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2.
Ihr Schoß war höchst fruchtbar und paarungsbereit

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Durch das Bücken hatte sich die Wickelschürze sowieso schon etwas über die Schenkel nach oben gezogen. Ich sah ihre nackten Oberschenkel. Alleine dieser Anblick war schon besonders aufregend. Stramm waren sie. Auf den Innenseiten meinte ich etwas gewellte Haut erkennen zu können. Da ging es aber doch noch weiter. Sekundenlang dachte ich daran, dass ich einfach ihr Kleid nach oben schob. Da fehlte mir der Mut – noch, oder besser meine Lust war noch nicht groß und damit hemmungslos genug. Also drückte ich ihr den Arm nach oben und zwang sie so sich mit ihrem Körper noch etwas weiter nach unten zu beugen. Sie quittierte es mit einem „Aua … Aua … Gordon … du Grobian du … das tut mir weh … hör auf … sofort … hör sofort auf damit … lass mich sofort los … ich sag’s dir… ich schreie … lass sofort aus … das tut mir weh …!“

Jetzt schob ich die Schürze etwas nach oben. Herrlich, jetzt war der Saum knapp unterhalb der Arsch-Backen und ich meinte trotz des schlechten Lichtes schon das üppige schwarze Haar an den Innenseiten ihrer Schenkel zu erkennen. Na ja, ein paar Zentimeter konnte ich ja mal die Schürze noch nach oben lupfen, das merkte sie sowieso nicht, und ich tat es. Es war überwältigend, was ich da sah.

Zwischen den nackten Arschbacken war eine riesengroße Fotze mit dicken Lippen, die fest geschlossen waren, zu sehen. Es war ein Riesending, das mir da entgegenleuchtete und meinen Blick fesselte. Ich sah ihre prallen Lippen, ihr ganzes Geschlecht, wie es dort zwischen den Schenkeln hing. Dass heißt, es hing nicht, alles schien sehr groß, kompakt und fest zu sein. Ein paar Zentimeter darüber konnte ich jede einzelne Falte ihrer Rosette erkennen. Sie hatte ein großes Poloch. Vielleicht wirkte sie auch nur so groß, weil sie ganz dunkelbraun in die breite, dunkle Furche eingebettet war. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich, wie eine Frau zwischen den Schenkeln aussah.

Es war unglaublich für mich und ich sog diesen Anblick in mich hinein. In Sekunden stieg die Geilheit in mir sprunghaft bis zum Maximalpunkt an. Ich spürte dieses mitunter stundenlange, unbesiegbare Jucken, dieses furchtbar schöne, süße Brennen an meiner Schwanzwurzel, hinter meinem Schwanz, tief drinnen in meinem Becken. Und ich spürte, dass mein Schwanz fast schmerzte. Prall wie nie zuvor konnte er sich in der Hose nicht ausbreiten und wollte raus. So weit dachte ich allerdings in diesen Augenblicken noch nicht.

Alles war schwarz mit einem regelrechten Urwald überwuchert. Sogar in der Furche war sie noch behaart und an den Arschbacken und zwischen den Schenkeln setzte sich der schwarze Flaum fort. Es war eine unglaublich aufregende Wildnis. Der für die Scham einer Frau typische Geruch stieg mir in die Nase. Dass sie an diesem Tag besonders intensive Düfte, Lockstoffe, Pheromone von sich gab, die einen Mann regelrecht zwischen ihre Schenkel locken sollten, weil sie eben heiß, fruchtbar, war, erinnerte ich erst lange Zeit danach, wie mir die Gegebenheiten bei einer Frau bekannt wurden.

