Читать книгу Prinz Gordon und seine vier Frauen - Nico . - Страница 11

6.
Die paarungsbereiten Leiber explodieren

Оглавление

Gleich kam jetzt Maries nächste Anweisung „Stoßen … du musst mit dem Finger stoßen … mich richtig stopfen, mich ficken … hörst du … mich richtig ficken … fest stoßen … das tut mir so gut … drück nur rein … das ist guut … das tut guut … jaaa … so guut … immer schön mein Arschloch massieren … jaa … bitte, bitte … fest massieren … jaaa … das mag ich … schön zärtlich stoßen … schön ficken … das machst du so gut … das ist so gut … jaaa … du bist der beste Arschficker, du …!“ Immer wieder packte sie meinen Finger mit ihrem Schließmuskel. Ihre ganzen Beckenmuskeln spürte ich allerdings gleichzeitig auch sehr, sehr heftig wie sie so gnadenlos auch meinen Schwanz immer wieder packten.

Während ich beim Eindringen in ihren Arsch mich ganz darauf konzentriert hatte, ging es jetzt gleichzeitig wieder mit tiefen Stößen in ihrer gut geschmierten Muschi weiter. Die hatte sich mittlerweile scheinbar bestens an meinen Schwanz gewöhnt. Marie stieß mir sogar ständig entgegen. Der Drang zum Spritzen war bei diesem Akt nicht mehr ganz so schlimm. Jetzt konnte ich sehr viel mehr Stöße genießen, als beim ersten Mal. Plötzlich jedoch klemmte sie meinen schwer in voll durchgezogenen Stößen arbeitenden Schwanz mit ihren Beckenmuskeln ganz besonders brutal ein. Gnadenlos drückte sie in rascher Folge immer wieder ihren Muschischlauch und das Poloch zusammen. Mein Gott, das war ja wie ein Schraubstock, wie eine Faust, die meinen Schwanz umklammerte. Das war wunderbar und so geil, aber auch sehr gefährlich, weil ich ihr damit jetzt hilflos ausgeliefert war. Es passierte genau das, was sie wohl beabsichtigt hatte. Ich jaulte laut auf. Immer wieder wimmerte ich, wenn sie diesen Schraubstock machte. Und dieses Weib, eine Naturbegabung in Sachen ‚Ficken’, wie ich auch später oft erfahren durfte, machte es ununterbrochen, immer wieder, und immer wieder packte mich diese Klammer. Marie wollte mir damit den Samen aus dem Bauch saugen, mich zum Spritzen zwingen, was ich damals noch nicht wusste. Ich dachte, dass es vom Ficken ganz automatisch käme, weil sie eben wegen meines Schwanzes und dem Finger im Arsch so geil war. Natürlich war sie furchtbar geil. Die Hauptursache war allerdings eine ganz andere.

Maries Keuchen und Stöhnen wurde immer ungestümer und lauter. Ich dachte nur „Das ist so schön … so geil ist das … so furchtbar eng … so schön …!“ und rief nur noch laut „Mariiie … meine Mariie … jaaaaa … jaaaaa … Mariiie … Mariiiie …!“ Diese Klammer, dieser Schraubstock, da unten trieb mich in den Wahnsinn. Ich fühlte mich wirklich dem Irrsinn nahe und dachte nur noch „Verdammtes, geiles Loch … du geile, gemeine Fotze … du geile Sau … du verdammte, geile Sau … du verdammte Nutte du … ich fick dich … du geile Sau … du geile Fotze du … ich fick dich nieder … ich mach dich jetzt fertig …!“ Das waren meine einzigen Gedanken. Ansonst existierte für mich nichts mehr. Unentwegt wimmerte, jaulte und schrie, japste ich nach Luft. Die Lautstärke interessierte mich erneut überhaupt nicht mehr, und wenn um uns herum lauter Leute gestanden hätten. Mein Kopf ging wie der eines Idioten nur noch hin und her. Der Speichel rann mir aus dem Mund und streckte wie ein Irrer die Zunge heraus. Ich stierte ihr auf den Rücken, den Arsch und beobachtete fasziniert meinen fickenden Schwanz. Ich wusste nicht mehr, was mit mir geschah, was ich tat und sagte, so geil war das. Marie gebrauchte dabei sogar Worte, die sie, wie ich später erfuhr, ansonsten noch nie in den Mund genommen hatte, die sie aber natürlich kannte, weil sie sie schon ein paar Mal bei den Vögeleien der Knechte und Mägde mitbekommen hatte. Bei deren herzhaften Vereinigungen ging es immer besonders obszön, ordinär und tierisch geil zu, wenn nach Stunden dem Alkohol reichlich zugesprochen war. Da begann es nicht selten sehr primitiv und total versaut zu werden. Ein richtig hemmungsloses Herumgeficke, frei nach dem Motto, ‚welches Loch habe ich heute noch nicht gestoßen und voll gespritzt, gib mir mal deine Alte, die wollte ich schon lange mal wieder …’ war nicht selten der Höhepunkt solcher Saufgelage im Freien und in den Unterkünften der Knechte und Mägde.

