Читать книгу Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Nick Perado - Страница 31

Der fünfte Gang

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Die Dame des Hauses hielt in ihrer linken Hand einige Streichhölzer. Mit denen ging sie jetzt durch die Reihen und bat ab und zu eine der Damen eines der Streichhölzer zu ziehen. Dabei wählte sie Frauen aus, die einen etwas breiteren Körperbau aufwiesen. Am Ende der Verteilaktion bat sie die ausgewählten Frauen zu sich. Jede sollte ihr das gezogene Streichhölzchen zeigen. Es stellte sich schnell heraus, dass nur eine Frau ein besonders langes Streichholz gezogen hatte. Die nahm sie unter den Arm und verschwand mit ihr in der Küche.

In der Zwischenzeit kehrten die nackten Kellner aus der Küche zurück, räumten das Geschirr ab, schenkten nach und ließen sich bereitwillig von den Damen anfassen. Eine Frau bat darum, sie bettelte förmlich, endlich gefickt zu werden. Das war den Kellnern jedoch untersagt. So musste die Frau weiterhin ausharren.

Es dauerte nicht allzu lange, bis die Dame des Hauses wieder aus der Küche zurück war. Sie stellte sich vor den Thron, klatschte zweimal und wartete darauf, bis die Tür zur Küche aufflog.

Sechs Kellner trugen eine Tischplatte herein. Auf der Tischplatte befand sich das Nachspeisen-Buffet. Dieses bestand aus einem Berg köstlichster Süßigkeiten und Früchte. Mitten auf dem Tisch lag, umgeben von all den guten Speisen, die Frau, die das lange Streichholz gezogen hatte.

Der nackte Körper der Frau war einer der Dekorationsgegenstände des Tisches. Der Thron wurde nun von den Kellnern etwas zur Wand zurückgeschoben. Dafür stellte man mehrere Blöcke auf, auf die die Platte gelegt wurde.

Die Dame des Hauses stellte sich vor die Tischplatte und bat um Aufmerksamkeit: "Meine lieben Gäste, hier sehen Sie unser lebendiges Nachspeisenbuffet. Wir danken alle unserer lieben Rita, die vor wenigen Minuten das längste Streichholz gezogen hat.“ Die Gäste klatschten.

„Und damit es hier niemandem langweilig wird folgt nun nachfolgende Prozedur: Ihr werdet einer nach dem anderen, damit sich niemand an jemand anderem vergeht, an das Buffet treten und eine Nachspeise abholen. Wenn alle durch sind möchte ich den Partner von Rita bitten an das Buffet zu treten. Wir haben hier verschiedene Gemüse- und Obstsorten bereit gelegt. Wir haben auch in Ritas Muschi bereits ein Vibrationsei hineingeschoben. Zum Schluss wollen wir also sehen, wie Rita von ihrem Partner mit Obst und Gemüse um den Verstand gebracht wird. Alles klar?" Die Dame des Hauses blickte in Richtung des Partners von Rita. Er nickte schweigend mit dem Kopf.

Man hörte, dass das kleine Ei in Rita bereits seine Arbeit aufgenommen hatte. Es surrte leise vor sich hin. Rita stöhnte in den höchsten Tönen. Ab und zu gab sie spitze Schreie von sich. Sie war mit Armen, Hals, Hüften und Beinen an der Tischplatte fixiert, so dass durch ihre Bewegungen das Buffet nicht zu sehr in Mitleidenschaft geraten konnte.

Als die Gäste begannen sich an dem nach Nachspeisen-Buffet gütlich zu tun konnte es der eine oder andere nicht unterlassen, Rita an den Kitzler oder in ihre Spalte zu fassen. Und da man die Sahne um ihre beiden Brüste herum aufgespritzt hatte, musste jeder, der sich Sahne auf den Teller geben wollte, auch in irgendeiner Form Ritas Brüste oder gar Brustwarzen berühren.

Man sah und hörte, dass Rita dem lüsternen Wahnsinn nahe war. Sie bettelte ständig nach einer Erlösung und nach ihrem Mann. Als endlich alle durch waren, machte sich ihr Mann auf den Weg zu seiner Frau, untersuchte das bereitgestellte Obst und Gemüse und begann, mit einer Möhre seine Frau zu ficken.

