Читать книгу Prinz Gordon und seine vier Frauen - Nico . - Страница 8
3.
Er will ihr Innerstes nur mit dem Finger spüren
ОглавлениеDas hatte ich kapiert. Das klang alles schon sehr versöhnlich, fast schon so, als ob sie mir gar nicht mehr böse war. Trotzdem, jetzt ging es mir nur noch darum, diese Situation zumindest ein klein wenig weiter auszukosten, auch wenn ich noch nicht wusste wie. Ich konnte doch die vor mir befindlichen unbeschreiblichen Kostbarkeiten jetzt nicht so einfach wieder aufgeben. Wer weiß, wann ich so was wieder vor die Augen bekam. Zumindest ein paar Sekunden oder Minuten musste ich mir diese Köstlichkeiten noch gönnen und vielleicht sogar zumindest ein Mal kurz berühren. Ich sagte „Ich pass schon auf. Ich will dir doch nicht weh tun, Marie. Aber ich will meinen Finger ein kleines Stückchen nur in deine Muschi stecken. Darf ich das bitte, bitte …? Ich mach auch ganz schnell … und bin ganz vorsichtig … nur ein wenig … nur ein kleines Bisschen … ich tu dir nicht weh … versprochen … Marie … bitte …!“ flüsterte ich ihr zu.
Sie merkte wohl an meinen vorsichtigen und zaghaften Berührungen, dass ich tatsächlich noch völlig unerfahren war, und nicht einmal wusste, wo ich genau den Finger reinstecken sollte. Und sie wusste wohl auch sehr genau, dass Männer beim Anblick solcher Pracht, wie ich sie vor mir hatte, durchaus durchdrehen konnten. Marie entging nichts, was auf dem Hof passierte. Sie hatte es oft genug schon bei den anderen Frauen trotz deren Vorsicht auf dem Hof beobachtet. Die Knechte achteten nämlich immer sehr darauf, dass sie einen ‚Naschberger’ oder eine ‚Vergenusswurzelung’ mit ihrer ‚Genusswurzel’, wie sie es nannten, nur vollzogen, wenn niemand von der Schlossverwaltung oder den Vorgesetzten in der Nähe war, der das Klatschen der aufeinander prallenden Leiber und die Lust- oder auch Schmerzensschreie hören konnte. Sie trieben es mit den oft recht willigen Mägden in einer der auf den Feldern stehenden Scheune auf die Schnelle im Heu, gleich auf dem Feld, oder eben einmal schnell im Stall. Da konnte sowieso weit und breit niemand etwas vom wüsten Schreien der Beteiligten mitbekommen. Marie beobachtete solche Ereignisse ein paar Mal. Sie erzählte es mir später einmal.
Eine der drallen Melkerinnen ließ sich einmal selbst betrunken von vier angetrunkenen jungen Knechten, die mit ihr im Garten zusammen saßen, nacheinander im nahen Gebüsch ficken. Da fanden alle fünf Akteure überhaupt nichts dabei, dass sie, die Marie, dabei ein paar Meter entfernt am Zaun stand und zusehen konnte. So war das Landleben, eben rauh, herzlich und unkompliziert. Von Marie darauf angesprochen, lachte die Melkerin nur „Lass ich sie halt, wenn es ihnen gut tut. Danach hab ich meine Ruhe. Meine Muschi ist schon so oft von unzähligen, unvorstellbar brutalen Männern geschunden worden. Da kommt es auf die vier auch nicht mehr an … Im Vergleich mit den Russen ist das sogar ein schönes Vergnügen … Was glaubst du, was diese Unmenschen beim Einmarsch reihenweise und täglich alles mit mir gemacht haben … unvorstellbar, wie die mich gequält haben. Da war ich nur noch dankbar, dass sie mich nicht auch noch erstachen, mich aufschlitzten, ihre Bajonette mir von unten in den Bauch stießen oder eben mal schnell erschossen, wie sie es mit vielen tausend anderen Frauen gemacht haben. Mitten auf der Straße haben mich mehrere Panzerbesatzungen reihenweise vergewaltigt. Da sind 20, 30 Mann einfach von ihren Kolossen oder Lastwagen herunter gesprungen und haben mich brutal gestopft und sich überall in mir, vorne, hinten, im Mund, auf mir, überall, entleert. Der Großteil war total verdreckt, verlaust, verwanzt und / oder geschlechtskrank. Ich wusste schon, dass ein Weglaufen zwecklos war, schob mir schnell die Unterhose herunter, knöpfte das Kleid auf und sorgte mit Spucke dafür, dass meine Muschi zumindest beim ersten Mal nicht so trocken war. Ich musste mich hinlegen, danach bücken, und die jungen Kerle tobten sich einer nach dem anderen im Dreiminutentakt auf offener Straße blitzschnell in mir aus. Danach stiegen sie wieder auf ihre Panzer oder Lastwagen und fuhren weiter. Andere Frauen, die sich geweigert haben, haben sie einfach gleich erschossen oder abgestochen. Viele haben sie gemartert und grausam gequält. Ich hab es selbst erlebt. Wer nicht dabei war, kann sich das nicht vorstellen. Das Alter der Mädchen - oft noch Kinder - war ihnen egal. Schnell musste es gehen. Mädchen und Frauen waren für die Russen Freiwild, mit dem sie tun und lassen konnten, was sie wollten. Niemand kann sich vorstellen, was da im ganzen Osten abgelaufen ist.
