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Die Freundinnen

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“Markus, mein Saftschwanz, du kommst doch heute Abend vorbei?“, flötete Vanessa in den Telefonhörer. Markus, der noch immer nicht begreifen konnte, was ihm geschah, bestätigte, dass er am Abend natürlich gerne vorbeikommen würde.

Das ging nun schon seit ein paar Tagen so. Vanessa rief an. Und Markus rannte los.

Markus, das bin übrigens ich, steht Vanessa gerne zur Verfügung …

Ich hatte sie nach einem Abend mit ihrem Vater, meinem Chef, kennen gelernt. Noch in der Nacht nach unserem gemeinsamen Abendessen kam ich nicht mehr zur Ruhe. Sie wichste meinen Schwanz so oft sie konnte, wichste ihre Fotze, sie spritzte mich voll und ritt mich in die Nähe des Abgrundes.

Vanessa hatte mir in einer einzigen Nacht mehr Sexpraktiken gezeigt, als manche Menschen ein ganzes Leben lang miterleben. Und die Tage danach waren auch nicht langweilig. Besser gesagt die Nächte.

Heute Abend sollte ich Vanessas Freundinnen kennen lernen. Von denen behauptete Vanessa, dass sie ganz ähnlich drauf wären wie sie selbst. Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen. Mehrere Frauen, die so dauergeil waren wie Vanessa, das gab es doch gar nicht!?

Als ich gegen 20:00 Uhr bei Vanessa klingelte, drang aus ihrer Wohnung schon heftiges Gelächter. Mehrere Frauenstimmen riefen wild durcheinander. In dem Moment, in dem Vanessa die Tür öffnete, wurde es plötzlich still. Vanessa streckte nur den Kopf durch den Spalt. Sie blickte nach links und rechts, um sich zu vergewissern, dass niemand sie und mich sehen konnte. Dann riss sie die Tür auf.

Ich hatte zur Feier des Tages mehrere Flaschen Sekt und eine Flasche Aperol besorgt. Das Ganze wäre mir beinahe aus den Händen gefallen. Vanessa trug nur einen Netz-Body, im Schritt offen. Ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhen. Im Haar trug sie einen Haarreif mit den allseits bekannten Playboy-Ohren.

Sie ließ mir erst gar keine Zeit, damit ich meinen Mund wieder schließen konnte. Sie griff nach meiner Hand, zog mich mit einem Ruck in die Wohnung. Dann schloss sie geräuschvoll die Tür. Hinter Vanessas Wohnungstür öffnete sich ein schmaler langer Flur. Am Ende des Flures ging es links zu ihrem kleinen Büro. Rechts befand sich das Schlafzimmer. Davor ging es auf der linken Seite in die Küche und auf der rechten Seite zu Toilette und Bad.

So, als hätten sie es einstudiert, stand nun an jeder Zimmertür jeweils ein bildhübsches Mädchen. Alle vier groß gewachsen, drei mit langen blonden Haaren und ein Mädchen mit ganz kurzen schwarzen. Alle vier Mädchen waren ebenfalls in Netz-Bodys gekleidet, trugen hochhackige Schuhe und lächelten mich vielsagend an. Sie hatten provokant die Arme verschränkt. Dahinter verbargen sich vier mal zwei große Brüste.

Während ich noch aufmerksam die außergewöhnliche Szene beobachtete begann Vanessa meine Hose aufzuknöpfen. Auch mein Hemd wurde mir im Nu vom Körper gerissen. Die Tüte mit dem Sekt und dem Aperol stellte ich gerade noch rechtzeitig auf den Boden. Vanessa würde sich später darum kümmern.

Ich konnte meine Erregung natürlich nicht verbergen. Der Anblick der fünf wunderschönen Frauen hatte mich schon lange aus der Fassung gebracht. Das machte sich durch die Versteifung meines Schwanzes auch gleich allzu deutlich bemerkbar. Als Vanessa nun meine Unterhose entfernte, kam ein Vielfaches Ahhh und Ohhh von den Mädchen. Wie auf ein Kommando lösten sie ihre verschränkten Arme und stemmten sie in die Hüften.

Vanessa gab ein Zeichen: „Guten Abend, Mister Schwanz!“, begrüßten mich die Mädchen im Chor. Darauf hin kicherten sie vergnügt.

Das war das bislang das Geilste, was mir je von Frauen entgegen gerufen wurde. Keine Ahnung, warum die Mädchen sich das ausgedacht hatten.

So, als würde ich mich im Theater am Ende eines Stückes beim Publikum bedanken, verneigte ich mich im Flur und blickte alle vier nacheinander an. Dann gab mir Vanessa einen sanften Kuss auf die Wange.

Vanessa griff währenddessen nach meinem Schwanz und führte mich am Schwanz zum ersten Mädchen.

„Nun pass mal auf, mein Lieber. Wir spielen heute Abend ein gemeinsames Spiel. Das Spiel heißt erst mal: Lutsch die Kleine!“

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