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Der Saal der Sinne

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Das Abendessen war gar köstlich gewesen. Die Gäste, sofern sie nicht Teil der Spiele gewesen waren, hatten einen Grad der Erregung erreicht, der unbedingt nach Erlösung schrie. Die Dame des Hauses öffnete nach dem Nachtisch die Türen zum Saal der Sinne. Und alle Gäste folgten mit Begeisterung ihrer Aufforderung.

Der Saal der Sinne bestand aus einem großen Raum, von dessen schwerer Holzdecke mehrere große Kerzenleuchter herabschwebten. An den Wänden hingen alte Bildern, die die Abbildungen von Rittern zeigten oder große romantische Landschaften zum Inhalt hatten.

Die Wandnischen hatte man mit großen Kissen ausgelegt. In der Mitte des Raumes standen mehrere Podeste, über die ebenso viele Kissen und andere weiche Unterlagen verteilt waren. Aus unsichtbaren Lautsprechern drang sanfte Musik. An einer Stelle hing eine Liebesschaukel von der Decke.

Die Kerzenleuchter trugen schwere klobige Kerzen, die den Raum in ein fahles flackerndes Licht tauchten. Ausreichend genug, um zu sehen, wer in nächster Nähe stand, saß oder lag.

Am Eingang zum Saal der Sinnen befanden sich mehrere Garderobenständer. Die Gäste, die noch nicht von der Lust um ihren Verstand gebracht waren, hängten ihre Kleidungsstücke schnell auf die Bügel. Andere rissen sich einfach alles vom Leib und warfen es irgendwo auf ein Häufchen.

Die Ersten besaßen die Möglichkeit, sich Nischen oder Liebesnester auszusuchen. Die Nachfolgenden mussten sich irgendwo hinzugesellen. Mike und Martina steuerten eine Wandnische an, die noch nicht belegt war. Kaum hatten sie sich dort niedergelassen, setzte sich ein etwa gleichaltriges Pärchen mit hinzu.

„Hallo, ich bin der Jan!"

"Ich bin die Lea, die Freundin von Jan.“

Mike und Martina betrachteten neugierige die beiden Gäste, die gänzlich ohne Scheu zu ihnen gekommen waren. Der junge Mann, von mittlerer Statur mit kurzen dunklen Haaren, führte seine Freundin an der Hand. Das Mädchen war eher zierlich. Sie hatte lange brünette Haare und zwei feste Brüste. Zwischen den Beinen war sie blank rasiert. Die Feuchtigkeit, die sich dort gebildet hatte, war nicht zu übersehen. Jans Schwanz ragte, wie zwischenzeitlich bei allen Männern im Raum, erregt gen Himmel. Er war ganz gut ausgestattet, dachte sich Martina. Auch er war an seinen Genitalien komplett rasiert.

Die vier jungen Leute nahmen in der Nische Platz. Mike ergriff das Wort: „Darf ich vorstellen, das ist Martina. Ich bin der Mike“.

"Seid ihr zum ersten Mal hier?" wollte Jan wissen.

"Ja, und wir wussten auch nicht, was hier auf uns zukommt“, antwortete Mike.

„Ich bin so rattenscharf geworden, dass mir die Säfte nur so zwischen den Schenkeln herunter laufen“, beschrieb Lea ihren Zustand und deutete auf ihr nasses Geschlecht.

„Mir geht es nicht viel besser, obwohl mir meine Nachbarin an der großen Tafel schon etwas Erleichterung verschafft hat“, antwortete Martina.

„Dann lasst uns doch mal miteinander spielen und den ersten Druck abbauen“, empfahl Jan.

Die beiden Pärchen begannen sich jeweils zu streicheln, wobei die Hände sehr schnell zwischen den Beinen des Partners landeten.

„Mike, ich brauche jetzt deinen Schwanz!“ bettelte Martina. Mike bemühte sich sofort, seine Freundin auf den Rücken zu legen und mit Schwung in sie einzudringen. Das gelang ihm ohne weitere Umstände. Zack. Und er war tief in ihr drin.

„Oh, tut das gut."

„Nicht nur dir, mein Schatz.“ Mike begann mit langsamen Stößen in Martina hinein zu pumpen. Martina hielt bei jedem Stoß dagegen und versuchte so viel von Mikes Schwanz zu spüren wie nur möglich. Sie war aufgeladen mit Lust. Und die musste raus.

Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete Mike, wie Lea sich auf den Kolben von Jan setzte, mit beiden Händen ihre Brüste knetete und ihre Nippel zwirbelte. Mike hörte, wie Lea darum bat, dass Jan sie in die Nippel biss. Jan folgte der Aufforderung. Das führte bei Lea unmittelbar zu lautem Stöhnen und kleinen spitzen Schreien.

In der Mitte des Raumes hatte sich in einem Liebesnest eine Gruppe von sechs Gästen zurecht gelegt. Selbst auf kurze Entfernung konnte Martina, die sich nun etwas umschaute, nicht mehr erkennen, welche Gliedmaßen zu welchem Menschen gehörten. Beine, Arme, Füße, alles wirbelte durch die Luft oder zappelte irgendwo am Boden des Liebesnestes.

