Читать книгу 450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik - Nick Perado - Страница 9
Die erotisierende Wirkung von Bier
ОглавлениеGerade als der Wirt zurück hinter seine Theke schlurfte kam sie wieder herein. Trotz der Biere schien sie vollkommen nüchtern zu sein.
„Wollen wir noch eines trinken“, fragte ich. Sie willigte sofort ein.
Plötzlich, ich traute meinen Ohren nicht, erklärte sie mir, dass sie von Bier immer so saugeil würde und sie sich deshalb gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.
Wumm! Das saß.
Ihre Sätze schlugen mit voller Macht in meinem Unterleib ein.
Sie bemerkte meinen verzückten Gesichtsausdruck und grinste mich unverschämt an. Ich hatte auf der Stelle einen Ständer wie schon lange nicht mehr.
Sie rückte nun ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.
Nun kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".
Dabei öffnete sie leicht die Beine und ich konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.
Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.
Sie erzählte mir nun, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig. Um sich den Rock nicht zu versauen, weil das auch jeder gleich sieht, geht sie deshalb ab und zu zum Wichsen raus und stellt sich auf der Toilette in eine Kabine.
Nun griff sie unterm Tisch nach meinem Schwanz. Sie griff richtig fest zu. Ich schnappte nach Luft und bat sie, sie solle doch bitte damit aufhören sonst erginge es mir genau so wie ihr.
Sie sah mir grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie mir: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“
Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand ich auf und ging zur Toilette. Da ich von ihrem Gerede bereits total geil war dauerte es auch nicht lange und ich schoss ein paar kräftige Ladungen meiner Sahne in die Keramikschüssel. Das Problem dabei war allerdings, den steifen Schwanz beim Abschuss so weit nach unten zu drücken, dass ich die Schüssel auch traf. Es klappte. Ich war ein wenig erlöst.
Danach kehrte ich wieder zurück in den Gastraum. Sie sah mir grinsend entgegen und direkt auf meine Hose, vielleicht ob die Beule nun kleiner geworden war?
Sie beichtete mir, sie habe schon immer davon geträumt einen Kerl zu finden der genauso geil ist wie sie.
Ich erklärte ihr ohne Umschweife, dass ich keinen Schwanz wie ein Pferd hätte, falls sie das von mir erwartet hätte.
Sie grinste nur und behauptete keck: „Er wird schon reichen.“
In der Zwischenzeit war es kurz vor ein Uhr. Der Wirt wollte schließen.
„Hey, wollen wir noch irgendwo hin und noch etwas trinken?“
Sie antwortete, sie kenne eine kleine Bar in der Nähe ihrer Wohnung. Dort könnten wir noch was mitnehmen. Im Übrigen würde sie mich zu sich nach Hause einladen wenn ich Lust hätte.
Diese Frage traf voll meine kurzfristige Planung. Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken sagte ich zu. Mit dem Taxi fuhren wir nun in die Bar, die einer Freundin von ihr gehörte. Dort war auch nichts mehr los. Und während ihre Freundin uns noch ein paar Bierflaschen einpackte stand meine neue Errungenschaft breitbeinig hinter der Theke und grinste mich verliebt an. Dabei legte sie ihre Prachteuter auf der Theke auf, so dass sie beinahe aus der Bluse gehüpft wären. Sie hatte nämlich in der Zwischenzeit noch zwei Knöpfe mehr aufgemacht. Somit konnte ich deutlich ihre großen Titten sehen.
Ihre Freundin kam zurück, überreichte mir das Bier und wünschte uns grinsend noch einen schönen Abend.