Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 11
Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen
ОглавлениеRamon wollte endlich sehen wie schön Cindy spritzt. Mit seiner flachen Hand klatscht er auf die geschwollene Möse, noch einmal und noch einmal. Zehn mal schlägt er auf Cindys Fotze. Cindy schreit, sie kommt und spitzt. Sie kommt wieder und wieder. Ihre gesamte Möse pulsiert, droht zu explodieren. Bis Ramon von ihr ablässt …
Mit wild pochender Fotze liegt sie da, der Saft läuft ihr an den Beinen hinunter, läuft zwischen die Arschbacken.
Ramon bindet sie los, massiert etwas ihre Handgelenke und Fesseln.
„Eine kurze Pause?“ fragte er Cindy.
Doch Cindy war so geil, sie wollte keine Pause, sie wollte gefickt werden.
„Gut,“ meinte Ramon. „Dann ziehe deine Beine bitte so weit wie möglich an und spreize sie. Und zwar so, dass du deine Oberschenkel neben den Titten platzierst …
Ok. Halte deine Beine in dieser Stellung fest, umfasse dabei deine Fesseln.“
Cindy, sportlich und beweglich, machte was Ramon ihr anwies. Sodann fixierte er mit dem Paketband Cindys Hände an den Unterschenkeln. Unfähig sich zu bewegen lag sie nun mit weit offener und nach oben gereckter Möse vor Ramon. Dieser Anblick lies sich kaum beschreiben, Cindy schien nur noch aus Fotze und Arsch zu bestehen. Ramon nahm sich Melkfett zur Hand. Er verteilte und verrieb und massierte es auf Cindys ausgesetztem Unterleib.
Er rieb das Fett über die Schamlippen, über die Klit, über den Arsch. Aber noch nicht in die Grotte. Glänzend lockte ihn die Pracht. Aber er wollte unbedingt noch ein wenig aushalten …
Ramon verließ erneut den Raum und kehrte kurze Zeit später mit dem Frühstücksbrett zurück. Damit schlug er genüsslich auf Cindys Arsch. So, dass es ordentlich klatschte und auch für Cindy leicht schmerzhaft war. Das Brett hinterließ einen roten Fleck. Cindy jammerte, es tat weh. Sie wusste aber auch, wenn sie dies aushielt würde sie belohnt werden. Denn ewig konnte es bei Ramon auch nicht mehr dauern, bis er sie befingern würde.
Wieder sauste ein Schlag auf ihren Arsch. Sie zählte mit, fünf auf jeder Seite. Oh wie das zwiebelte, wie weh das tat.
Plötzlich kehrte Ruhe ein. Ramon ließ von ihrem Arsch ab. Cindys strammer herrlich runder Arsch funkelte Ramon rot entgegen.
„Nun,“ meinte er, „ich werde ihn etwas einfetten, dann geht es ihm gleich wieder bestens.“
Ramon brachte seine Fantasie dem Ende und auch seiner eigenen Erlösung entgegen. Er massierte Cindys Arsch. Er nahm noch mehr Fett und massierte nun auch in Cindys Grotte hinein. Mit zwei Fingern kreiste er auf ihrer Klit mit den anderen zwei Fingern der zweiten Hand massierte er in die Grotte.
Cindy hielt es nicht mehr aus. Wellen der Erregung machten sich breit. Aus ihrer Mitte heraus. Sie schrie auf und spritzte in Ramons Gesicht.
Er massierte nunmehr mit vier Fingern die Fotze. Er fickte sie hart und fest mit der gesamten Hand. Alle Finger bis auf den Daumen verschwanden in der Möse. Er fickte sie unerbittlich. Ab und zu nahm er die Finger komplett aus ihr heraus. Sofort schoss ihm ein Schwall von Mösensaft entgegen. Er lutschte nun auch an ihrer Klit, saugte und biss in sie hinein. Vier Finger in der Fotze, die Zunge an der Klit - und weitere zwei Finger steckten nun in Cindys Arsch.
Cindy kam unzählige Male. Es war unbeschreiblich geil.
Nach einer guten Stunde hatte sich Ramon abreagiert und sein Spiel fast beendet. Er lies Cindy gefesselt liegen. Dann griff er zu zwei frischen Kerzen.
Eine steckte er Cindy in den Arsch, die andere in die Fotze. Das Geschenkband band er um Cindys Schenkel. Als alles zu seiner Zufriedenheit dekoriert war zündete er die Kerzen an.
Das war der Moment! Ramon machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus. Er nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu schütteln und zu rubbeln.
Ramon stöhnte. Er holte sich vor Cindys Augen einen runter.
Die Kerzen flackerten in der Möse, im Arsch. Ramon kam. Es tropfte etwas Samen auf die großen Brüste zwischen Cindys angezogenen Oberschenkeln.