Marie merkte es natürlich sofort, dass ich ihren Arm nicht nur so zum Spaß festhielt. Dazu dauerte es schon zu lange. Seltsam, sie hatte in der Zwischenzeit gar nichts gesagt. Jetzt war Marie wieder die, die ich kannte, nämlich freundlich, lieb und weichherzig. Halblaut sagte sie ganz ruhig „Gordon … bitte … sei doch ein lieber Junge … bitte … hör doch auf … das tut so weh … bitte sei so lieb … Ich sag auch bestimmt niemand etwas … hab es auch nicht so gemeint … würd ich doch niemals bei dir tun … bei niemand … ist unser Geheimnis … bitte, lass mich aus … biiiitte … ist ja auch nicht schlimm … ich versteh das doch … das brauchst du halt so sehr wie alle Männer … Ich hätte das ja auch nicht sagen dürfen … Du hast mich aber auch ganz schön beleidigt und provoziert … Komm, sag ‚Entschuldigung’, dann ist alles wieder erledigt … einverstanden …?“

Meine grenzenlose Geilheit hatte längst meine Möglichkeiten für einen vernünftigen Gedanken etwas eingeschränkt. Ich sah nur noch diese Furche, die einladenden Löcher, den schwarzen, wilden Urwald, diese drallen, glatten Arschbacken und das Poloch und … und … Ich entschuldigte mich natürlich sofort. Die größten Probleme waren damit wohl ausgeräumt, nämlich, dass die Eltern, Pfarrer und die anderen etwas erfuhren. Ich sagte zu ihr „Entschuldigung … Marie … tut mir sehr leid … das war nicht gut … ich wollte dich nicht verletzen … war nur wütend. Aber … das sieht so gut aus … Marie … Du bist aber so furchtbar hübsch … vor allem da hinten und da unten … und überhaupt … verstehst du … das ist alles sooo ggggeil … verstehst du … ggggeil Marie …!“

„Was meinst du denn mit hübsch und geil …?“ fragte sie leise lachend.

„So hübsch eben … so ggggeil … deine Muschi … und das alles drumherum. Und dein Arsch auch … alles einfach … verstehst du? Das ist der Wahnsinn. Und mit so was darfst du jeden Tag frei herumlaufen? Weißt du, in deinem Kleid sieht man das nicht so, und denkt auch nicht, dass du da zwischen den Schenkeln und überall so geil ausschaust, da so ein tolles, dickes Ding hast, und was überhaupt darunter alles immer versteckt ist.“

„Findest du...?“, fragte sie mit einem erneuten leisen Auflachen in ihrer weichen Stimme und schaute nach hinten direkt mir in die Augen. Sie wirkte jetzt schon seit ihrer Entschuldigung erheblich friedlicher. Wer sie etwas kannte, der konnte auch schon ihr typisches, gewinnendes Lächeln, ihre liebe Art aus ihrer Stimme heraushören.

„Schon, die ist wirklich der Wahnsinn, das ist einfach nur geil, Marie, so furchtbar geil. Du bist wirklich eine aufregende Frau, die aufregendste, die ich jemals gesehen habe.“

Marie grinste „Na, und wie viel hast du denn schon gesehen …?“

Kleinlaut sagte ich „Nur deine und die von der Monika mal vor vielen Jahren wie sie noch klein war …!“

Tatsächlich hatte ich noch nie die Muschi einer richtigen Frau gesehen. Fotos und Filme mit solchen Abbildungen gab es nicht. Ich hatte wirklich keine Vorstellung, wie sie aussehen konnte, und dachte halt wahrscheinlich so, wie die, die ich von meiner Spielgefährtin Monika her von ein paar sekündlichen Anblicken kannte, wie sie im Sommer keine Unterhose anhatte und sich etwas unbedacht zum Pippi machen in das Gras gesetzt und anschließend herumgeklettert und geschaukelt hatte. Sie konnte wirklich einmalig schaukeln und klettern. Und auf meine große Bewunderung hin hatte sie das natürlich gerne immer wieder gemacht und mir gezeigt. Weil ich es allerdings einfach nicht kapieren konnte, wie man das macht, hat sie es mir sehr gerne immer wieder, tagelang vorgemacht, wie man richtig auf einen Baum klettert, einen Handstand und Purzelbäume macht und mit gespreizten Beinen möglichst hoch schaukelte und dabei ihr Kleid hoch geweht wurde und totale Einblicke mir verschaffte.