In der Nische nebenan deutete lautes Stöhnen darauf hin, dass die ersten Liebenden bereits einen Orgasmus erlebten.

„Mike, bitte fick mich tief bis ich komme!"

"Ich halte es nicht mehr lange aus“, antwortete Mike und stieß noch ein paar wenige male kräftig in Martina hinein. Mikes Freundin schleuderte ihr Becken gegen sein Becken. Er spürte deutlich, dass Martina kurz vor der Erlösung stand. Sie stieß ihn auf eine Art, wie sie es noch nie gemacht hatte, stieß ihr Becken wild Mikes Schwanz entgegen und kam, indem sie einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit über Mike ergoss.

Mike blieb in Martina. Er konnte keine weiteren Stöße mehr ausführen. Er wollte nur noch seinen Samen abspritzen. Er krallte sich in den Haaren von Martina fest, drückte sein Becken gegen den Venushügel seiner Freundin und spritzte mit einem lauten Schrei seinen Samen in die Tiefen der Möse von Martina.

Die beiden hielten sich im Arm, fielen zur Seite und mussten erst mal einige Minuten schweigend Luft holen, um wieder zu klarem Verstand zu kommen.

Auch Lea und Jan waren an ihrem Ziel angekommen. Ihr gemeinsamer Orgasmus ging aber im allgemeinen Stöhnen und in den lauten Schreien so manch einer Frau in der näheren Umgebung unter.

Beide Pärchen lagen nun in ihrer Nische und beobachteten das Geschehen ringsum. Auf dem Liebesnest in der Mitte des Raumes streckte eine Frau, einer Turnübung gleich, ihr Becken mit weit gespreizten Beinen, auf den Ellbogen balancierend, frei in die Luft. So als wolle sie eine „Kerze“ turnen. Elegant spreizte sie ihre Schenkel beinahe zu einer geraden Linie auseinander, bis sich ein Mann aufrecht dazwischen stellte. Er nahm seinen aufgerichteten Schwanz in die Hand, drückte ihn mit Mühe nach unten und ging langsam in die Knie. Die vier erschöpften jungen Leute konnten beobachten, wie er seinen Schwanz langsam aber stetig in dem ihm entgegen gerichteten Schoß der Frau versenkte. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte begann der Mann durch Beugen der Knie die Frau von oben zu ficken. Dabei griff er sich ein Bein der Frau, zog es zu sich heran und steckte sich einige Zehen in den Mund.

Die Frau stützte ihr Becken mit beiden Händen, versuchte mit den aufgestützten Ellbogen ihren Körper auszubalancieren und fand trotz aller sportlicher Anstrengung die Muse, den Fick mit dem Mann zu genießen. Bei jeder Bewegung, bei der ihr Sexpartner seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte, stöhnte sie lauthals auf.

Um die beiden Fickenden bewegten sich Leiber und Gliedmaßen, stöhnten Frauen und Männer und ab und zu, wenn es mal wieder besonders laut wurde, spritzte einer der männlichen Gäste ab oder es erlebte eine der Frauen ihr Kommen.

Mike schickte seine Finger auf Wanderschaft. Er traf, ohne besonders überrascht zu sein, sofort auf die glutheiße Scham von Martina. Die Lippen teilten sich mühelos und gaben die Öffnung in Martinas Schoß frei. Mike führte zwei Finger ein und bewegte sie ganz vorsichtig und leicht in seiner Freundin. Anfänglich tat Martina so, als wäre nichts und auch so als wäre sie davon nicht erregt.

Mike spürte, als er seine Finger in Martinas Muschi drehte und somit in Richtung der Bauchdecke von Martina massieren konnte, ein paar Unebenheiten. Es fühlte sich an, als wäre in Martina ein Fleck entstanden, an dem ihre Haut gewellt oder geriffelt war. Als er nun sanft seine Bewegungen fortsetzte, stöhnte Martina sofort laut auf. Sie griff nach Mikes Hand und zeigte ihm an, dass er sich ruhig verhalten solle. Mike ließ seine Finger, wo sie zuvor waren, stellte seine Bewegungen ein und wartete ab.

Plötzlich drückte Martina ihr Becken in Richtung von Mikes Hand und deutete an, dass er weitermachen solle. Mike ließ einen dritten und einen vierten Finger in seine Freundin hineingleiten, die nun vor ihm lag wie ein offenes Buch. Sie hatte sich zurück gelehnt, ihre Beine weit abgespreizt und die Fersen aufgestellt. So konnte Mike seine Hand frei in ihr bewegen. Er bemerkte unterdessen, dass die Lustgrotte stückchenweise größer geworden war. Und jedes Mal, wenn er seine Freundin genau an der gewellten Stelle berührte, zog Martina laut Luft durch ihre Zähne. Es musste besonders lustfördernd für sie sein. Mike glitt ein paar Mal über Martinas nunmehr empfindlichste Stelle hinweg. Da griff sie mit ihrer rechten Hand nach ihm, blickte ihn verliebt an und bat ihn, seine ganze Hand in sie hineinzuführen.