Marie selbst kannte wohl nur ein paar sehr vereinzelte, lautlose geschlechtliche Begegnungen in Missionarsstellung im abgedunkelten Schlafzimmer jeweils für ein paar Minuten, bis sich ihr Alter mit seinem kleinen Schwanz in ihr ausgespritzt hatte. Das war es immer schon wieder, nachdem er sich den nötigen Mut angesoffen hatte. Er vergewaltigte sie jedes Mal, packte sie, spreizte sie gewaltsam und drang brutal in sie ein. Ob sie in der Muschi noch strohtrocken oder nass, also gleitfähig, war, war ihm egal. Ein Weib hatte dem Mann untertan zu sein. Nass war Marie bei ihrem Mann nicht ein einziges Mal. Er machte ein paar harte Stöße, spritzte und die Sache war wieder vorbei. Das war eben die Pflicht der Frau, das zur Freude des Mannes über sich ergehen zu lassen. Gesprochen wurde dabei kein Wort. Auch Zärtlichkeiten wurden dabei nicht ausgetauscht. Die kannte sie überhaupt nicht, auch nicht aus dem Elternhaus.

Die gab es in Maries Ehe überhaupt nicht. Hatte ihr Mann sich nach ein paar Minuten ausgespritzt, rutschte er von ihr herunter, drehte sich um und schlief ein. Das war nichts Außergewöhnliches. So fickte man früher meist eine Frau. Und so machte man ihr ein Kind. Diese jeweils sehr schmerzhaften Erlebnisse hatte sie lediglich nur ein paar Mal kurz nach der Hochzeit zu ertragen. Nach ein paar Wochen war es mit dieser grausamen Methode des Vollzuges einer geschlechtlichen Begegnung Gott sei Dank vorbei. Das war jetzt schon viele Jahre her. Marie erzählte mir ihre entsprechende ‚Leidensgeschichte’ später einmal. Sie klagte nicht. Ihr Mann war ansonsten ein guter und sehr fleißiger Mensch, der seine Marie sehr liebte und verehrte und ohne sie wohl früher oder später aufgrund seiner Alkoholsucht vor die Hunde gegangen wäre. Auch Marie mochte ihn, fand aber im Bett bei den wenigen Begegnungen nie die ersehnte Erfüllung. Die Selbstbefriedigung war ihre einzige Möglichkeit für ein paar sexuelle Freuden. Das machte sie sogar schon seit sie ein junges Mädchen war immer sehr gerne. Wie er seinen Schwanz nicht mehr in ihre Muschi rein stoßen konnte, wichste er sich öfters selbst. Sie hatte ihn dabei selbst schon auf dem ‚Scheißhäusl’ und nachts im Bett neben sich beobachtet. Der Wind hatte bei seiner Beschäftigung die Türe des ’Häusels’ aufgerissen. Das stand hinter dem kleinen Haus, das sie bewohnten. Manchmal sah sie dort seine Samenspuren auf dem Boden und an den Wänden und schüttelte nur den Kopf. Es war ihr so ganz recht „So muss ich ihn und seinen klebrigen Scheiß nicht ertragen … Von einem Säufer will ich sowieso kein Kind. Das würde garantiert nur ein Idiot werden …!“ dachte sie jedes Mal. Auch im Kälberstall war er schon von der Nachbarin und einer zweiten Magd beobachtet worden, wie er mit heruntergelassener Hose hinter einem kleinen Kälbchen stand und sich offensichtlich in dem Tier vergnügte, das Kälbchen fickte. Diese Beobachtung, die natürlich auf dem Gut die Runde machte, war für sie eine unerträgliche Schande. Ab dem Zeitpunkt war er für sie erledigt. All das hab ich später so nach und nach von Marie erfahren, wenn wir uns an seinem ‚Stammtischabend’ einander hingaben.