Da ergaben sich ganz zwangsläufig und ganz natürlich jedes Mal für ein paar Sekundenbruchteile Einblicke bis schließlich ein Gesamtbild entstand. Monikas Muschi war klein. Damit machte sie Pippi, und sonst konnte man nichts sehen. An das Vögeln dachte ich dabei noch lange nicht. Wie sollte ich auch. Wir waren noch in dem Alter, wo man an den Storch glauben musste. Es war das Geheimnisvolle, das Verbotene, das die Muschi, diesen Schlitz mit den wulstigen Lippen, auch bei Monika für mich halt irgendwie aufregend machte. Die war immer so versteckt, auch beim Baden am Weiher. Die Mägde schrien und lachten immer so laut auf, und begannen zu zappeln, wenn ihr einer der Knechte zwischen die Beine oder an die Brüste griff. Da musste also etwas Besonderes versteckt sein.

Klar, ich wusste, dass die Mädchen eben da unten keinen Pimmel, sondern dicke Lippen, diesen kleinen Schlitz hatten. Die ‚Erleuchtung’, dass diese Lippen und das Drumherum auch etwas furchtbar aufregendes, spannendes und wild-schön-geiles oder schön-wild-geiles sein mussten, kam ganz natürlicherweise in der Pubertät. Dass dort unten irgend auch so etwas sein musste, wo dann ein Schwanz rein musste, das wusste ich auch irgendwie, wenn gleich ich mir darunter nichts vorstellen konnte. Es musste mit den dicken Lippen zu tun haben. Mit dem Kinderkriegen konnte es mit Sicherheit nichts zu tun haben. Da konnte niemals ein großes Baby herauskommen, aus so einem kleinen Schlitz herausschlüpfen.

Am Badeweiher konnte man es am Badeanzug und den vereinzelt schon auftauchenden Bikinihöschen der Mädchen und Frauen manchmal ganz gut sehen, wie es dort unten wohl aussehen musste, weil der Stoff die Lippenkonturen abbildete und sich manchmal Millimeter in den Schlitz zog. Die Lippen waren da bei den großen Mädchen und den Frauen sogar richtig groß und nicht so klein, wie bei der Spielkameradin. Es waren immer Anblicke, die sehr schwer, meist einfach nicht auszuhalten waren. Im Gebüsch hat man sich öfters mal schnell zwei Mal hintereinander im Stehen massiert und es ging einem wieder etwas besser. Bald war es allerdings schon wieder das Gleiche, also schnell in das Gebüsch und erneut mehrfach diesen quälenden Saft herausgespritzt. Wichs- und Spritzvorlagen hatte man ganz frisch unheimlich viele im Kopf. Sie lagen ja überall auf den Wiesen herum. Erst nach den weiteren mehrfachen Entleerungen, die bis zu zwei Stunden und mehr dauern konnten, war es immer für ein paar Stunden etwas auszuhalten bis dieses Glühen und vor allem quälende Jucken wieder kam.

Vor der Pubertät war die Muschi der Mädchen zwar, wie gesagt, jeweils kurzzeitig aufregend. Man hatte etwas Verbotenes, etwas Unkeusches mit solchem Hinschauen getan und gesehen, und musste es beichten. Der Pfarrer, ein alter Mann, wollte es nicht nur bei immer sehr genau wissen, was ich Unkeusches wo und wie gemacht hatte. Mit der Entdeckung der Sexualität dauerte das Beichten meist doppelt so lange, weil der fromme Mann alle, auch die Mädchen, zum sechsten Gebot bis in jedes Detail ausfragte. Auch die Anzahl, das Gesehene und meine sehr unkeuschen Gedanken waren für ihn angeblich für die Lossprechung von den Sünden sehr wichtig.