"Die ist doch viel zu klein“, wimmerte die Frau. Rita wollte kräftigere Gegenstände haben. Also griff ihr Mann zu einer Gurke. Er begann vorsichtig, die Gurke in Rita hinein zu tauchen. Diese bettelte ständig um mehr und vor allem um heftige Stöße. Ihr Mann traute sich jedoch nicht, mit der Gurke härter in seiner Frau herumzufuhrwerken.

„Mach schon, ich halt das nicht mehr aus", rief Rita. Derweil drehte die Dame des Hauses die Vibrationen des eingeführten Eies hoch. Rita begann auf der Tischplatte zu zittern. Ihr Mann wusste sich nicht mehr anders zu helfen. Er holte sich eine Aubergine und eine dicke Zucchini. Letztere fand Ritas Gefallen. Nachdem die Gurke offensichtlich zu klein gewesen war, begann er, die dicke Zucchini in seine Frau hinein zu stecken. Die hätte sich sofort aufgebäumt, wenn sie nur gekonnt hätte. Die Gäste im Saal klatschten zu dem Geschehen. Viele unartikulierte Zwischenrufe zeigten, dass die Leute zwischenzeitlich außer Rand und Band geraten waren.

Der Mann sah seine Frau leiden. Mit großer Geschwindigkeit fickte er sie mit der Zucchini, rieb an ihrem Kitzler und streichelte mit der freien Hand ihre Wange.

Rita wimmerte fortwährend um Erlösung. Je mehr sie bettelte, umso schneller stieß ihr Mann die Zucchini in sie hinein. Rita bat ihren Mann schreiend darum, in ihre Brustwarzen zu beißen. Nach einigen Aufforderungen kam er endlich diesem Wunsche nach.

„Fester! Fester!“

Und während ihr Mann in die Brustwarzen biss, die Zucchini wie ein Verrückter in die Fotze seiner Frau hinein stieß, kam Rita mit einem ohrenbetäubenden Stöhnen und Schreien.

Völlig fertig und durchgeschwitzt richtete sich der Mann auf. Wie er seine volle Größe zurückerlangt hatte begann die Gästeschar zu klatschen und Jubelrufe ausgestoßen. Der Mann hatte wohl nicht bemerkt, dass seine Erektion ein beachtliches Ausmaß angenommen hatte. Die Dame des Hauses blickte verschmitzt auf den harten Schwanz, stellte sich neben den Mann, griff zu und begann das harte Teil ganz schnell zu wichsen. Es konnte nicht lange dauern. Da war sie sich ganz sicher. Und als sie spürte, wie er kommen würde, richtete sie den Schwanz auf Rita. Rita öffnete den Mund. Sie wollte alles in sich aufnehmen, was angeflogen kam. Und tatsächlich flog mit einem beachtlichen Druck der erste Samenschwall in Ritas Richtung. Die Dame des Hauses verfehlte Ritas Mund um wenige Zentimeter. Dafür traf sie Ritas linke Brust.

Sie wichste weiter und spornte den Mann lautstark an, genauso wie die Gäste unten an der Tafelrunde. Ein zweiter Schwall schoss aus dem harten Knüppel. Diesmal war die Trefferwirkung besser. Samen verteilte sich auf dem Gesicht von Rita. Einiges lief ihr in den Mund. Sie nahm es dankbar mit ihrer Zunge auf.

Als der Orgasmus des Mannes vorbei war, lehnte er sich über seine Frau, nahm sie in den Arm, küsste sie, leckte ihr mit der Zunge über die Augenlieder und begann, sie von ihren Fesseln los zu machen. Wie schon die Akteure zuvor wurden auch diese beiden gefeiert.

Noch unter dem Jubel der Gäste öffneten die nackten Kellner eine große Schiebetür hinter dem Thron. Dahinter öffnete sich ein Saal mit mehreren Kerzenleuchtern und einen brennenden offenen Kamin. Im ganzen Raum gab es Sitzgruppen, in den Wandnischen lagen Kissen, überall hatte man allerlei Sexspielzeug verteilt.

Die Dame des Hauses verschaffte sich Gehör, indem sie wieder in die Hände klatschte. Sie riss sich ihre Bekleidung vom Leib. Als sie nackt und mit offenen Haaren vor ihren Gästen stand erklärte sie:

"Der Saal der Sinne ist eröffnet! Fickt solange ihr wollt und könnt!“

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