Mein Gott, das hatte er noch nie gemacht. Er hat es auch noch nie gewagt. Immer war er davon ausgegangen, dass Martina Schmerz empfinden würde, wenn er versuchte, vier Finger und den Daumen in sie hinein zu treiben.

Die Lust machte Martina gefügig. Die letzten zwei Stunden trugen ihr übriges dazu bei, so viel Flüssigkeit und Fotzenschleim zu produzieren, dass Mike es sich nun doch getraute, seine Hand in die Lustfotze seiner Freundin hinein zu schrauben.

Tatsächlich einem Schraubenzieher gleich versuchte er nunmehr auch noch den Daumen in Martinas Möse hinein zu drücken. Es klappte nicht auf Anhieb. Er musste viel Kraft aufwenden. Aber gerade in dem Moment, als die Frau, die von dem Stehenden von oben gefickt wurde, mit einem heftigen Schrei kam, gelang es Mike seine gesamte Hand in Martinas Möse verschwinden zu lassen. Martina schrie auf.

„Und jetzt fick mich mit der Faust. Und bitte massiere auch diesen wunderbaren Punkt. Hör nicht auf. Bitte!"

Mike folgte seiner Freundin gerne, drehte seine Hand in ihrem Unterleib hin und her, versuchte mit den Fingern ihre empfindliche Stelle zu massieren, fickte sie mit der ganzen Faust.

Jan und Lea hatten sich aufgesetzt und beobachteten aus nächster Nähe das Schauspiel. Lea hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und fummelte an ihrem Kitzler. Jan hielt seinen Schwanz fest und wichste ihn. Er beobachtete gespannt das Treiben von Mike und Martina.

Martina schleuderte ihr Becken hin und her. Sie rief ununterbrochen Mikes Namen. Mike massierte nun genüsslich Martinas Jubelstelle. Denn: wenn er mit den Knöcheln seiner Hand über die Stelle fuhr, jubilierte seine Freundin für alle laut hörbar. Plötzlich schoss ein dicker Strahl von Martina Lustflüssigkeiten aus ihrer Möse heraus. Martina schlug mit beiden Händen in die Kissen. Sie überspannte ihren Oberkörper, schrie und stöhnte, bat ihren Freund auf gar keinen Fall aufzuhören. Der Orgasmus dauerte und dauerte. Mehrfach schoss sie einen Strahl aus sich heraus, der mal auf Mikes Oberkörper, mal in den Kissen landete.

Jan beobachtete den Faustfick mit großem Interesse. „Mann oh Mann, das habe ich ja noch nie gesehen“, kommentierte er das Geschehen.

Lea rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler und schrie plötzlich auf, als es ihr kam. Auch ihr Orgasmus dauerte an. Die Erregung, die sich während des Abendessens in den Körpern aufgestaut hatte, forderte ihren Tribut. Als der Orgasmus abgeklungen war schielte sie zu ihrem Freund, sah dass er noch immer staunend auf Martina blickte und bewegungslos seinen Schwanz hielt.

Das konnte sie so nicht hinnehmen. Sie beugte sich über Jan, stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Nur wenige tiefe Bewegungen mit ihren Lippen und ihrer Zunge waren notwendig, um Jan zu erlösen. Er krallte sich in den Haaren von Lea fest, hielt ihren Kopf und stieß kräftig seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Aus Leas Mundwinkeln floss sein Samen. Vielfach rief er das Wort „ja“. Den Schluss seines Orgasmus quittierte er mit den Worten: "mein Gott, was für ein geiles Blasen!“ und kippte zur Seite.

Lea lachte. Sie blickte zu Martina und zuckte mit den Schultern, so als würde sie sich für Jans Verhalten entschuldigen. Dann schaut sie wieder ganz auf Mikes Freundin hinab: "Das will ich auch können. Ich will auch so abspritzten wie du. Das muss doch ein total geiles Gefühl sein?"

„Ist es auch. Garantiert. Wie das genau geht weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich bei Erregung dazu fähig bin.“

Der schlimmste Druck war abgebaut. Ringsum schien es den Gästen ähnlich zu ergehen. Das Stöhnen ebbte ab. Man hörte nur noch vereinzelt die Geräusche von aufeinander klatschenden Körpern. Und tatsächlich hatte es ein Gast in einer der Nischen, die sich gegenüber von Mike und Martina befanden, geschafft einzuschlafen und lauthals zu schnarchen. Das Schnarchen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Die Gäste begannen sich darüber zu amüsieren. Bis die Partnerin des eingeschlafenen Gastes denselben durch einen heftigen Rippenstoß wieder zurück in die Welt der Wachenden holte.

„Wow, Mann oh Mann, das war jetzt dringend notwendig“, sagte Martina und legte ihren Kopf wohlig in den Schoß von Mike. Mike streichelte ihre Wangen, beantwortete ihren liebenden Blick mit einem sanften Lächeln.

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