Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 16
Bernd – geile Spiele am FKK-Strand
ОглавлениеSchon ein paar Tage später habe ich die nächste Mail raus geschickt. An Bernd. Groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare. Liebt Sex im Freien.
Den wollte ich genauer kennen lernen. Und vor allem Sex im Freien. Deshalb wählte ich den FKK-Strand an meinem Lieblingsbadesee. Auch weil ich weiß, dass der Strand sich am Abend leert. In der Nacht sind nur die ganz Verwegenen mit Zelten am Strand. Mal sehen, ob er das mitmacht.
Bernd ist pünktlich. Wir treffen uns am See genau dort, wo ich meinen Liegeplatz habe. Es ist schon eine Leistung, ihm diese Stelle genau zu erklären. Noch besser ist es, dass er sie sogar auf Anhieb gefunden hat. Er steht vor mir, trägt eine kurze Hose, Sandalen, sockenfrei, ein weißes T-Shirt und schleppt irgend eine große Tasche mit sich herum.
“Hallo, ich bin der Bernd.“
“Das habe ich mir schon gedacht. Siehst auf jeden Fall so aus wie auf deinem Bild im Internet. “
“Das kann ich gerne zurückgeben. Du bist in Realität sogar noch attraktiver als auf deinen Bildern.“
Bernd, wohl ein Charmeur, stellt seine Tasche ab, öffnet den Reißverschluss und holt ein großes Handtuch heraus. Das legt er neben meinem Handtuch aus. Dann kramt er einen kompletten Satz Picknickgeschirr aus der Tasche. Anschließend folgen Antipasti, Früchte, Parmaschinken und ein lecker aussehendes Brot. Zum Schluss stellt er in die Mitte des ganzen Spektakels eine Flasche Sekt sowie die passenden Gläser. Und damit nicht genug. Er hat sogar in eine Piccolo-Flasche Aperol abgefüllt, den er nun ebenfalls mit hinzu stellt.
"Wow. Ich bin überrascht. Ich bin positiv überrascht. Und ich bin gerührt.“
“Schön zu hören. Ich freue mich, dass es dir gefällt.“
“Hör zu! Das Essen ist der Sex des Alters. So weit sind wir noch lange nicht. Wirf endlich mal deine Klamotten von dir!" sage ich mit einem breiten Grinsen und forderte ihn auf, sich endlich nackt zu machen.
Er ist sofort bei der Sache. Ruckzuck legt er ordentlich T-Shirt, Shorts, Unterhose und Sandalen auf einer Ecke seines Handtuches ab. Er steht sonnengebräunt, breitschultrig, mit einem Sixpack auf dem Bauch und einer gewaltigen Latte, die er weder versteckt, noch irgendwie komisch behandelt, neben mir.
"Wieso hast du ne Latte?“ frage ich lächelnd.
“Hast du einen Spiegel?“
“Hoi. War das ein Kompliment?“
“Ich würde es an deiner Stelle so auffassen. “
Immerhin ist er nicht auf den Mund gefallen. Links und rechts von uns sind Büsche. Wenn uns niemand gezielt beobachtet, kann man uns nicht sehen. Ich stehe auf, nehme seine Hand und fordere ihn dazu auf, mir zu folgen. Er kommt samt Latte hinter mir her ins Wasser.
Es war über mehrere Tage hinweg sehr warm. Das Wasser ist angenehm. Er wird keinen Schock erleiden. Denn ich will ihn mitsamt seiner Latte im Wasser haben. Solange das Wasser noch niedrig ist und er seine Latte vor sich her tragen muss schützt uns das umgebende Schilf. Ein Stückchen weiter draußen ist es vorbei mit dem Schilf. Aber wir stehen jetzt auch bereits bis zu den Schultern im Wasser.
Ich bleibe stehen, ziehe ihn zu mir her. Lasse meine beiden Hände über seine Brust hinweg streicheln, kratze ihn mit meinen Fingernägeln dabei ganz leicht. Beiße in eine seiner Brustwarzen. Bevor er reagieren kann umarme ich ihn und beginne einen lang andauernden Kuss.
Als er vorsichtig beginnt mit seiner Zunge meine Zunge zu suchen greife ich mit einer Hand nach unten, schnappe mir seine Latte, schlinge beide Beine um ihn und lasse ihn tief in mich eindringen. Das hat für uns beide Folgen. Mitten im Küssen stöhnen wir. Er füllt mich wunderbar aus. Das hatte ich mir von seinen Schwanz erhofft.
