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„Speedy“ - Kurt

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Meike, mit einem kurzen dunklen Kleid und hochhackigen Schuhen bekleidet, erkannte ihren „Spielpartner“ auf den ersten Blick. Er saß an einem kleinen Tischchen, ein Cappuccino stand unangerührt vor ihm. Sein Äußeres entsprach den Bildern im Internet. Alles ganz einfach. Als Meike an das Tischchen trat blickte er auf. Auch er erkannte sofort die junge Frau, auf die er sich eingelassen hatte. Mit einer eleganten Handbewegung deutete er an, dass sie sich doch setzen möge und fragte nach ihrem Getränkewunsch.

Meike wollte einen Latte Macchiato. Der Mann bestellte. Alles ging ganz schnell. Meike wollte wissen wie er wirklich hieß. Speedy konnte ja nicht sein richtiger Name sein.

“Ich heiße Kurt. Du kannst aber auch gerne Speedy zu mir sagen. Ich bin an diesen Spitznamen schon seit meiner Schulzeit gewöhnt.“

Es stellte sich heraus, dass Kurt schon lange unterwegs war, um mit Frauen Quickies zu erleben. Er bediente seinen Fetisch schon seit über einem Jahr. Er berichtete von vielen tollen Erfahrungen. Einige waren ganz witzig, einige wohl eher weniger. Aber er wollte Meike ja nicht erschrecken. Deshalb stellte er die positiven Seiten des Fickens am Rande der Öffentlichkeit heraus.

Er erzählte, dass er in der Öffentlichkeit viel schneller und viel intensiver kommen könnte als zu Hause im Schlafzimmer. Auch würde er weitaus steifer und größer werden. Er brauchte das einfach. Und er brauchte es schon lange. Und je länger er es machte, umso öfter brauchte er es auf diese Art.

Meike gestand, dass sie besonders viel Lust empfand, wenn sie sich irgendwo angebunden, gefesselt und benutzt fühlte.

Die Kaffeetassen leerten sich. Kurt bezahlte. Er nahm Meike bei der Hand und führte sie durch die Stadt. Meike ließ sich gerne von Kurt führen. Ihre Muschi triefte bereits jetzt voller Erwartung.

„Na, wie sieht es aus? Bist du schon feucht?“

“Feucht ist gar keine Frage. Ich fließe über.“

Das schienen die besten Voraussetzungen zu sein. Kurt steuerte mit Meike durch das dichte Gedränge in der Fußgängerzone. Am späten Nachmittag vermischten sich die Einkaufenden mit den Menschen, die aus den Büros herausquollen und ihren Weg nach Hause antraten.

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