Das waren sie ganz bestimmt nicht. Für den älteren Lustmolch waren unsere freimütigen Geständnisse, es war ja schließlich beim Pfarrer, vermutlich ein Porno, der sich alle vier Wochen wiederholte, weil wir jeden Monat ein Mal zum Beichten antreten mussten. Und damit er von den Berichten seiner jungen Schäfchen natürlich auch möglichst lange etwas hatte, verteilte er die Jungen immer auf das ganze Monat. Von mir erfuhr er vorsichtshalber schon von Anfang nur das Nötigste und bekam lauter allgemeine Angaben, was er gerne hörte und wenig bis nichts zur Unkeuschheit. Schließlich war ich doch, im Gegensatz zu allen anderen, immer so fromm und absolut keusch. Und so schlau wie der war ich schon lange. Mit 14, 15 hatte ich langsam richtig kapiert, warum der im Beichtstuhl wohl immer besonders zum sechsten Gebot so furchtbar neugierig war. Ich blieb natürlich bei meinem Standpunkt, dass ihn mein Schwanz und die Freuden, die man sich damit bereiten konnte, ‚einen feuchten Staub angingen’. Außerdem konnte ich einmal Erika belauschen, wie sie sich mit den Küchenmädchen zu dem Herrn Hochwürden über höchst pikante Informationen, die sie erhalten hatte, unterhielt. Danach sollte er mit seiner Köchin, die seine Schwester war, ein Verhältnis haben. Angeblich hatte ein Knecht, der mit einer Magd am Pfarrergarten im Gras vögelte, durch ein Kellerfenster, an dem die Vorhänge nicht zugezogen waren, seltsame Vorgänge beobachtet. Nackt soll er in dem Kellerraum an einer Wand angekettet von der Köchin, die Lederkleidung anhatte, ziemlich heftig ausgepeitscht worden sein. Anschließend zwang sie ihn, dass er sich vor sie hinkniete und er musste ihren reichlichen ‚Natursekt’ aus ihrer Muschi trinken. Für seine gehorsame Mitwirkung bei der speziellen Behandlung ritt sie ihn danach in den siebten Himmel, wie man anhand seines Brüllens durch das leicht geöffnete Kellerfenster hören konnte. Anfangen konnte ich damit nichts. Warum sollte der ansonsten sehr fromme und so nette Pfarrer und seine ebenfalls sehr fromme Köchin derartig schreckliche Dinge tun und hakte es als blödsinnige Schauermärchen ab.

Zurück zu den Mädchen. Ist ja auch viel interessanter als so ein notgeiler Pfarrer. Vor der Pubertät war die Muschi der Mädchen ansonsten nicht so furchtbar interessant, wenn man wusste, wie sie da aussahen. Die Lippen der Mädchen waren ganz glatt, ohne Haare und richtig wulstig und man sah – abgesehen von dem Schlitz – sonst nichts. Was sollte man da auch groß sehen können. Da war halt das Loch, wo die Mädchen herausbrunzten. Im Übrigen galt für mich bald: ‚Hast du eine gesehen, hast du alle gesehen’. Die sahen ja bestimmt alle gleich aus. Ab der Pubertät änderte sich das. Da wurde alles um die Mädchen interessant, war aufregend, selbst wenn man es tausend Mal gesehen hatte, was mir leider nicht vergönnt war.