Jetzt zog Marie alle Register und sagte lauter Sachen, die meine Geilheit erneut schnell zum Überkochen bringen sollten. Inbrünstig flüsterte sie mir zu „Gib mir die Spritze … komm … spritz mich … mein Gordon … mein geiles Schwein … ich liebe dich, du geiles Schwein … komm … mein Hengst … spritz deine Stute … fick deine Stute … dein Schwanz tut so gut … Du musst ihn mir ganz fest in den Bauch drücken … jaaaaa … stoß mich … fick mich … fick doch … du geiler Hengst … bespring mich … jaaaa … noch fester … du geiles Schwein du … spritz deine geile Sau … ich bin doch deine geile Sau …!“

Während ich mich auf jeden Stoß konzentrierte, fing sie nach sekundenlangen Pausen immer wieder mit ihrem geilen Reden an „Komm, mein Junge, gib jetzt deinen Samen her … gib ihn her … ich will alles haben … du spritzt jetzt sofort … sei brav … mein starker Hengst … spritz deiner Marie schön in den Bauch … ich bin so läufig … und rossig … spritz deine läufige Marie … ich bin doch so geil auf deinen Samen … gibs mir … spritz mich doch … sei ganz brutal … spritz deine Marie … Gordon, die geile Sau … fick mich nieder … sei ganz brutal … hörst du, mein Liebling … deine Stute braucht es doch … besame mich …!“ Unentwegt wimmerte sie halblaut vor sich hin und stöhnte verhalten in das Stroh.

Ihr geiles Gewimmere und Gewinsel gab mir jetzt den Rest. Ich spürte schon, wie der Samen wieder aus dem Innersten meines Beckens herausschoss und sagte es ihr „Mariiie … er kommt … Mariiie … er kommt schon wieder … ich muss dich spritzen … ich spritz dich … jetzt … jetzt … jetzt kommt er … Mariiiiie … der Samen kommt … ich muss spppritzen … spppppppritzen …!“

Laut stöhnend ermunterte sie mich dabei „Jaaa … spritz fest … alles reinspritzen … ganz tiiiief … jaaaaa … spriiiitz … spriiiiiiiiitz … jaaaa … mach es doch … schön spritzen … ahhhh … das tut so gut … du spritzt so schön … deinen Samen … ich spür ihn so … Jaaa … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr …!“

