Читать книгу 450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik - Nick Perado - Страница 14

Mitten in der Nacht

Оглавление

Die erste Begegnung mit Vanessa am Abend war für mich sehr anstrengend gewesen. Schlapp und hundemüde fiel ich in die Federn und schlief sofort ein. Ich musste sehr tief geschlafen haben, bekam um mich herum nichts mit.

Erst als Vanessa begann, sich meinen Schwanz in ihre Fotze zu stopfen wurde ich wieder wach.

“Oh Mann!“, war das einzige, was ich flüstern konnte. Noch war ich zu müde. Überhaupt nicht müde war mein Schwanz. Wer weiß, was Vanessa mit ihm angestellt hatte. Zumindest stand er prächtig von mir ab. Vanessa saß im fahlen Licht der Nachttischlampe auf meinen Lenden und zielte genau. Aus ihrer Möse tropfte ohne Unterlass ihr Lustschleim. Sie musste mitten in der Nacht immer noch rattenscharf sein.

“Gib mir deine Wichskanone!“

Vanessa umfasste meinen Schwanz mit einer Hand, zielte nur mäßig und ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf fallen.

Plopp!

Danach stieß sie nicht zu, sondern rieb nur ihren Schamhügel gegen meinen, rieb ihren großen Kitzler auf meinem Schamhügel. Ihre winzigen rasierten Härchen kratzten auf meiner Haut. Mein Schwanz war von ihrer Fotze voll umfasst. Sie begann ihn mit ihren kräftigen Mösenmuskeln zu massieren.

Es dauerte nur wenige Augenblicke - und ich war hellwach. Als Vanessa sah, dass ich die Augen aufschlug und nunmehr ‚voll zu gebrauchen’ war, begann sie ihren wilden Ritt. Sie klatschte ihren Schoß gegen meinen Unterleib. Überallhin spritze ihre Mösenflüssigkeit. Ihre dicken fetten Euter schwangen vor meinen Augen hin und her. Ich griff nach ihnen, bohrte meine Finger in das weiche Gewebe, zog an ihren riesigen Brustwarzen. Vanessa gab tierische Laute von sich, stöhnte tief, ritt noch härter auf meiner Wichskanone.

„Du kriegst wohl nie genug“, war das einzige, was ich hervorbrachte.

Dann wurde ich durch Vanessas Fickstöße wieder mundtot gemacht. Vanessa lehnte sich, auf mir sitzend zurück, ging ins Hohlkreuz und griff mit einer Hand an ihren Kitzler. Der hatte bereits zum wiederholten Mal in dieser Nacht ungeahnte Ausmaße erreicht.

Plötzlich richtete sie sich auf. Mein Schwanz rutsche aus ihr heraus. Meine Eichel stand senkrecht im Raum, triefend, vor Feuchtigkeit dunkelrot glänzend. Vanessa bog sich noch etwas weiter zurück, rieb über ihren Kitzler und stieß plötzlich einen lauten Urschrei aus. Mitten aus ihrer fleischigen Fotze traf mich ein Strahl voll im Gesicht. Schlieren liefen über mein Gesicht, an meinem Hals hinab und weiter über meine Brust. Es wollte nicht enden, so viel Flüssigkeit floss aus ihrer Möse heraus.

Immer, wenn der Strahl drohte unterbrochen zu werden, wichste Vanessa an ihrem Kitzler. Und schon traf mich der nächste harte Strahl. Ich wollte vor Lust stöhnen, wollte ihr sagen, wie sehr ich diesen Anblick liebte. Aber ich konnte nicht. Sie traf mich ein ums andere Mal in den Mund. Ich verschluckte mich. War dazu ‚verdammt’, mit anzusehen, wie sie einen Orgasmus nach dem anderen hervor zauberte.

Derweilen platzte mein Schwanz beinahe vor Geilheit. Als Vanessa endlich aufhörte, mich mit ihrem Ejakulat zu beregnen, richtete sie sich wieder ein wenig auf, nahm meinen Schwanz erneut in die Hand und senkte sich auf ihn nieder. Sie schrie lauthals auf, als mein dickes Teil in ihrem Arschloch verschwand.

