Читать книгу Prinz Gordon und seine vier Frauen - Nico . - Страница 9
4.
Die erste Samenspritze in eine Frau
ОглавлениеGanz langsam ließ ich ihren Arm locker. Marie streckte ihren Rücken und massierte sich das Handgelenk. Sie lachte „Wie kann man nur so geil sein? Aber die Ohrfeige muss ich dir noch geben …!“, hob langsam die Hand und patschte mir lachend ganz leicht, zärtlich, etwas auf die Backe. Ganz langsam kam sie auf mich zu, nahm mich an den Schultern. Ihr Mund war dem meinen sehr nahe. Sie fragte leise „Hast denn schon mal ein Mädchen geküsst …?“
„Nnnnnein … noch nicht …?“
„Magst mich denn auch nicht küssen …?“
„Dooch … dooch …!“
Während ich das sagte, fielen wir uns in die Arme und unsere Lippen prallten aufeinander. Wie zwei Ertrinkende saugten wir uns aneinander fest. Unsere Münder kämpften mit einander. Ganz nahe war sie. Da packte ich sie um den Körper, riss sie an mich. Alles musste ich begreifen und bestreicheln. Ich griff ihr auch an den Busen. Sie ließ es geschehen und grinste nur dazu. Wie wir uns wieder von einander lösten, sah sie mich schweigend sehr zärtlich und lieb etliche Sekunden nur an und strich mir über Stirn und Backe. „Es ist schon gut so. Ich will es doch auch. Ich mag dich sehr. Und du bist noch so unverdorben. Du bist genau der Richtige. Das ist sehr gut so …Gordon, sehr gut!“ Was sie damit tatsächlich meinte, begriff ich erst ein paar Monate später, wie sich ihr schwangerer Zustand nicht mehr verheimlichen ließ.
Schon saß sie lüstern lächelnd auf einem Strohballen und legte sich zurück. Unsere Augen klebten unentwegt regelrecht ineinander. Marie lächelte nur. Wir sprachen kein Wort. Sie griff nach dem Band, das in der Hüfte ihre Schürze zusammenhielt, löste die Schleife ganz langsam und öffnete die Schürze.
Unglaublich, was ich sah. Ein wunderschöner, nackter Körper einer reifen Vollblutfrau lag vor mir. Ihre dicken Brüste fielen leicht nach außen. Die Vorhöfe an den Brüsten waren riesengroß und dunkelrot. Ihr Bauch war ein Gedicht für sich. Angesichts ihrer Muschi und des Bauches konnte ich nur noch denken „In diesen Bauch muss ich rein …!“ Ganz langsam spreizte sie ihre Schenkel und zog ihre Beine nach oben. Mit den Armen hielt sie sie unter den Kniekehlen fest. Jetzt konnte ich alles total sehen, tatsächlich alles. Sie flüsterte lächelnd „Gefall ich dir … komm nur … Gordon … mach schnell … zieh deine Hose runter … komm zu mir … du möchtest mich doch ficken … zieh dich nur aus … steck ihn mir rein … komm nur … steck ihn mir rein …!“
Ich starrte immer noch wie gebannt auf die Muschi und dann wieder in ihre Augen. Ein schwarzer, gekräuselter Urwald erstreckte sich über das gesamte Schamdreieck. Die Haare reichten schon fast bis rauf bis zum Nabel. „Jetzt komm zu mir, ich muss doch mein Versprechen einlösen“ flüsterte sie. Blitzschnell flog meine Hose herunter. Und schon lag ich nackt neben ihr. Das stachelige Stroh war mir egal. Ich spürte es gar nicht. Mir war jetzt alles egal. Es gab nur noch ein Ziel, nämlich diese Frau total spüren und in sie eindringen.
Marie flüsterte „Gordon … mach es … komm zu mir … darfst es jetzt machen … Möchtest in meine Muschi … richtig rein in mein Fickloch … mit deinem ganzen Schwanz … Hast aber einen schönen Schwanz … der ist aber groß … und den schenkst du mir jetzt … Ich darf die erste Frau sein, die deinen unschuldigen Schwanz jetzt spüren darf … Das ist wunderschön … weißt du das …?“
Dabei packte sie mich dort und streichelt mich am Bauch. Gleichzeitig redete sie leise weiter „Weißt nicht nur mit dem Finger meine Muschi ficken … mit dem da darfst … der gehört da rein … dein Schwanz … darfst mich richtig ficken … Ich möcht dich doch spüren … Gordon … ganz tief muss ich dich spüren … hörst du … mein Junge? Ich brauch das … ich will das jetzt … mit dir … Und reinspritzen musst auch ganz fest, das brauch ich auch so sehr. Ich sehn mich doch so sehr danach. Bist du mein lieber Junge?“ Dabei hatte sie mich schon zwischen ihre weit auf gespreizten Schenkel geschoben. Mein Hirn hatte sich schon längst abgemeldet. Ich folgte nur noch meinen Trieben und meiner grenzenlosen Gier.
