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Biene und das Spiel

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Vanessa grinste breit. „Erst wenn du das jeweilige Mädchen bis zum Orgasmus geleckt hast, darfst du sie hinterher auch ficken. Zuerst musst du aber mit allen vieren durch sein.“

Ich staunte nicht schlecht, zog meine Augenbrauen hoch und blickte dem ersten Mädchen ins Gesicht. Vanessa holte aus der Küche einen Stuhl, den sie mitten in den Flur stellte. Das erste Mädchen setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, so dass ihr Schoß über die Stuhlkante hinaus ragte.

Auf dem Fußboden lag ein ledernes Kissen. Ich konnte mich auf diese Weise, ohne die Knie am Fußboden aufzuscheuern, nieder knien und starrte nun zwischen die Beine der Blonden. Der Netz-Body war im Schritt und an der Rosette offen. Das hatte ich schon bemerkt. Der dunkle Body hob nun die blank rasierte Fotze besonders hervor. Die Blonde roch nach einem herrlichen Parfüm. Hinzu kam der betörende Geruch ihrer Möse.

Vanessa und eine ihrer Freundinnen traten an den Stuhl heran und schnappten sich je ein Bein der Blonden. Beide hoben sie die Beine hoch und spreizten sie auseinander. Nun hatte ich den besten Zugang zu dem im Schritt offenen Schoß.

„Markus, das ist Biene. Gib Dir beim Lecken Mühe dann darfst Du sie hinterher ficken.“

Die Blonde war feucht. Es schmatzte, als sie ihre Beine auseinandergerissen bekam. Ihr Spalt öffnete sich sofort. Ihre Feuchtigkeit klebte an ihren Schamlippen und zog kleine Fäden, als sich ihre Fotze öffnete.

Die anderen beiden Freundinnen traten an die Blonde heran und beschäftigten sich sofort jeweils mit einer Brustwarze. Die Blonde besaß schön geformte große Brüste, auf denen kleine harte Brustwarzen thronten, die sich zwischen dem Gewebe des Netz-Bodys hindurch gearbeitet hatten.

Wahnsinnig geile Sache, dachte ich und begann, die Blonde zu lecken. Erst vorsichtig über ihre Schamlippen, dann suchte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Ich musste nicht lange suchen. Durch mein Lecken erregt, stach er alsbald aus ihren Schamlippen hervor. Das Mädchen mit der kurzen schwarzen Frisur beugte sich über die Blonde, während sie eine Brustwarze drillte, und küsste ihre Freundin. Ein intensiver, inniger Zungenkuss.

Ich blickte von meinem Standort zwischen den Beinen des Mädchens hoch und wurde durch diesen Anblick noch geiler, als ich es eh schon war. Mein Schwanz schmerzte und stand senkrecht in die Höhe. Allerdings kümmerte sich niemand darum. Ich selbst hatte mich zu kümmern. Mein Lecken schien allerdings erfolgreich zu verlaufen, denn die Blonde begann während des Kusses, den sie mit der Schwarzhaarigen austauschte, tief zu stöhnen.

Sie schob mir auf der Stuhlkante ihren Schoß entgegen. Ich musste gar nicht mehr viel tun. Die Blonde war so aufgegeilt, dass sie nach wenigen Zungenschlägen über ihren Kitzler bereits erste Zuckungen zeigte. Dann schrie sie kurz und spitz auf und kam.

Erstaunt blicke ich auf ihre Fotze, denn sie hatte mich angespritzt. Ein starker, dünner Strahl traf mich mitten im Gesicht. Ich musste mir durch die Augen wischen, da es mich voll erwischt hatte.

“Biene ist ein rattenscharfes Geschoss. Sie feuert manchmal meterweit. Ich hab dir doch gesagt, dass meine Freundinnen genau so drauf sind wie ich.“

Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Stattdessen wischte ich mich ab. Biene kam langsam zu sich. Ihre Zuckungen flachten ab. Vanessa und ihre Freundin stellten Bienes Füße wieder auf die Erde. Biene erhob sich wankend vom Stuhl.

Ich wollte ebenfalls aufstehen. Da drückte mich Vanessa wieder nieder.

„Du bleibst schön dort, wo du bist. Du bist noch lange nicht fertig.“

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