Das Wasser trägt. Der Rest wird von seinem Schwanz bewerkstelligt. Ich fasse nach seinen Armen und lasse mich nach hinten fallen. Bevor ich mit dem Kopf die Wasserlinie berühre hat er mich aufgefangen. Er hält mich mit seinen starken Armen fest. Ich stecke von den Wellen bewegt auf seinem großen Kolben. Und dadurch, dass ich mich nach hinten lehnen kann, können wir auch ein bisschen ficken.
Meine Beine halte ich um ihn geschlungen. Damit ziehe ich mich an ihn heran oder lasse ein wenig los. Bernd nimmt diesen Rhythmus auf. Ich lasse mich noch etwas weiter ins Wasser hinabgleiten, bis ich vollständig von Wasser umgeben bin. Er steht einfach da, hält mich, schließt die Augen, genießt Wasser und Sonnenstrahlen. Dabei stößt er von tief bis ganz tief in mich hinein. Das ist gut so. Sehr gut so. Damit kann ich leben. Das macht Spaß und Freude. Und bringt mir die gewünschte Entspannung.
Ein Junge, mag er im pubertären Alter sein, schwimmt mit Schwimmbrille und Schnorchel plötzlich dicht an uns vorbei. Die meiste Zeit ist sein Kopf im Wasser. Als er auf unserer Höhe ist schaut er kurz aus dem Wasser auf. Ungläubig. Kann nicht fassen, dass er gerade zwei Erwachsene beim Ficken erwischt. Er grinst uns unsicher an. Keiner von uns beiden hat eine Veranlassung, vom anderen abzulassen. Mein Partner gilt für mich damit als öffentlichkeitstauglich geprüft. Wieder eine positive Eigenschaft.
Er macht seine Sache gut. Im warmen Sonnenlicht stecken wir im lauwarmen Wasser zusammen. In mir verbreiten sich wunderschöne warme Gefühle im Unterleib. Und um ihn noch ein wenig zu belohnen für seine Mühen richte ich mich wieder auf, lege einen Arm um seinen Hals, damit ich etwas aus dem Wasser heraus komme und führe den anderen Arm, nachdem ich meine Position stabilisiert habe, hinab zu seinen Eiern. Ich spiele mit ihnen, bereite ihm süßen Schmerz und große Lust.
Ich merke, wie sehr er darauf reagiert. Es wird nicht mehr lange dauern. Und so ist es. Mit einem Brunftschrei, so als hätte ich mit einem Hirsch gevögelt, kommt er. Sein Samen, ich habe leider nicht darauf geachtet, dass er sich ein Kondom überstreift, schließt in mich hinein. Das macht mich nun so an, dass ich auch komme. Ein Stückchen weiter steht der pubertierende Junge am Strand und schaut verwundert zu uns herüber. Tja mein Junge, vielleicht hast du etwas gelernt fürs Leben.
Ich hauche ein leises Dankeschön in Bernds Ohr. Sein ehemals knallharter Knüppel flutscht aus mir heraus, weich und klein. Noch im Wasser säubern wir unsere Geschlechtsorgane. Gegenseitig. Das macht mir Spaß. Ein paar Minuten später widmen wir uns dem Picknick, das geduldig auf uns gewartet hat.
Ich deute auf einen größeren Sack. Er hebt die Augenbrauen. Daraufhin erklärte ich ihm, dass in dem Sack ein Zelt wäre. Ich hätte davon keine Ahnung. Er möge es doch aufbauen. Auf dass wir die Nacht darin verbringen könnten.
Bernd war gar nicht darauf eingestellt, so lange Zeit mit mir zu verbringen. Aufgrund der soeben gemachten Erfahrungen ist er jedoch sofort bei der Sache und baut in Windeseile das Zwei-Mann- Zelt auf. Wir stellen es so, dass wir von der Abendsonne möglichst viel mitbekommen. Während der Aufstellaktion habe ich ihn und mich mit Mückenspray behandelt. Ganz intensiv auch seinen Schwanz und seine Eier. Dabei ist schon wieder alles steif geworden. Ich könnte mich bepinseln wenn ich ihn beobachte. Er ist nicht ungeschickt. Aber der riesige Schwengel ist ständig im Weg. Egal, ob er einen Hering einschlagen will, eine Schnur spannt, am Gebüsch vorbei um das Zelt herum geht, immer ist das steife Ding im Wege.
