Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 44
Angriff
ОглавлениеPlötzlich verspürte sie Lust, auf Klaus in derselben Weise loszugehen, wie er dies mit ihr machte.
“Lass mich los! Binde mich los. Ich ficke dich in den Abgrund!“ schrie Meike und wollte ihre eigenen Worte nicht glauben.
“Das kannst Du gerne haben!"
Klaus löste mit wenigen Griffen ihre Fesseln, fegte die Kissen vom Bett und erwartete ihren Angriff.
Meike fiel tatsächlich über ihn her, warf ihn mit dem Rücken aufs Bett, setzte sich auf ihn, schob ihren Unterleib über seinen Schwanz und ließ ihn tief in sich hineinsinken.
Als sie fest im Sattel saß, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln an Klaus´ Brust fest. Dann hämmert sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz, als müsste sie ein Stück Eisen schmieden.
Es knallte und klatschte.
Die Flüssigkeit, die aus ihrer Möse floss, verteilte sich spritzend im Raum.
“Du Sau, du verdammt geile Sau, ich hab's dir angesehen.“
Klaus ließ beide Arme auf dem Bett liegen, wehrte sich nicht, wartete, was Meike noch mit ihm anstellen würde.
Meike griff hinter sich, erfasste seine Eier. Nahm sie in die Hand und knetete sie. Dabei fügte sie Klaus absichtlich Schmerzen zu.
Er riss beide Arme hoch, krallte sich in ihre Brüste, steuerte damit ihren Rhythmus.
Meike war wie in Trance.
Sie ließ es geschehen. Ihre Frequenz erhöhte sich. Ihre Hüfte klatschte auf Klaus nieder als wollte sie ihn ein für alle Mal in den Boden rammen.
Plötzlich musste sich Meike an ihre Klitoris fassen. Sie bearbeitete ihren Lustknopf als gäbe es kein Morgen mehr.
Sie rieb und rubbelte. Schrie und stöhnte. Es kam ihr. In mehreren Wellen fiel der Orgasmus über sie her. Sie sprühte ihre warme klare Flüssigkeit über Klaus´ Oberkörper.
Er war ebenfalls am Ende seiner Kräfte angekommen und schoss eine große Ladung seines Samens in Meike hinein.
Sein nächster Stoß war so gewaltig, dass Meike von seinem Riemen flog.
Klaus sprang auf, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und wichste die letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Samen spritze auf Meike hinab, die ihn gierig aufnahm und mit den Händen auf ihrem Körper verrieb.
“Mein Gott. Das war das Geilste, was ich je in meinem Leben gemacht habe.“
Meike blickte mit feuchten Augen zu Klaus hoch. Der stand immer noch vor ihr und drückte die letzten Tropfen seiner Flüssigkeit aus seinem schlaffen Schwanz heraus.
Seit jenem Abend konnte Meike mit Zärtlichkeiten und Blümchen-Sex nichts mehr anfangen. Sie suchte Erlebnisse, die von Gewalt bestimmt waren. Sie brauchte es hart. Und sie wollte von einem Mann gefickt werden, der mit ihr körperlich mithalten konnte.