Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 18
Badewannenspiele
ОглавлениеNun habe ich also zwei Liebhaber in meiner Kartei. Noch nicht eben sehr viel. Zehn sollten es schon sein. Sonst lohnt sich der ganze Aufwand nicht. Das hab ich mir im Stillen so ausgedacht.
Alleine bei dem Gedanken an die Möglichkeiten, die ich habe, wenn die Kartei fertig ist, wird mir ganz heiß.
Ich habe mir ein Bad eingelassen. Stehe am Wannenrand. Und werde mich demnächst in das schöne warme, schaumige Wasser hinein setzen. So ein Bad ist etwas Herrliches.
Schon seit vielen Jahren nutze ich die Gelegenheit es mir zu besorgen, wenn ich in der Wanne liege. Ich bin dort alleine. Niemand stört.
Es umgibt mich der Duft von frischen Blüten. Dieses Schaumbad habe ich mit Bedacht ausgesucht. Es macht mich lüstern. Und wenn ich Lust habe, dann muss ich dem ja auch nachgeben.
Ich setze mich also in die Wanne, während noch das Wasser einläuft. Dabei versuche ich, meine Pussy direkt in den Wasserstrahl zu halten. Manchmal wirkt es schon Wunder, wenn das warme Wasser über meinen Kitzler fließt. Oft bin ich dabei ziemlich rasch gekommen.
Heute ist es ähnlich. Das Wasser fließt über meine Spalte. Ich merke, wie ich ganz allmählich unruhig werde. Die Lust steigt in mir hoch. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand führe ich kleine kreisrunde Bewegungen auf meiner Klitoris durch. Das ist herrlich. Das geht bis in die letzte Haarspitze hinein.
Ich liebe es auch, wenn ich an dieser Stelle von einem Mann geleckt werde. Das darf dann gar nicht enden. Er könnte mich wahrscheinlich wochenlang lecken, und ich würde kommen und kommen.
Nun schließe ich die Augen und stelle mir vor, wie ich hart von hinten genommen werde. Ein prächtiger dicker großer Schwanz dringt in mich ein. Meine Möse fließt über. Die Säfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich werde so schrecklich geil, dass ich in meiner Badewanne laut stöhne.
Auf dem Rand der Badewanne steht mein gläserner Dildo. Den hol ich heran. Er muss in mich rein. Mit aller Kraft stoße ich zu und ziehe ihn sofort wieder zurück. Ich habe eigentlich ein enges Loch. Alles was dort rein und raus geht macht mich tierisch an. Der gläserne Dildo hat die Form eines Schwanzes; der Schaft wurde aber in Wellenform hergestellt.
Die Wellen verursachen nunmehr die größte Lust, die ich mir vorstellen kann. Und dabei bleibe ich fleißig damit beschäftigt, meinen Kitzler zu massieren. Es geht nicht mehr lange. Die Lust überkommt mich. Ich sitze in der Wanne, spreize meine Beine so weit wie möglich und schreie. Ich schreie gerne, denn ich weiß, dass ich so meiner Lust den weitesten Raum geben kann.
Mit einem Ruck reiße ich den Dildo aus meiner Pussy. Das ist der Moment, in dem ich meistens abspritze. Wenn ich spritze, dann in einem heftigen Strahl. So ist das auch heute. Mein Unterleib verkrampft sich mehrmals. Jedes Mal schießt eine Fontäne an die gegenüberliegende Wand und auf die Badewannenarmaturen. Ich bin stolz auf mich. Das können nur wenige. Und mir schafft es in aller Regel so lange Befriedigung, bis die nächste Möglichkeit besteht, mit einem Typen in die Kiste zu springen.
Zufrieden beschäftige ich mich nun mit meiner Körperpflege. Ich bin mit meinem Körper zufrieden. Es könnte schlimmer sein. Das Beste an meinem Körper ist die hohe Zahl der Stellen, an denen ich Lust empfinde. Nicht nur mein Geschlechtsorgan und meine Brüste sind empfindlich. Nein, auch am Hals, an den Schultern, an den Unterarmen oder an den Oberschenkeln bin ich sofort erregbar, wenn ein Mann es versteht, mich richtig zu streicheln.