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Der Dunkle Lord

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Seit Meike die Erfahrungen mit Klaus gemacht hatte, versuchte sie diese besonders harten, heftigen Erlebnisse zu wiederholen.

Sie wollte es hart, wollte ausgeliefert sein. Wollte benutzt sein. Und sie wollte es heftig. Im Internet gab es Foren, auf denen sie Ihre Fantasien verbreiten konnte. Dort meldeten sich auch regelmäßig Männer, die mit ihr ihre Fantasien ausleben wollten.

Meike nutzte diese Foren und trug ein Profil ein. Es dauerte nicht lange, bis sich einige Männer auf diesem Profil tummelten und ihr anboten, sie hart und gebieterisch zu benutzen.

Meike war sich anfänglich nicht sicher, ob sie sich melden sollte. Aber allmählich brannte es heftig zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi juckte. Also musste sie handeln. Ein Mann hatte sich gemeldet. Der war ihr besonders ins Auge gesprungen. Groß, kräftig, gebieterischer Blick.

Er nannte sich „Der Dunkle Lord“. Er bot Meike an, mit ihr in den Wald zu gehen, sie um Mitternacht an einen Baum zu fesseln und sie heftig in allen Schattierungen zu benutzen.

Meike hatte Bedenken. Mehrere Tage ging sie schwanger mit der Idee, sich auf den Dunklen Lord einzulassen. Was sollte sie tun? Je länger Meike nachdachte, umso geiler wurde sie. Zwischen ihren Schenkeln lief zum Teil schon der Lustsaft aus ihrer Grotte herab.

Das gab es doch nicht. Wie konnte man denn nur durch die Gedanken schon so scharf werden? Meike war spitz. Mit jeder Minute nahm ihre Geilheit zu. Der Dunkle Lord hatte ihr seine Telefonnummer per Mail zugesandt.

Meike griff zum Handy und wählte.

“Hier ist Meike. Du hast mich angeschrieben. Ich bin total geil auf das Erlebnis mit Dir. Wann kann es denn losgehen?“

Der Mann am anderen Ende der Leitung hatte eine tiefe sonore Stimme. Er erklärte Meike den Treffpunkt. Es handelte sich um einen Parkplatz am Waldrand in der Nähe der Stadt. Von dort aus wollte er mit ihr gemeinsam um Mitternacht in den Wald hinein gehen und sie auf einer einsamen Lichtung an einen Baum binden. Und zwar gleich in der kommenden Nacht.

In der kommenden Nacht war Vollmond. Das passte besonders gut. Meike konnte die Stunden bis Mitternacht kaum abwarten. Kurz bevor sie sich treffen wollten machte sie sich auf den Weg. Zwischen ihren Beinen herrschte in der Zwischenzeit Notstand. Ihre Säfte flossen. Sie musste sich ständig zwischen ihre Beine fassen, um ihrer Lust etwas entgegenzusetzen.

Noch während des Autofahrens griff sie sich so heftig an ihre Möse, dass sie kam. Es war kein erlösender Orgasmus. Aber immerhin war der schlimmste Lustschmerz erst mal gestillt.

Der Parkplatz lag einsam im Dunkeln. Nur ein einzelnes Fahrzeug stand in einer Ecke: ein großer luxuriöser Geländewagen. Meike stellt ihr Fahrzeug in der Nähe des Geländewagens ab und machte sich für den Fahrer des Geländewagens bereit. Als Erkennungszeichen hatten sie vereinbart, dass sie ein Taschentuch in das Fahrzeugfenster klemmt. Dies sollte anzeigen, falls mehrere Fahrzeuge auf dem Parkplatz stehen würden, in welchem Auto Meike saß.

Meike hielt das Taschentuch nur kurz ans Fenster. Da öffnete sich auch schon die Tür am Geländewagen. Heraus trat ein hoch gewachsener Mann, der grobe Motorradstiefel, eine schwarze Lederhose und einen langen schwarzen Mantel trug.

Meike wurde erst ganz mulmig beim Anblick des Mannes. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Der Mann trat an ihre Tür, öffnete sie galant und ließ sie heraus treten.

„Ich bin der Dunkle Lord.“

“Hallo, ich bin Meike. Dann haben wir beide wohl ein paar E-Mails hin und her geschickt.“

“Ich bin schon sehr gespannt auf dich. Ich hab meine Utensilien im Fahrzeug. Wir können sofort losgehen.“

Während Meike noch ihr kurzes schwarzes Kleid zurecht zupfte, unter dem sie nicht weiter an hatte, ging der Mann an die Rückseite deines Fahrzeuges und holte eine große schwarze Tasche heraus.

Meike hatte einen Grobian erwartet. Insbesondere beim Anblick des langen schwarzen Ledermantels. Tatsächlich stellte es sich jedoch heraus, dass der Dunkle Lord eine sehr höfliche Ader besaß. Er hakte Meike unter und half ihr, auf ihren hohen Absätzen den schlechten Waldweg entlang zu gehen. Auch hielt er eine große Taschenlampe in der Hand, die den beiden den Weg wies.

Offensichtlich besaß der Dunkle Lord ganz gute Ortskenntnisse, denn er ging zielgerichtet mit Meike durch den Wald. An einer Gabelung schlug er schnurstracks den rechten Weg ein, bevor er nach einigen hundert Metern plötzlich mit ihr in das Unterholz abbog.

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