Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 25

Die Sechs

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"Siehst du, so macht man das!", rief sie, als sie sah, dass sie eine Sechs gewürfelt hatte. Zielstrebig griff sie nach dem Kärtchen im sechsten Feld aus der mittleren Reihe. Eine Frage, die wieder von beiden Spielern gleichermaßen beantwortet werden konnte. Sie las den Inhalt im Stillen durch, blickte nach oben, so als befände sie an der Decke die richtige Antwort, dann begann sie zu erzählen:

"Ich soll hier Bericht erstatten, wie ich meine Unschuld verloren habe", sagte sie. "Wir waren auf Klassenfahrt. Ich war 15. Dabei war auch Marco aus der Parallelklasse. Ich wusste, dass er schon die ganze Zeit ein Auge auf mich geworfen hatte. Aber ich wusste nicht, ob ich darauf eingehen sollte oder nicht. Schließlich war Marco als Angeber ziemlich verschrien.

Eines Abends saßen wir beieinander. Es waren mindestens zehn Jungen und Mädchen. Wir spielten Flaschendrehen. Und eigentlich ging es nur darum, wer mit wem küssen sollte. Marco war an der Reihe. Wir hatten ausgemacht, dass beim nächsten Drehen nicht nur auf den Mund geküsst wird. Nun sollten auch Zungenküsse ausprobiert werden. Die Flasche zeigte auf mich. Mir wurde ganz schwindlig. Marco kam auf mich zu, schaute mich mit seinen dunklen Augen an, zeigte mir an, dass ich aufstehen sollte und umarmte mich. Damals waren meine Brüste gerade im Wachstum. Sie waren sehr empfindlich. Und als er mich fest an sich drückte war mir, als müsste ich in Ohnmacht fallen.

Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, führte seinen Mund zu meinem und begann mich lange und intensiv zu küssen. Erst ganz langsam. Nur Lippen auf Lippen. Dann stieß er seine Zungen zwischen meine Zähne. Ich weiß noch, dass ich mich ziemlich schnell seinen Zärtlichkeiten hingab und mit meiner Zunge seine suchte. Wir küssten uns intensiv. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Nacken zu meinem Rücken, drückte mich fest an sich und wanderte weiter nach unten, bis beide Hände auf meinem Po lagen.

Ich spürte, als er sich gegen mich drückte, dass da irgendetwas Hartes gegen mich stieß. Natürlich war mir sofort klar, um was es sich handelte. Und ich war total überrascht von mir selbst, als ich anfing, meinen Schoß gegen seinen zu reiben. Wir hatten gar nicht mitgekriegt, dass zwischenzeitlich das Spiel weiter gelaufen war und auch andere Pärchen sich küssend in irgendeine Ecke des Raumes zurückgezogen hatten.

Marco krallte seine Hände in meinen Po und zog mich immer weiter an sich heran, so dass wir beide miteinander verschmolzen. Dann wanderte plötzlich eine seiner Hände nach vorne und zwängte sich zwischen uns hinein, bis sie am Ende direkt auf meinem Schoß lag. Ich wurde total heiß. Und ich wollte ihn haben, unbedingt und sofort. Ich weiß noch, dass er sehr überrascht war, als ich die Initiative ergriff, ihn bei der Hand nahm und ins Treppenhaus bugsierte. Ich zog ihn die Stufen hinauf, einen Stock höher, weil ich wusste, dass dort einige Zimmer leer standen.

Ich hoffte, gleich eines dieser Zimmer zu erwischen. Ich fand auch eines, zog ihn mit hinein und fuhr fort, ihn heiß zu küssen. Er suchte nach den Knöpfen meiner Jeans, öffnete sie, zog sie hastig herunter, fuhr mit seinen Händen in meinen Slip und streifte ihn über meinen Po. Ich küsste ihn, steckte ihm meine Zunge tief in den Hals, dann plötzlich spürte ich etwas Raues, das gegen meinen Körper drückte.

Marco hat in der Zwischenzeit auch seine Hose geöffnet. Sein aufragender Schwanz drückte ungestüm gegen meinen Körper. In der Ecke des Zimmers stand ein alter Sessel. Ich zog ihn dorthin, setzte mich hinein und zog ihn dann auf mich drauf. Eigentlich hatte ich mich vor diesem Moment immer gefürchtet. Auch hatte ich gehört, dass es fürchterlich wehtun sollte. In dem Augenblick war mir aber alles egal. Sein gutes Stück musste unbedingt in mich hinein.

Marco war schon erfahren. Er packte mit beiden Händen meine Fesseln, zog meine Beine in die Höhe und spreizte sie weit auseinander. Ohne besondere Schwierigkeiten fand er sofort den Eingang. Ich war wahrscheinlich klatschnass. Auf jeden Fall spürte ich plötzlich einen kurzen, spitzen Schmerz. Dann war er auch schon komplett in mir versunken. Ich weiß noch, dass ich abwechselnd in sein Ohr flüsterte, dass er mich ganz heftig lieben sollte - und dass er mir auf gar keinen Fall Kinder machen sollte.

Er versuchte mich zu beruhigen und erklärte ständig, er würde aufpassen. Heute weiß ich, welch gefährliches Spiel wir damals getrieben haben. Marco war leider nicht besonders standhaft. Er war schon ziemlich schnell so weit, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er zog zwar zum Schluss seinen Schwanz aus mir heraus, was mir gar nicht gefiel, und spritzte mir einen Teil seiner Ladung auf meine Schenkel. Aber ich glaube, dass ein beträchtlicher Teil seines Samens in mir drin war.

Ich liebte ihn abgöttisch dafür, dass er mir diesen Moment bereitet hatte. Doch als ich sah, wie Samen aus meiner Muschi herauslief, wurde ich, glaube ich, ziemlich hektisch und versuchte alle Flüssigkeit, die ich erwischen konnte, mit einem Taschentuch aus mir heraus zu reiben.

Ich hatte an diesem Abend zwar ein ganz tolles Gefühl genossen. Aber ich wusste genau, dass ich noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Nach diesem Abend blieben wir noch etwa ein halbes Jahr lang ein Paar. Wir vögelten oft miteinander. Aber es war nie das ganz große Gefühl. Und irgendwie kam Marco auch immer viel zu früh. Einen echten Orgasmus hatte ich erst als Studentin. Und auch da mussten wir erst lange miteinander arbeiten, bis ich mit meinem damaligen Freund dieses Gefühl kennen lernen durfte.

So, nun weißt du Bescheid."

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