Mein einziges Ansinnen galt in diesem Augenblick meinem Glied. Ich musste alles versuchen, um meinen Prügel in ihrem Arsch zu halten, ohne dass er wegen ihrer heftigen Bewegungen aus ihr herausflutschte und dabei umknickte oder flachgewalzt wurde.

Als sie endlich bis zum Anschlag auf mir drauf saß, bog sie ihren Körper erneut ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Der nächste Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf meine Brust. Vanessa schrie. Sie schrie eigentlich nur noch. Kein menschlicher Laut kam mehr über ihre Lippen. Vanessas ganzer Körper verwandelte sich zu einer einzigen fickenden Fotze. Einer stark spritzenden Fotze.

Natürlich war ich fasziniert von diesem Anblick. So etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Noch gar nie. Die großen Brüste hingen nun links und rechts an ihrem Körper. Die schwere Masse drängte nach außen. Dennoch standen ihre Brustwarzen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.

“Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“

Vanessa wurde wild vor Lust. Ihr kräftiger muskulöser nassgeschwitzter Körper erinnerte mich an das Sinnbild einer kämpfenden Amazone. Ich hatte keine Chance. Also machte ich, was sie wollte. Es war ja schließlich auch zu meinem Vergnügen. Ich krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog gar grässlich daran. Vanessa schrie auf.

Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte mich an. Ein ums andere Mal mehr. Als Vanessa mitbekam, dass ich kurz davor stand selbst zu kommen, richtete sie sich auf. Mein zum Bersten großes Glied rutschte aus ihrem Arschloch.

Vanessa beugte sich zum Rand ihres Bettes, öffnete die Schublade ihres Nachtkästchens, holte ein Ölfläschchen heraus und griff zu ein paar Papiertaschentüchern. Sie kam zurück, goss ein wenig Öl über meinen Schwanz, der darauf sofort reagierte. Es war nicht einfach Massage-Öl. Das Öl war mit irgendeinem Inhaltsstoff versehen, der ziemlich heftig brannte. Mein Schwanz feuerte, als stünde er in Flammen. Und wuchs noch ein Stückchen. Vom soeben noch befürchteten Abspritzen war keine Rede mehr.

Vanessa beobachtete mich mit lustverzerrtem Gesicht. Offensichtlich geilte es sie ziemlich auf, wie ich auf ihre Behandlung reagierte. Sie tropfte sich Öl zwischen ihre Brüste und kniete sich wieder zu mir herab. Anschließend senkte sie ihre Brüste so über meinen Schwanz, dass er zwischen ihren mächtigen Eutern verschwand. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Euter fest zusammen und begann mein bestes Teil zu wichsen. Immer wieder sah ich, wie die Eichel zwischen ihren fetten Titten auftauchte.

“Das mag wohl meine kleine Wichskanonen-Sau. Ein ausführlicher Tittenfick. Ich mach dich fertig. Passt bloß auf!“

Ich war in diesem Augenblick sprachlos. Gerne hätte ich ihre Anmache mit ebenso deftigen Worten erwidert. Aber es fiel mir nichts ein. Der Blick auf meine Eichel, die zwischen den Rieseneutern verschwand und wieder auftauchte, machte mich einfach sprachlos. Sie schob ihren Oberkörper hin und her und hin und her, goss noch einmal ein paar Tröpfchen von ihrem scharfen Öl nach.

Dann war es um mich geschehen. Ich rotzte eine große Ladung meiner Sahne aus meinem steifen Schwanz und besudelte ihre Riesentitten bis hoch zum Hals. Vanessa quietschte. Sie quiekte wie ein Schwein und lachte gleichzeitig. Dabei presste sie ihre Titten immer stärker zusammen und quetschte somit den letzten Tropfen aus meinem steifen Wichskolben.

450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik

Подняться наверх