Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 31

Der Dildo

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Angelika ergriff den Würfel, gewürfelte und zog aus dem gewürfelten Fach absichtlich die unterste Karte.

"Au ja, das gefällt mir! Hier steht: Hol dir deinen Dildo, schalte ihn ein und behandle dich eine Minute lang, ohne dass du kommst." Angelika starrte erst zur Decke, verdrehte die Augen und griff plötzlich hinter sich. Sie hatte in stiller Erwartung solcher Fragen einen ihrer Dildos in ihre Handtasche gesteckt. Diesen holte sie nun raus. Er war einem echten Schwanz nachgebildet und ziemlich dick und groß. Er hatte sogar die Andeutung von Eiern an seinem Ende und darüber hinaus noch einen großen Saugnapf. Angelika war inzwischen so scharf, dass bei ihr alle Dämme brachen. Sie wollte Ben nun eine ganz besondere Show liefern.

"Schau mal her!" flüsterte sie heiser, nahm das riesige, fleischfarbene Ding, befestigte es mit dem Saugnapf, nachdem sie das Spielfeld vorsichtig zur Seite gestellt hatte, auf der Glasplatte des Tisches, stellte sich breitbeinig darüber, schaltete den Plastikschwanz ein und senkte sich ganz langsam darüber. Ben konnte fasziniert aus kürzester Distanz beobachten, wie das dicke Teil zwischen Angelikas feucht glänzenden Schamlippen verschwand. Sie hob ihre Hüften ein wenig an, um für den Dildo in ihrem Schoß den notwendigen Platz zu schaffen. An dem Schaft des Spielzeuges bildete sich dabei ein feuchter Schleimfilm. Angelika stöhnte. Offensichtlich vollführte der Plastikhelfer angenehme Bewegungen. Angelika begann zu zucken und stöhnte nun laut auf.

"Das hast du wohl so nicht gedacht!"

"Nein, Angelika, darauf wäre ich nicht gekommen, dass Du …" Für Ben war das schon beinahe zu viel. Er sah, wie sie mit einer Hand an ihre Muschi griff und ihre Klitoris massierte. Dann erhob sie sich auch schon wieder. Es schmatzte als der Dildo aus ihrer Höhle glitt. Der Dildo glänzte. Angelika stand mit verdrehten Augen stöhnen vor ihrem Spielzeug, drehte sich blitzschnell um und senkte sich mit dem Rücken zu Ben auf dessen Schoß. Dabei griff sie nach unten, erfasste Bens Schwanz und schob den, sowie noch vor wenigen Sekunden den Plastikhelfer, in ihre triefende Lustgrotte hinein.

So schnell, wie sie sich auf ihn gesetzt hatte, war sie auch schon wieder von ihm herunter, drehte sich um, stellte sich breitbeinig vor ihn hin, senkte sich wieder auf ihn hinab, nahm seinen Schwanz erneut in die Hand und schob ihn wieder tief in sich hinein. Nun saß sie auf seinen Oberschenkeln, schaute ihm tief in die Augen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn intensiv. Ihre Zunge vollführte wahre Kapriolen in Bens Mund, der seinerseits versuchte mitzuhalten.

Ben war von diesem Angriff jedoch ziemlich überrascht. Er gab sich Angelikas Bewegungen hin, erwiderte ihren Kuss, spielte mit ihrer Zunge, ließ seine Zunge an ihren Zähnen entlangwandern, fuhr ihr mit seinen Händen durch Haare und Nacken und spürte, wie Angelikas Bewegungen immer kleiner wurden. Dann saß sie nur noch still auf seinem Schwanz und rührte sich nicht mehr. Er merkte allerdings, wie sie mit ihrer Muschi seinen Schwanz zu massieren begann. Irgendetwas ging hier vor.

"Ist es das, was du dir wünschst?" wollte sie von ihm wissen

Ben hauchte ein kaum vernehmliches „Ja!“

So saß Angelika auf Ben, bemühte sich, ihn mit ihren Scheidewänden zu wichsen. Und Ben ließ seinen Schwanz pulsieren.

„Ooohhh,“ drang es tief aus Angelikas Kehle. Ben musste sich konzentrieren, atmete aber nur noch oberflächlich.

Der Kuss erwuchs zu einem Sturm. Dabei blieben beide Unterleiber fast bewegungslos.

Plötzlich umarmte Angelika Ben mit einer heftigen Bewegung, zog sich tief auf seinen Schwanz. Ben spürte, wie sie ihn molk, wie er förmlich in sie hineingesaugt wurde. Da brach es aus ihm hervor. Er schoss seine Ladung unkontrolliert in sie hinein.

Angelika biss in Bens Ohr. Ben versuchte dasselbe bei ihr. Als er ein winziges Stück ihres hübschen Ohrläppchens erwischt hatte hielt er es zwischen seinen Zähnen fest. Nur undeutlich konnte er sich artikulieren, aber er musste es loswerden: „Du geile Sau, du Wahnsinnsfrau …“ Es folgten noch einige Ausdrücke aus der Abteilung dirty talk.

„Du bist auch nicht von schlechten Eltern. Und dein Schwanz ist eindeutig besser als mein elektrisches Helferlein,“ sagte Angelika und begann schon wieder, mit ihrer Möse Bens Schwanz zu massieren. Ben war noch so geil, dass sein Schwanz nur auf Halbmast schrumpfte. Noch blieb er in Angelika drin. Und als sie anfing, mit kleinen Hüftbewegungen und intensiven Zungenküssen erneut an Bens Geilheit zu arbeiten, verspürte sie alsbald Erfolg.

Sie ließ von seinen Lippen ab und flüsterte ihm heiser ins Ohr: „Bitte, Ben, fick mich. Die ganze Nacht. Und auch die nächsten tausend Nächte.“

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