Ein paar Wochen später, wie das mit den Vergewaltigungen schon ausdrücklich verboten war, hab ich gehört, dass ein russischer Oberst zufällig auf eine solche Massen-Vergewaltigungsszene mit etlichen Frauen zugefahren kam. Der ließ anhalten und ging zu den hinter den Panzern fickenden Soldaten. Den einen, der sein Kommen nicht bemerkt hatte, und gerade in einer der Frauen noch war, ließ er zu Ende kommen. Wie der fertig war und sich erschrocken umdrehte, bedeutete ihm der Oberst mit der gezogenen Pistole, die Hose hochzuziehen und sich umgedreht am Panzer hin zu knien. Dem Soldaten war klar, was ihm blühte. Der Offizier gab ihm einen Genickschuss und fuhr weiter. Gesprochen hatte er dabei kein Wort. Ab dieser ‚Hinrichtung’ hörte man kaum noch von solchen Ausschreitungen. Ja, das gab es auch, war aber bis dahin die absolute Ausnahme. Die ersten Wochen nach dem Einmarsch schauten die Offiziere weg und lachten nur, wenn die Soldaten deutsche Frauen und Kinder reihenweise vergewaltigten. Frauen waren für ihre Soldaten Abwechslung. Die Attraktivsten reservierten sie für sich selbst.
Stalin und Marschall Schuckow, der Oberbefehlshaber der vier Millionen Soldaten hatte in den ersten Wochen nach dem Einmarsch zu den Verbrechen an den Deutschen wohl nur gelacht. Der kannte sicher auch die Flugblätter namhafter russischer Autoren, die mit Billigung der Marschälle bei den Armeen verteilt und abgeworfen wurden. Darin wurde offen zu Verbrechen vor allem auch an den Deutschen Frauen und Mädchen, zu ‚Vergeltungsmaßnahmen’ aufgerufen. Die Melkerin kam aus der Gegend um Danzig, hatte die Flucht über das Haff nicht mehr geschafft, und war ihr beim Einmarsch der Roten Armee in die Hände gefallen. Dabei hatte sie sehr viel Leid ertragen müssen. Wie hunderttausende andere deutsche Frauen und Mädchen, vor allem in Polen, in der Tschechoslowakei, Ostdeutschland und Berlin wurde sie von den Soldaten in den letzten Kriegsmonaten, erst recht ab der Einnahme Berlins und der Kapitulation unzählige Male vergewaltigt. In dieser Zeit war es für russischen Soldaten geradezu eine Pflicht, möglichst jede Deutsche Frau und jedes Mädchen zu schänden. Und trotzdem hatte sie Glück, weil sie nicht hinter den Ural deportiert worden war. Die wenigsten dieser hunderttausende Frauen und Männer kamen nämlich jemals wieder zurück. Für sie waren die Vergewaltigungen, die dadurch erlittenen Geschlechtskrankheiten usw. das kleinere Übel. Die Melkerin hatte, so sah sie es zumindest bei ihren Erzählungen, Glück gehabt. Auf dem Gut fand sie schließlich einen lieben Mann, dem sie etliche Kinder gebar und glücklich mit ihm lebte. Das darf zur Abrundung erwähnt werden. Nicht wenige starben durch die bei den schrecklichen Taten beigefügten Verletzungen. Viele wurden dabei schwanger und/oder bekamen eine Geschlechtskrankheit und überlebten sie nicht. Wer sich mit der Geschichte allerdings etwas näher beschäftigte, konnte sehr schnell erkennen, dass dieser grenzenlose Hass der Russen, Tschechen, Polen usw. wohl auch schreckliche Ursachen hatte, die von den Deutschen zu verantworten waren.
