Читать книгу 900 Seiten Lust - Nick Perado - Страница 50

Lecken im Mondlicht

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Der Mond verbreitete silbernes Licht in der Umgebung. Auf der Lichtung flackerten die Fackeln.

Langsam beugte sich der Dunkle Lord zwischen Meikes Schenkel. Er leckte ein wenig an ihrem Kitzler. Berührte mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen, stieß ihn in sie hinein, ließ ihn durch ihre Lustgrotte gleiten. Meike blickte zum Mond. In der Ferne rief ein Uhu. Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit überkam sie.

Dennoch brannte ihre Fotze, forderte nochmals eine Erlösung. Sie griff in den Haarschopf des Mannes, presste seinen Mund auf ihr Geschlecht, hämmerte ihm ihren Schoß entgegen.

Der Dunkle Lord leckte in gleichbleibenden Rhythmus über ihren Kitzler. In einem fort. Bis sie erneut spürte, wie die Welle auf sie zugeschossen kam. Es braucht nur noch wenige Zungenschläge, bis sie kam. Mit einem lang anhaltenden Schrei brüllte sie ihre Lust hinaus. Und schoss dem Dunklen Lord einen heftigen Strahl ihres Lustsaftes ins Gesicht und in den Mund.

Der Mann im schwarzen Mantel genoss den Strahl aus ihrer Fotze. Sein Schwanz drückte derweilen – längst wieder groß und steif geworden – gegen das Moos des Waldbodens. Er drehte seine Sklavin auf den Bauch, legte sich auf sie und drang brutal in ihre Rosette ein.

Drei mal, vier mal, fünf mal schob er seinen steifen Schwanz in ihren prächtigen im Mondlicht glänzenden nackten Arsch. Dann bäumte er sich auf, stöhnte tief und laut, packte sie an den langen Haaren und schoss eine weitere Ladung seines Samens in sie hinein.

Auf dem Weg nach hause lief ihr ständig Flüssigkeit aus ihren beiden Löchern. Sie liebte das. Auch den Geruch, der von ihr und ihren – und seinen - Säften ausging. Mit verklebten Schamlippen und samenbekleckerten Schenkeln legte sie sich auf ihr Bett und ließ das Erlebnis wieder und wieder vor ihrem geistigen Auge Revue passieren.

Das war es. Sie hatte gefunden, wonach sie suchte …

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