Schon wie ich auf den Erguss hinsteuerte, hörte ich sie nur noch laut keuchen und stöhnen. Das Vibrieren zwischen ihren Schenkeln war in den letzten Sekunden immer schneller und heftiger geworden. Immer wieder stieß sie mir ihren Arsch heftig entgegen, drückte sich meinen Schwanz in die Muschi und war richtig wild. Ich hörte sie, wie sie nach Luft japste. Wie der Samen kam, drückte ich ihr wieder die Eichel für Sekunden mit aller Kraft in den Muttermund und jagte ihr Samenstrahl um Samenstrahl in diese kleine Öffnung, die sehr weit geöffnet war, weil sie ja ihre fruchtbaren Tage hatte. Sechs Stunden später war Marie befruchtet, von mir schwanger. Das war nach meiner Überzeugung der große Vorteil meines langen Schwanzes. So legte ich mir das später einmal zurecht. Dieser Vorteil hatte allerdings in meinen Frauen in den entscheidenden Sekunden in der Anfangszeit oft auch regelrecht grausame Schmerzen verursacht. Meine Überlegung war später immer: Ich konnte der Frau die Eichelspitze, also die Mündung meines ‚Strahlrohres’ vor allem von hinten, direkt in den Muttermund drücken. Diese nur wenige Millimeter große Öffnung war bekanntermaßen nur an den fruchtbaren Tagen der Frau geöffnet, etwas geweitet und für den Samen durchlässig. Der Unterleib der Frau war damit voll auf Empfangsbereitschaft ausgerichtet, wartete auf den männlichen Samen. Ansonsten allerdings wurde dieses kleine Loch inmitten des Muschigrundes von Schleim verschlossen, damit kein Samen in die Gebärmutter eindringen konnte. Mit der in den Muttermund gedrückten Eichelspitze wurde der herausschießende Samen idealerweise zum Teil sicher gleich unmittelbar in den Gebärmutterhals geschleudert und gepresst und hatte damit die erste und eine der entscheidenden Hürden auf dem langen Weg zum Ei fast schon überwunden. Ansonsten wurde der Samen weitgehend ‚nur’ auf diesen Muttermund und das umgebende Gewebe gespritzt und musste sich den Weg durch die kleine Öffnung und den engen Schlauch des Gebärmutterhalses selbst suchen. Später untersuchte ich das alles bei meinen Lieblingen mit einem Spekulum und spritzte Erika und Ruth sogar mehrfach mit einer Spritze, auf die eine Kanüle aufgeschraubt war, meinen Samen direkt in die Gebärmutter. Danach waren sie schwanger nachdem es über mehrere Fruchtbarkeiten nicht geklappt hatte. Auch das war unbeschreiblich geil. Bei Ruth assistierte mir bei der Besamung Erika und bei Erikas Besamung, die wir ebenfalls auf der Couch in der Güterverwaltung machten, war meine Lisbeth, Ruth und Marie dabei. Vielleicht schilderte ich diesen Besamungsakt später in diesem Buch einmal.

Zurück zu Maries Muschi. Beide taten wir instinktiv genau das, was uns die Natur für diesen Moment der Paarung vorgegeben hatte. Auch sie drückte während unserer Explosionen mit aller Gewalt ihre Muschi gegen meinen Schwanz. Dass Marie Sekunden nach mir kam, sah ich an ihrem sich aufbäumenden Körper, und ich hörte sie laut jaulen. In ihrem Arsch zuckte es mehrfach krampfartig sehr heftig. An meinem Finger, der ja fast ganz in ihrem Arschloch steckte und sie massierte, spürte ich intensiv, wie sich ihr After-Schließmuskel beim Orgasmus mehrfach schnell nacheinander kräftig zusammenzog. Es war ein wunderschönes Gefühl, ihren Orgasmus so unglaublich schön mit erleben zu dürfen, richtig an meinem Finger spüren zu dürfen. Marie ergab sich ihrer Wollust. Sehr laut stöhnte und keuchte sie ihren Höhepunkt heraus. Den Kopf hatte sie dabei hochgehoben und nach vorne gestiert. Vorher hatte sie immer nur in das Stroh gekeucht. Speichel rann auch ihr aus ihrem offenen Mund. Ihr Becken drückte sie mir kraftvoll entgegen, dass ich meinte, ich müsste umfallen. Jeden Millimeter meines Schwanzes wollte sie beim Spritzen in ihrer Muschi haben.

Jeden Millimeter bekam sie und ich spürte in diesen Sekunden intensiv, wie ich tief in ihr ganz besonders fest anstieß. In den entscheidenden Sekunden wendete ich instinktiv alle Kraft auf, um ihr die Eichel tiefstmöglich in den Leib drücken zu können. Dass ich - wie beschrieben - in ihrem Muschischlauch an ihren Muttermund angestoßen war und sie dabei etwas aufjaulte, hatte mich noch ganz besonders hoch gepeitscht, meinem Unterleib zusätzlich angeheizt und einen kräftigen Schub gegeben. Diesen Widerstand musste ich unbedingt überwinden und wendete alle Kraft auf, die ich in meinem Becken und den Schenkeln hatte, ihr die Eichelspitze dort richtig reinzudrücken. Die Schwanzlänge machte es möglich, mein Körper verlangte es, und ihrer auch. Es gelang auch, ich war bis zum Anschlag in ihr und presste ihr die Eichelspitze immer noch weiter in den Leib. Was sie dabei empfand und aushalten musste, war ihr gleichgültig, und mir erst recht. Marie musste dabei in der Anfangszeit immer richtig schlimme Schmerzen empfunden haben, hat sich aber nie darüber beklagt.