Als er vor mir steht, um den Reißverschluss des Zeltes zu öffnen, schnappte ich ihn mir, drehe ihn so, dass sein harter Schwanz direkt vor meinem Gesicht zu stehen kommt und schlucke ihn erst mal tief. Das habe ich vor einigen Jahren gelernt. An einem Strand in Griechenland. Ich weiß, das macht die Männer wild.
Er steht vor mir in einer leicht gebeugten Haltung. Kann sein Glück nicht fassen. Er beobachtet, wie sein Schwanz komplett in meinem Mund verschwindet. Ich knete seine Eier, lasse ihn in meinen Rachen stoßen und als alles mit meinem Speichel gut eigematscht ist, beginne ich ihn mit der Hand zu wichsen, wobei seine Eichel schön in meinem Mund verbleibt.
So kann ich mit der Zunge an seiner Eichel spielen, mit der Hand seine Vorhaut hin und her schieben und ihn mit der anderen Hand an den Eiern quälen. Wenn ich das richtig mache, dann dauert es bei keinem Mann sehr lange.
So ist das auch heute. Bernd ist nach Kurzem schon am Ende seiner Kräfte. Wieder röhrt er wie ein Hirsch am Strand des Sees. Ich habe das Gefühl, der pubertierende Junge steht bereits im Gebüsch und beobachtet uns. Zumindest raschelt es andauernd, als Bernd kommt.
Ich schaffe es, seinen Strahl nicht in meinen Mund gelangen zu lassen. Stattdessen spritzt er mir voll ins Gesicht. Eine beachtliche Ladung. Auch wenn es sich manchmal anders anfühlt, so spritzen Männer doch nur wenige Gramm ihres Samens in die Umgebung. Mit Druck abgeschossen hat die Frau jedoch das Gefühl, es wäre ganz viel von der kostbaren Flüssigkeit. Ich wische den an meinem Hals hinab tropfenden Samen mit einem Handtuch ab. Bernd muss sich erst mal auf sein großes Handtuch legen und die Aktion Revue passieren lassen.
“Schätzchen, so etwas wie dich habe ich noch nicht erlebt!"
“Es gibt immer ein erstes Mal!"
Wir streicheln uns ein bisschen, witzeln über dieses und jenes. Bis Bernd plötzlich über mich her fällt, mich zu Boden drückt, seinen Kopf zwischen meine Beine legt und meine Oberschenkel weit abspreizt. Seine Zunge taucht ein zwischen meinen Schamlippen. Ich kenne mein Geschlechtsteil. Weiß, wo dort die empfindlichen Stellen sind. Bernd findet sie fast alle. Ich schließe die Augen und genieße. Seine Hände kneten meine Brüste. Die Sonne scheint auf unsere Körper. Die Wellen plätschern sanft an den Strand. Das ist ein Leben in Luxus. Und es kostet noch nicht einmal Geld.
Bernd bearbeitet meine komplette Muschi mit seiner Zunge. Manchmal taucht er in mich hinein. Bis er sich gezielt meinem Kitzler widmet. Der ist für weibliche Verhältnisse ziemlich groß. Fast schon ein kleiner Penis. Bernd leckt ihn zärtlich, beißt hinein, saugt an ihm, lässt seine Zunge spielen. Er hat es drauf. Das will ich wieder erleben. Damit ist er der nächste für die Karteikärtchen.
Unvermittelt stößt er mir zwei Finger in die Möse. Ich schreie auf. Er hat verhältnismäßig große Hände. Und sehr viel Kraft. Plötzlich sind drei Finger in mir drin. Dann vier. Er wird doch nicht …
Ich weiß nicht mehr, wie er es gemacht hat. Plötzlich steckt seine ganze Hand in meinem Unterleib. Das hat noch keiner geschafft. Ich weiß, dass man diesen Vorgang Fisting nennt. Ich dachte immer, das ist nur etwas für Mütter, die schon eine Menge Kinder durch ihren Muttermund entlassen haben. Aber heute werde ich eines Besseren belehrt.
Bernd leckt weiter meinen Kitzler, während er mit seiner Hand in mir wühlt. Ein Knöchel oder ein Finger, wer weiß, was es wirklich war, berührt meine empfindlichste Stelle in mir drin. Ich bin kurz vor dem Wegklappen oder dem Verrücktwerden. So etwas Geiles ist mir noch nicht passiert. Ich brülle wie ein abgestochenes Tier als ich komme. Und es will gar nicht mehr aufhören. Bernd legt mir vor Schreck eine Hand auf den Mund, damit man es nicht so weit hört. Natürlich raschelt es im Gebüsch nebenan. Der Junge?!