Maries Geschlecht war die erste Muschi, die ich zu sehen bekam. Die musste ich natürlich auch berühren, also den Zeigefinger zwischen die Lippen zumindest befühlen und ein paar Millimeter etwas reinstecken. Schöner wäre natürlich gewesen, wenn ich ihr diese wunderschönen Lippen hätte ein klein wenig auseinander ziehen können, um zu sehen, was sich dahinter so Geheimnisvolles verbarg. Egal, das mit dem Erforschen klappte jetzt auch so. Vom Kitzler hatte ich schon gehört. Auch, dass dort unten neben dem Piss- natürlich auch das Fickloch war. Ich zitterte förmlich, so sehr regte mich das ganze Bild und Erleben auf. Meine Gedanken und die gesamte Gefühlswelt machten heftige Bocksprünge. Ich überlegte „Nur keine Aufregung, Gordon, also, wo genau sind jetzt diese himmlischen Löcher? Ich ging mit dem zittrigen Finger nach unten und zog die rechte Schamlippe etwas zur Seite.
Da schien etwa auf der Mitte der tiefroten, nassen Haut ein kleines Loch zu sein, das hinter einer ein paar Millimeter großen klitzekleinen Klappe etwas verborgen war. Ich dachte „Das ist bestimmt das Pissloch. Aha, na ja, also gehen wir noch etwas weiter runter. Das Fickloch brauche ich. Wow, da ist es, dieses angeblich so brutale, begehrte Wahnsinnsloch. Da muss ich rein und wenn die Welt untergeht. Und darunter ist nach etwa zwei Zentimetern ihr Arschloch voll zu sehen …!“ Wie ich ihr die dicken, verschwitzten Arschbacken etwas auseinander zog, konnte ich es wunderbar sehen. Auch das musste ich natürlich mit meinen Fingern ausgiebig erforschen. Marie zuckte immer wieder zusammen. Was ich sah und fühlte, war für mich eine Entdeckung, eine Offenbarung „Das Fotzenloch ist also nicht am Anfang des Schlitzes, der Muschilippen. Es ist am unteren Ende direkt gegenüber dem Arschloch. Da muss man also mit dem Schwanz rein stoßen. Drumherum ist lauter dunkle und braune Haut; auch auf den Lippen der Muschi bis hinein in die Schenkelbeuge und die ganze Furche zwischen den Arschbacken. Das ist alles unglaublich geil, einfach nur geil.“ Am liebsten hätte ich meine Einblicke und Gefühle dabei laut heraus geschrien.
Den Kitzler konnte ich nur erahnen. Der war wohl mehr von vorne her zu sehen. Egal, den brauchte ich jetzt nicht sehen. Das Loch war wichtig und sonst nichts. Und ihr Euter musste ich gleich auch mal so richtig schön packen. „Gordon, ganz langsam, aber immer schön der Reihe nach vorgehen …!“ dachte ich. Ganz vorsichtig ging ich also mit meinem Finger über die nasse, feuerrote Innenhaut der Muschi wieder nach unten. Schon war ich wieder an dem großen Loch. Ganz behutsam versuchte ich mit dem Zeigefinger einzudringen. Das ging auch ganz leicht, weil alles zwischen den Lippen feucht und dieses Loch richtig patschnass und natürlich auch von der schweren Arbeit total verschwitzt war. Marie zuckte zusammen, japste richtig „O, Gordon, Junge, bitte sei vorsichtig, mach mir ja nichts kaputt. Langsam, Gordon, bitte, dann darfst du das machen, bitte. Sei ganz vorsichtig, sonst tust du mir weh …!“
Ganz langsam glitt mein Finger Zentimeter für Zentimeter in dieses Wahnsinnsloch. Unglaublich, wie heiß es da drinnen war und so nass und so weich, so glitschig. Und wie schön eng es da war. Das war ein richtig toller Schlauch, der sich da um meinen Finger legte. Ganz leicht kam ich da rein. Schließlich war mein ganzer Finger zur Hälfte in ihrem Fotzenschlauch und ich bewegte ganz zaghaft das vorderste Fingerglied ein paar Millimeter hin und her. Sie spürte es scheinbar und lachte verhalten „Möchtest du mich mit dem Finger ficken? Musst nur den Finger ganz langsam herausziehen und wieder vorsichtig reinstecken … nur nicht grob sein … das tut mir sonst weh …Gordon …!“ Also langsam herausziehen und wieder reindrücken, genau das probierte ich. Meine Augen starrten wie gebannt auf dieses Loch und meinen dort immer tiefer verschwindenden Finger.
