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Sex in der Nachbarumkleidekabine

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“Gib ihn schon her!“ hörte Meike eine Frau leise flüstern.

Erst fielen Kleidungsstücke zu Boden. Eine Gürtelschnalle schlug mit metallenem Klang gegen etwas Hartes. Dann herrschte Ruhe. Aber nicht lange. Erst sehr leise, dann lauter werdend, hörte Meike eindeutig saugende Geräusche. Zwischendurch stöhnte jemand leise auf.

“Er ist jetzt steif genug. Dreh dich um. Bück dich.“

Meike wurde es heiß bei dem Gedanken daran, was in der Nachbarkabine von statten ging. Sie fasste sich in den Schritt. Sie musste das tun. Schon wieder nass. Kaum hatte sie gehört, wie nebenan zwei Menschen Sex hatten, da war sie schon wieder durch den Wind. Vorsichtig schob sie den Vorhang ihrer Kabine zur Seite und spähte in den Flur hinaus. Immerhin war sie splitternackt.

Niemand stand oder bewegte sich im Gang vor den Kabinen. Der Vorhang zur Nachbarkabine war nicht komplett zugezogen. Ein winziger Spalt ließ Einblicke zu. Meike musste sich nicht anstrengen, um durch den Schlitz in die Kabine hineinschauen zu können.

Sie sah eine junge große schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihre schweren Brüste hingen frei in der Luft. Die Brustwarzen standen ab. Groß, dunkelbraun, von zwei Piercings durchbohrt. Ihr Pullover und der BH waren einfach nur hoch geschoben. Höschen und Jeans hingen an ihren Knöcheln.

Die Frau stand breitbeinig vor der Spiegelwand. Mit beiden Händen stützte sie sich an den Seiten des Spiegels ab. Oberkörper und Beine bildeten an den Hüften beinahe einen 90-Grad-Winkel. Ihr Hinterteil streckte sie in einer herrlichen Kurve so heraus, dass der hinter ihr stehende Mann sie bestens bedienen konnte.

Der Mann war kräftig, trug dunkle lange Haare, sein praller Schwanz steckte in der Blonden. Hose und Unterhose hingen auch in seinem Fall an seinen Knöcheln. Hemd und Jacke trug er aufgeknöpft. Sein beachtlicher Schwengel hämmerte in schnellem Rhythmus in die große kurzhaarige Frau hinein. Die Frau warf ihren Kopf hin und her.

Sie griff nun mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier des Mannes. Der reagierte sofort. Lustverzerrt knallte er seinen Kolben noch schneller in die Frau hinein. Meike sah beiden an, dass sie große Lust verspürten und sich dennoch bemühten, so leise wie möglich zu sein.

Der Mann überdehnte seinen Körper. Leise flüsterte er, dass er gleich kommen werde. Die Frau warf ihren Kopf lustverzerrt in den Nacken, griff mit der Hand, die bis vor kurzem die Eier des Mannes geknetet hatte, an ihre Muschi und massierte sich die Klit.

Meike sah gerade noch, wie der Mann seinen Schwanz aus der triefenden Fotze der vor Lust stöhnenden Blonden heraus zog und ihr eine geballte Ladung Samen auf den Po spritzte. Meike zog sich schnell in ihre Kabine zurück, sie wollte nicht erwischt werden.

Aber das, was sie gesehen hatte, saß tief in ihr. Sie schaute sich im Spiegel an. Stellte sich breitbeinig davor. Nahm ihre beiden Brüste in die Hände, knetete sie, spielte an ihren längst hart gewordenen Nippeln. Meike lief heiß. So heiß, dass sie sich zwischen die Beine griff, zwei Finger in ihre Möse steckte und die Innenfläche ihrer Hand gegen ihren Schamhügel klatschen ließ. Sie erschrak über das schmatzende Geräusch, welches sie mit dieser Bewegung auslöste. Sofort hörte sie damit auf und massierte nur noch leise ihr Lustknöpfchen. Ihr eigenes Bild von Nacktheit und Lust überwältigte sie. Sie kam. Gewaltig. Ihre Lustdrüsen spritzten einen kleinen Strahl ihrer Ejakulation an den Spiegel. Dann sank sie zusammen und musste sich erst mal auf das Bänkchen in der Umkleidekabine setzen.

Nebenan raschelte es. Ein Vorhang wurde auf und wieder zu gezogen. Weg waren die beiden. Meike erholte sich nach ein paar Momenten des tiefen Luftholens. Sie probierte ihre Kleidungsstücke an und entschied sich für zwei Kombinationen aus Strümpfen, Strapsgürtel, Höschen und BH.

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