Von den nächsten Minuten weiß ich nichts mehr. Wahrscheinlich bin ich in Ohnmacht gefallen. Als ich wieder zu mir komme blickt mich Bernd besorgt an.
“Ich dachte schon, du wärst hinüber,“ lacht er und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Sein ganzes Gesicht ist eingesabbert von meinen Säften. Einen kleinen Teil davon hat er mir soeben mit seinen Lippen auf meine Lippen gepresst. Nun rieche ich wieder einen Tag lang wie ich unten rieche. Das stört mich aber nicht.
Die Nacht wird lang. Noch einige Male fallen wir übereinander her. Wie die Missionare, wie die Hunde, weit nach Mitternacht schlafen wir beide ein. Ich traue mich, mich in seine Arme zu legen. Ein angenehmes und geborgenes Gefühl. Kurz zuvor habe ich ihm erklärt, dass ich ihn in meine Karteikärtchen aufnehmen werde. Er ist damit einverstanden. Sagt zwar, dass er gegen eine feste Beziehung nichts hätte, wenn sie ihm über den Weg läuft. Aber er kapiert auch sofort, warum das mit mir nicht geht.
Als früh morgens die Sonne in unser Zelt scheint, diesmal von der anderen Seite, bitte ich ihn, dass er sich wieder auf das Handtuch vor dem Zelt legt. Es ist feucht von Morgenthau. Dennoch entwickelt die Sonne schon so viel wärmende Kraft, dass es nicht stört.
Bernd liegt auf dem Rücken. Ich stehe neben seinen Schultern. Spreizte die Beine weit und senkte meinen Unterleib auf seinen Mund. Facesitting. Habe ich noch nicht oft gemacht. Aber Bernd scheint es zu genießen. Ich bin zufrieden. Sehr sogar, vor allem wenn ich dabei erregt bin und etwas Schönes sehen kann. Heute blicke ich mitten hinein in den Sonnenaufgang. Und spüre, wie Bernds Zunge durch meine Möse zieht.
Facesitting ist nicht dasselbe wie geleckt werden. Beim Lecken liegt die Frau entspannt auf dem Rücken und erwartet das Gute. Im Falle des Facesittings steuert sie alles, was der Mann zu tun hat. Das kann anstrengend sein, aufgrund der Haltung, die man einnehmen muss. Umso größer ist die Befriedigung, wenn das ganze Spielchen gut verläuft. Bernd stemmt seine Hände unter meine Arschbacken. Somit kann er mich ein wenig unterstützen. Auch glaubt er, so vielleicht noch ein wenig Handlungsspielraum zu besitzen.
Er macht seine Sache wirklich gut. Seine Zunge wandert durch meinen Schlitz. Die Spalte trieft schon wieder. Mein Kitzler steht meilenweit vor seiner Haustür und genießt mit mir zusammen das Sonnenlicht. Bernd schnappt sich die Klit und leckt an ihr. Ich schaue über seinen Körper hinweg in die aufgehende Sonne. Genial.
Logisch, dass sich sein Lustkolben schon wieder aufgerichtet hat. Ich werde mir für dieses Teil noch eine schöne Behandlung einfallen lassen, bevor wir frühstücken und dann das Zelt abbrechen.
So ziehe ich, kurz bevor ich komme, die Notbremse, verlasse mit meinem Unterleib Bernd Gesicht, rutsche einen Meter tiefer und stecke mir seinen Pfahl tief in den Arsch. Er hat zuvor mit seinem Speichel schon dafür gesorgt, dass nicht nur meine Möse eingesabbert wurde. Ich habe ihn auch meine Rosette lecken lassen. Das hilft. Gut sogar. Kaum steckt er in mir drin, merke ich auch schon, dass es zu spät ist. Er wird gleich kommen. Ich greife mir an meine Klit und reibe sie. Schnell, intensiv, mit hohem Druck.
Ein spitzer Schrei und ein röhrender Hirsch durchdringen die Stille am See.
Das mit dem röhrenden Hirsch ist gewöhnungsbedürftig. Aber alles, was er davor machte prädestiniert ihn für meine Karteikärtchen. Für heute bin ich sehr zufrieden ….