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Meine Stammkneipe

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Der Abend war erst richtig angebrochen. Ich wollte nicht zuhause rumsitzen. Deshalb ging ich zu Fuß in meine Stammkneipe. Meine Bekannten fragten mich gleich ob ich heute so lange gearbeitet hätte. Ich erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig gute daran die Begegnung mit der Tochter vom Chef gewesen war.

Meine Kumpels gingen irgendwann nach Hause weil sie am folgenden Samstag arbeiten mussten. Ich hatte frei. Also blieb ich. Außer mir waren nur noch ein paar Gäste im Raum die ich nicht kannte. Ich bestellte mir schließlich ein letztes Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.

Es war ziemlich dunkel. Doch als sie näher kam erkannte ich sofort, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie mich entdeckte kam sie an meinen Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Klar doch, was für eine Frage.

Sie ließ sich an die Stirnseite des stabilen dunklen Holztisches nieder und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch so dass ich ihre Figur vollständig betrachten konnte. Der Wirt kam sofort neugierig angesaust und fragte was er bringen solle. Sie bestellte ein großes Bier. Beim Weggehen schaute mich der Wirt grinsend an. Ich war ziemlich überrascht und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte.

Sie begann fröhlich das Gespräch und erklärte mir, dass sie so früh am Abend nicht zu Hause sitzen wollte. Dabei erinnerte sie sich an unser kurzes Gespräch beim Abendessen und an den Namen meiner Stammkneipe. Dort, so vermutete sie, könne sie mich vielleicht antreffen.

Gut vermutet, Schätzchen, dachte ich.

Da in einer Ecke der Kneipe ein Fernseher lief in dessen Richtung sie des Öfteren blickte, konnte ich mir in aller Ruhe ihre geile Figur ansehen. Sie hatte kräftige, muskulöse Schenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen. Vor allem, weil sie ihre Beine übereinander geschlagen hatte.

Der Wirt brachte das Bier. Ich sah seine geilen Blicke. Als wir mit dem Bier anstießen beugte sie sich zu mir vor. Dabei konnte ich in ihrem großen Ausschnitt ihre riesigen Titten fast vollständig sehen. Kein BH hinderte die beiden Brüste daran, in dem dünnen Stoff der Bluse hin und her zu schwingen.

Nun war aber was los in meiner Hose. Ich stehe nämlich voll auf dicke Möpse. Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen, sehr zur Freude des Wirtes. Durch das viele Bier wurden wir immer lockerer. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine eng geschlossen blieben, sondern spreizte sie des Öfteren leicht auseinander.

Ich sah, dass sie einen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie mich wo die Toilette sei. Ich erklärte es kurz. Sie stand auf und ging dann hinaus. Sofort kam der Wirt zu mir und fragte wissbegierig wo ich diese „geile Braut“, wie er sich ausdrückte, aufgegabelt hätte. Ich erklärte ihm, dass ich sie erst seit wenigen Stunden kennen würde und dass es die Tochter meines Chefs sei.

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