Читать книгу Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado - Страница 38

Ihr Programm

Оглавление

Ich leide inzwischen unter argen Beklemmungen in einer bestimmten Region meines Körpers. Jemand will heraus, aber wohin damit? Derzeit muss ich mich ein wenig vernachlässigen, um für die Zukunft ein einschneidendes Ereignis in meinem Inneren festzuhalten.

Da kommt mir eine Idee: wie wäre es wenn ich alles für später technisch konservieren, also fotografieren könnte?

Ich renne, laufe, stolpere abermals in den Abstellraum, öffne zitternd – ich will so wenig wie möglich versäumen – meine Fototasche und hole die Kamera heraus. Ein Versuch mit einem lichtempfindlichen Film zeigt aber, dass trotz aller Lichtempfindlichkeit noch die eine oder andere Blende fehlt. Das ist ärgerlich. Aber vielleicht ist es auch besser so. Das unterstreicht zumindest die Einmaligkeit des Augenblickes.

Sie beginnt, sich jetzt mit seinem Glied zu beschäftigen. Lustvoll lässt sie es durch die Finger gleiten ohne es festzuhalten. Dabei drückte sie ihn mit der freien Hand so auf das Bett, dass er auf dem Rücken liegt, flach auf dem Rücken. Damit sehe ich wieder alles – gerade so, als hätte jemand für mich Regie geführt.

Schatzi hantiert inzwischen in der Küche. Sie ist fertig mit lernen und beginnt in aller Seelenruhe einen Kuchen zu backen. Ich will, dass sie sich auch ein wenig von dieser kostenlosen Vorstellung mit anschaut. Vielleicht könnten wir dann beide ebenfalls ein wenig miteinander spielen gehen. Aber nein, der Mürbteig ist es dieses Mal, der ihre volle Aufmerksamkeit erfordert. Sie hat jedoch Verständnis für mich und lässt mich weiter zusehen.

Ein paar Meter von meinem Beobachtungsposten entfernt hat sie sein Glied jetzt voll im Griff. Sie knetet es, streichelt es und zieht immer wieder die Vorhaut zurück. Sie beginnt es zu küssen und stülpt in langsamen Bewegungen ihre Lippen ein klein wenig über seine pralle Eichel. Nun liegt er, wie noch vor wenigen Minuten seine Partnerin, auf dem Rücken und wiegt und windet sich vor Lust.

Sie küsst sich zu seinen Brustwarzen hoch. Eine nach der anderen verschwindet zwischen ihren Lippen. Dann wieder der umgekehrte Weg: durch die Haare auf seiner Brust küsst sie sich ihren Weg nach unten. Mit den Zähnen zupft sie langsam an seinen Schamhaaren. Das scheint ihm besonders zu gefallen. Dann ist es so weit. Ihre Zunge fährt am Schaft des Gliedes auf und ab bis sie mit einem Mal ihren Kopf auf den Pfahl ihres Partners nieder senkt.

Das fährt mir nun aber richtig rein. Mein eigenes Organ befindet sich in den engsten aller Verhältnisse und niemand will ihm helfen.

Wir gehen bereits in die zweite Stunde. Die beiden vollbringen wahre Heldentaten. Meine Augen lassen nach. Das ist ärgerlich. Und ich möchte noch mehr sehen.

Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten

Подняться наверх