Warum das alles so ablief, sie es also auch so wollte, sollte ich erst viel später erfahren. Minutenlang blieben wir noch so. Marie kniete und ich lag auf ihrem Rücken. Erschöpft fielen wir schließlich beide auf die Ballen und lagen nebeneinander. Marie war glücklich und geschafft. Ich war es auch. Sie erhob sich, beugte sich über mich und wir schauten uns zärtlich in die Augen. Immer noch keuchend sagte sie „Danke mein Junge … Danke Gordon … du lieber Gordon du … das war das Schönste … das war einfach nur schön … das Schönste was ich jemals erlebt hab … danke dir … mein Liebling … danke dir mein Liebling … du bist so lieb … so lieb … du lieber Gordon du!“

Wir küssten uns immer wieder innig. Und Marie schaute mich lange zärtlich und schweigend an und streichelte mein Gesicht und meine Haare. Tränen rannen ihr dabei über das Gesicht. So sehr freute sie sich über dieses Ficken, dass sie sogar vor Freude weinte, dachte ich. Freudentränen waren es ganz sicher. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie so richtig schön und geil erlebt, wie es sein konnte, wenn eine Frau den Schwanz des Mannes zwischen ihre Schenkel bekommt und dabei eine Explosion erlebt.

Nach ein paar Minuten heftiger Schmuserei und zärtlicher Umarmungen meinte sie, dass sie jetzt wieder etwas arbeiten musste. Wir erhoben uns, fielen uns noch mal in die Arme, drückten und küssten uns, als ob es der letzte Kuss war, den wir uns geben konnten. Marie flüsterte mir noch zärtlich zu „Schaut mein Liebling übermorgen am Abend bei mir vorbei? Bitte, Gordon, komm erst nach acht. Dann muss ich dich wieder spüren. Mein Mann ist an dem Abend immer im Krug. Aber nur, wenn du willst, und wenn du kannst. Da darfst wieder in meine Muschi, und ich mach alles, was du willst. Ich warte auf jeden Fall auf dich. Komm von der Waldseite her, da sieht dich niemand, wenn du dich unter dem Zaun geduckt zu unserer Hintertür schleichst. Ja … machst du das … du wilder Hengst, duu …? Da machen wir es uns auf der Couch gemütlich und verwöhnen einander …!“

O, Gott, und wie ich wollte. Ich war schon geil bei dem Gedanken, dass es in zwei Tagen so weitergehen würde. Geil war ich noch immer, und ganz bestimmt hätte ich Marie auch liebend gerne noch ein drittes und viertes Mal so richtig geil gepackt. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich noch mal sehr zärtlich. Über das Gesicht rannen ihr immer noch dicke Tränen und sie flüsterte „Ich bin einfach nur glücklich … mein Liebling … einfach nur glücklich … wegen dir … deshalb weine ich … danke dir … mein Lieber …. duuuu … Schlimmer … du mein Liebling … du starker Mann du … du bist ein ganz ein Geiler duuuu … Es war so schön mit dir … so schön … Danke … Danke für alles … ich liebe dich … du lieber Junge du …!“ Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um, drückte sich blitzschnell ein Taschentuch in die Muschi und verschwand in der Tür, aus der sie gekommen war.

Ganz so unbemerkt von anderen auf dem Gut, wie ich gemeint hatte, war es – wie schon erwähnt – allerdings in der Scheune nicht abgelaufen. Wir waren belauscht worden. Schon sehr bald sollte ich das erfahren. Zuerst sei jedoch noch kurz die schöne Fortsetzung bei Marie erzählt.

Prinz Gordon und seine vier Frauen

Подняться наверх