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Die seltsame Geschichte rund um »ORME«
ОглавлениеVor mehr als vier Jahrzehnten entwickelte David Hudson, ein in Arizona ansässiger Baumwollfarmer, ein reges Interesse an dem, was heute als monoatomares Goldpulver oder das bereits erwähnte weiße Pulvergold bekannt ist. Einen großen Teil seiner Freizeit verbrachte er nämlich mit der Suche nach dem Element, das für die Unsterblichkeit der Außerirdischen von zentraler Bedeutung war. Als seine Forschungen voranschritten, gab Hudson dem Geheimnis, das er aufgedeckt und schließlich verstanden hatte, einen Namen. Er sprach von »Orbitally Rearranged Mono-atomic Elements«, also Orbital Reorganisierten Monoatomaren Elementen (ORME), was zufällig dem alten hebräischen Begriff für den Baum des Lebens entspricht und daher wohl die am besten geeignete und bedeutsamste Bezeichnung überhaupt ist.
Hudsons Untersuchungen führten ihn zu den Geheimnissen des Atoms und zu sehr überraschenden Erkenntnissen bezüglich der sogenannten Kerndeformation. In einfachen Begriffen ausgedrückt, funktionieren während einer solchen Deformation die Kerne der einatomigen Materie auf eine ausgesprochen seltsame Weise, und ihre Konfiguration verändert sich. Hudson fand heraus, dass dieses Phänomen besonders bei den sogenannten Edelmetallen auftritt. Zu dieser besonderen Gruppe zählen Silber, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Osmium, Iridium, Platin … und Gold.
Dan Sewell Ward sagt zu diesem Thema Folgendes: »Innerhalb der neuen Konfiguration interagieren die Atome in zwei Dimensionen, wobei die extrem verformten Kerne einen hohen Spin und niedrige Energiezustände aufweisen. In diesem Zustand werden die Elemente zu perfekten Supraleitern, deren Elektronen sich zu ›Cooper-Paaren‹ vereinigen und so zu Photonen [Lichtteilchen] werden« (Ward, 2003).
Jim Marrs erwähnt den aufschlussreichsten Aspekt dabei: »Wenn dieser Zustand erreicht ist, wandeln sich die Elektronen in reines weißes Licht um, und die einzelnen Atome trennen sich, wodurch ein weißes einatomiges Pulver entsteht« (Marrs, 2013 – Hervorhebung von mir].
Ward behauptet, dass ein sorgfältiges Studium aller Daten, von den wissenschaftlichen bis zu den traditionell überlieferten, darauf hindeutet, dass Hudson hier auf etwas gestoßen ist, das den menschlichen Körper vollständig transformieren könnte, indem es erstaunliche positive Veränderungen an der DNA bewirkt. Es könnte die durch Krebs und ähnliche potenziell tödliche Krankheiten verursachten Schäden reparieren und uns sogar zum Tor zur Unsterblichkeit führen.
Ward liegt absolut richtig. Es wurde bereits viel Forschung betrieben – mit großem Erfolg, wie man betonen muss –, die gezeigt hat, dass eine Heilung des Körpers durch Gold nicht so unwahrscheinlich ist, wie es zweifellos im ersten Moment klingen mag. Tatsächlich funktioniert diese Therapie ausgezeichnet. Ein Artikel im Smithsonian Magazine berichtet, dass Wissenschaftler möglicherweise einen Weg gefunden haben, Gold und Nanotechnologie zusammen einzusetzen, um Krebs ohne schwere Nebenwirkungen zu behandeln« (Fessenden, 2016).