Meine Gedanken kreisten nur noch um diese Muschi und das Ereignis, dass ich mit meinem Finger eine richtige Frau ficken konnte. Beim Herausziehen sah ich die Nässe, einfach irr, und wie die da unten roch, nach Stall, Schweiß und vor allem Frau. Bisher hatte ich so was noch nie gerochen, dass heißt, es war mir einfach noch nie aufgefallen. Es war nicht unangenehm. Diese Düfte hatten sogar etwas Urwüchsiges, Wildes an sich, waren vielleicht sogar aufreizend. Jetzt hatte ich keine Zeit, um mich damit näher zu beschäftigen. Selbst wenn sie in der Jauche gestanden wäre, wäre mir das egal gewesen.
Im Fotzenschlauch spürte ich keinerlei Widerstand. Ungehindert kam ich bis zum Anschlag hinein. Herrlich, diese Hitze, diese Nässe, und dieser enge, samtweiche Schlauch. Marie stellte mit mal sogar ihre Beine noch etwas weiter auseinander und beugte sich noch weiter herunter. Da kam ich noch besser an die Muschi heran.
Etwa acht solcher langsamer Fickbewegungen hatte ich vielleicht gemacht, da sagte Marie „Wenn du mich auslässt, Gordon, darfst auch was anderes machen … Etwas ganz schönes!“
Ich fragte sehr überrascht „Wwwwieso … was denn …?“
Sie lachte „Was möchtest denn am liebsten? Möchtest deinen Schwanz reinstecken … mich stopfen … richtig reinficken … und deinen Samen reinspritzen?“
Meine Gedanken purzelten „Reinstecken, ficken, reinspritzen, was ich am liebsten wollte …?“ O Gott, das kam zu unvermittelt. Ich hatte keine Ahnung, war viel zu aufgeregt. Stotternd brachte ich nur ein „Jaa … jaa …!“ heraus.
“Dann musst du mich loslassen. Gleich darfst du dann rein …!“
Immer noch dachte ich an die Möglichkeit, dass sie mich anschwärzen wollte und fragte sie leise „Und gleich läufst du zu meinen Eltern … und sagst ihnen alles …!“
„Nein, das mache ich nicht. Ich verspreche es dir hoch und heilig, hörst du … Mein Ehrenwort, dass ich meine Versprechen halte!“
Zögernd lockerte ich den Griff an ihrer Hand und ließ die Schürze los. Den Finger hatte ich schon Sekunden vorher aus ihrer Muschi gezogen. „Und wo machen wir das …?“ fragte ich. Ich traute dem Frieden immer noch nicht ganz. Tausend Gedanken jagten durch den Kopf. Erneut wurde mir bewusst, was alles passieren konnte, wenn Marie sich bei meinen Eltern beschwerte. Aber jetzt war ich sowieso schon viel zu weit gegangen. Jetzt war mir alles egal. „Hier gleich … oder du kommst abends zu mir.“ flüsterte Marie. Das klang verlockend, abends zu ihr kommen. Es schien mir allerdings höchst gefährlich und ich überlegte „Das kann eine Falle sein. Und sie rächt sich, wenn ich an die Bärenkräfte ihres Mannes denke. Sicherheitshalber ist es da schon am besten, wenn wir das gleich hier machen …!“
Dass sie wirklich mit mir ficken wollte, konnte ich mir nicht vorstellen. Sie wollte halt endlich aus der unbequemen Lage befreit werden. Ich sagte ihr „Marie … ich lass dich jetzt los … Marie … aber du machst bitte keine Tricks … Das wäre jetzt gemein …!“
„Keine Tricks … ich verspreche es dir doch … Keine Angst … du kriegst schon, was du willst … Du kriegst schon, was du ganz dringend brauchst! Mein Gott, du bist wie alle Männer. Alle denken immer nur ans Ficken und haben Angst, dass sie zu kurz kommen …“, womit sie eindeutig recht hatte.