Das hier war etwas ganz anderes, sah alles so anders aus, so nach totaler Frau aus. Es war von der ersten Sekunde des Einblickes an furchtbar aufregend und aufgeilend, so, als ob dieser Schlüsselreiz in jedem Mann von Natur aus gespeichert war. Das war er natürlich ganz sicher und daneben noch etliche weitere, die sich sofort im Unterleib bemerkbar machten. Warum sonst hätte ich bei diesem Anblick sofort regelrecht meinen Verstand verloren, war nur noch darauf fixiert und davon fasziniert. Da hätte mich auch eine neben mir einschlagende Bombe nicht ablenken können. Mein Schwanz, der zuvor auf Minimalgröße zusammengefallen war, hatte sich jetzt blitzschnell wieder zur vollen Härte aufgepumpt. Entsprechend geil war ich auch. Der Anblick von Maries Arschbacken, ihrer Muschi, Furche und, wenn ich etwas nach vorne schaute, der dicken, prallen Brüste, die an den Begriff ‚Kuheuter’ erinnerten, die fast aus der Schürze heraushingen, war so aufregend, dass ich nur noch einen übermächtigen Wunsch spürte. Ich musste in diese Lockenpracht zwischen den Schenkeln, in diesen Wahnsinnskörper irgendwie rein, wenngleich ich auch nicht wusste, wie das gehen sollte. Ich musste meinen Schwanz dort reinstecken und in sie hineinspritzen, unbedingt, genau so, wie ich es kürzlich schon einmal von der Hochtenne einer Scheune aus etwas beobachtet hatte, wie es der Großknecht mit einer Magd im Stehen machte. Der raste richtig. Schreiend war er der Magd nachgelaufen und hatte das aufreizend lachende, junge Mädchen, mit der er davor herumgeschäkert hatte, in die Scheune zurückgeschleift und an einen Balken gedrückt. Mit einer Hand hielt er sie dort fest. Mit der anderen schob er blitzschnell seine Hose herunter. Das Mädchen hatte, es war ja Sommer, gar keine an. Er nahm die kleine, zierliche Magd, die mit den Armen an seinem Hals hing, unter den Kniekehlen und hob ihre Muschi zu seinem schon kampfbereit aufrechten Prügel. Innerhalb von Sekunden hörte man nur noch einen grausamen Aufschrei und ein furchtbares Heulen. Der brutale Hund hatte der kleinen Magd seinen Schwanz mit einem Stoß in den Leib gedroschen und sie dabei mit aller Gewalt an den Pfosten gedrückt. Wie ein Verrückter stieß er in sie hinein. Mit einer Hand umgriff er sogar noch den Pfosten, um in ihr ja auch den letzten Millimeter reindrücken zu können. Das kleine, zierliche Mädchen hatte gegen den bärenstarken, großen Kerl nicht die geringste Chance. Sehr laut heulend wand sie sich und zappelte wie eine Verrückte, versuchte ihm auszukommen. Bei jedem seiner brutalen Stöße brüllte sie noch lauter. Verzweifelt versuchte sie sich zu wehren, riss an seinen Haaren, kratzte ihn, schlug mit den Fäusten auf ihn ein und wollte ihn wegdrücken.

Auch der Knecht gebärdete sich völlig hemmungslos und keuchte seine Geilheit heraus. Er lachte nur. Je mehr sie sich wehrte und brüllte, desto gemeiner und rücksichtsloser wurde er. Eine halbe Stunde hatte der in dem Mädchen herumgestoßen, gestochert und gebohrt und sich an ihrem Gebrüll ergötzt. Was ich so gesehen hatte, ließ auf drei Einspritzungen schließen. Bei den ersten beiden Malen jammerte und winselte sie vor Schmerzen. Wie es schließlich auf das Ende zuging, meinte ich auch bei ihr ein geiles Stöhnen zu hören. Die letzten Minuten auf jeden Fall jammerten und winselten sie beide geil, wie junge Hunde, die Hunger hatten. Da presste sie der Knecht auch nicht mehr an den Pfosten, sondern die Magd klammerte sich mit den Beinen um seine Hüften und stieß ihm ihr Becken sogar kraftvoll entgegen. Er trug sie umher, hielt sie dabei fest. Immer wieder blieb er breitbeinig stehen und rammte seinen Schwanz erneut mit aller Gewalt und Kraft wie verrückt in sie hinein. Da versteh einer die Frauen, dachte ich mir. Vorher Gezicke, Gebrüll und Widerstand und jetzt das.

Die letzten drei Minuten war es nur noch ein wildes, uriges Geficke, bei dem sich beide nur noch ungezügelt ihren Trieben hingaben. Wie der Knecht scheinbar fertig war und von ihr abließ, legte er sie auf einen Heuhaufen. Wie tot lag sie da und wimmerte jämmerlich. Ihre Beine hielt sie gespreizt. Aus der Muschi quoll Samen und Blut. Der brutale Hund musste sie grauenhaft zugerichtet haben. Immer wieder versuchte er sie aufzurichten. Das Mädchen konnte nicht einmal mehr richtig stehen und gehen. Nach einer Stunde war sie schließlich so weit, stöhnte aber bei jedem Schritt schmerzerfüllt auf und hielt sich mit beiden Händen weit herunter gebeugt die Muschi und den Unterbauch. Später war mir klar, dass dieses Mädchen niemals auch nur eine Sekunde mit dem Schwein Spaß gehabt hatte. Die wurde hundsgemein und furchtbar grausam vergewaltigt, und sonst nichts. Die hatte sich nur irgendwann in ihr Schicksal ergeben. Ihre Abwehrkräfte waren erschöpft. Und bestimmt dachte sie, ‚wenn ich mitspiele, kürze ich es vielleicht ab’. Das Mädchen konnte vermutlich glücklich sein, dass er in ihr nichts zerriss und sie am folgenden Tag schon wieder wie gewohnt fleißig arbeiten konnte.

Das mit Marie hier war jetzt einfach nicht mehr zum Aushalten. Alles war mir egal. Es juckte mir furchtbar im ganzen Becken und es regierte nur noch meine Geilheit. Mir war bei diesem Anblick sehr heiß geworden. Mein Herz klopfte oben am Hals. Vor Aufregung lief mir der Schweiß am ganzen Körper herunter. Marie ging es wohl ähnlich, allerdings momentan sicher noch nicht wegen der Wollust. Sie glänzte auch vor Schweiß. Besonders zwischen ihren Schenkeln konnte ich es sehen. Die schummrigen Lichtverhältnisse beleuchteten den ganzen geilen Arsch wunderbar. Außerdem, Marie wehrte sich ja auch gar nicht. Also war sie eigentlich ja gar nicht so dagegen, dass ich sie jetzt so im Griff hatte, wollte es ja. „Klar, der Knecht hatte die Magd ja auch hart ran genommen, und dann war sie ihm sogar dankbar. Das bisschen Blut gehörte wohl mit dazu“ dachte ich da noch.

Marie schimpfte nur am Anfang mit etwas lauterer Stimme. Danach redete sie nur noch so, als ob sie ja niemand hören sollte. Jetzt sagte sie mit fast schon liebevoller, flüsternder Stimme „Du bist vielleicht ein Saubär … bitte … biiitte … Gordon … biiitte hör auf … hör auf … biiiitte lass mich jetzt los.“ Ihre Versuche sich zu befreien, waren trotzdem ziemlich lasch. „Komisch, diese Frau hat doch einen kräftigen Körperbau und ist schwere Arbeit gewöhnt. Das kann Absicht sein, damit ich meinen Griff lockere, und sie einen Überraschungsangriff starten kann“, dachte ich, und lockerte den Griff nur um ein paar Millimeter. Halblaut in einem sehr netten Tonfall sagte sie daraufhin „Ist ja gut, Gordon … mach halt weiter, wenn du das unbedingt brauchst … bitteschön, mach es … Männer brauchen das manchmal, ich weiß ja … Kannst ja jetzt wichsen, wenn dir das so gefällt … Spritzt mir halt auf die Backen oder die Muschi … Wenn es dir gut tut, bitte … Aber danach ist Schluss … Hörst du … und bitte nicht grob werden … Gordon. Zwischen den Schenkeln ist jede Frau sehr empfindlich … Und an den Armen auch. Du tust mir ganz schön weh!“

Prinz Gordon und seine vier Frauen

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