„Jaaa …!“ flüsterte ich. „Dann komm schön zur Marie … komm zu mir … komm in meine Muschi … Du wirst sehen, das ist wunderschön … Gib ihn mir ganz schnell … den strammen Burschen … Steck ihn rein und stopf mich ganz fest … das darfst du jetzt … ich will ihn auch … will ihn schon die ganze Zeit … krieg ihn doch sonst nie … Ja, du darfst wirklich sogar ganz fest reinspritzen … Ganz viel musst du mir reinspritzen … ganz viel … Es kann nichts passieren …!“ Sie meinte meinen Samen. Dafür hätte sie jetzt alles getan. Und ich dachte, sie meinte meinen Schwanz. Dabei griff sie zwischen ihre Beine, packte meinem Schwanz und zog ihn behutsam zu ihren Lippen. Dort spürte ich, wie sie ein- zweimal mit der Eichel durch ihre Lippen fuhr, und am Fickloch die Eichelspitze sich zwischen die Lippen einführte. Es war also jetzt endlich so weit. Ich berührte meine erste Muschi und durfte mein erstes Ficken jetzt erleben. Ich war nur noch fasziniert, wie sich ihre Lippen um meine Eichel legten.
„Da musst du rein … mein lieber Junge … Möchtest du jetzt in meine Muschi … komm nur … komm, mein Junge … komm nur … musst nur schön reindrücken … aber ganz langsam wieder … bitte, Gordon … ganz zärtlich … sonst tust du mir weh … jaaa … ganz zärtlich … mein lieber Gordon … Pass auf, sonst musst du gleich spritzen. Spritzen tut man erst, wenn man ganz tief drinnen ist … O.K.? … Zuerst musst du mich schön stopfen … stoßen und mit meiner Muschi deinen Schwanz massieren bis der Samen kommt!“
Schon bei den ersten paar Zentimetern spürte ich an der Eichelspitze, wie ihre festen Lippen und gleich der Muschieingang mich fest umfingen. Ich spürte ihre Hitze, die meine Eichel so schön warm empfing, und meinen Schwanz zunehmend umschloss. Einerseits war das Hineingleiten leicht möglich, weil alles so rutschig war. Andererseits musste sich meine Eichel richtig durch diesen engen Schlauch vorkämpfen und Millimeter für Millimeter aufweiten. An ein Entrinnen war jetzt fast nicht mehr zu denken, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich wollte es natürlich auch nicht. Meine Eichel drängte in diesen heißen Körper. Wie ich jetzt bis zur Hälfte in sie eingedrungen war, war ein Aufhören sowieso absolut unmöglich, weil die zwingende Gier nach diesem so grausam heißen, glitschigen und so engen Schlauch mich übermächtig ergriffen hatte.
„Komm nur … fick mich … schön machst du das … jetzt spüre ich dich aber … so stark und mächtig … boaahhh … und wie ich dich spür … deine dicke Eichel … boaaahhh … deinen dicken Schwanz … der will rein … O, den spür ich aber … das ist gut … du kannst das aber … schön langsam … jaaa … sooo … so ist es schön … jaaaa … langsam drücken … immer tiefer!“ flüsterte sie zärtlich lächelnd, wie ich Zentimeter für Zentimeter meine Eichel in den engen Schlauch schob und schließlich ganz tief drinnen an etwas anstieß. „Spürst du das … Gordon …? Das ist mein Bauch … da bist du jetzt ganz tief in meinem Unterleib drinnen … ja … direkt an der Gebärmutter … so tief … so tief drinnen … Du hast meine ganze Muschi erobert … füllst sie ganz total aus … das spannt alles so … weil es so neu ist … dein Schwanz ist so lang und dick. Den spür ich aber so fest … tut so gut … weißt du … deinen schönen Schwanz … du bist so stark … der ist wie Eisen … so hart … Das hab ich schon mit der Hand genau gespürt … Schau, Gordon, hier bist du … direkt unter dem Nabel, so tief drinnen … richtig tief in meinem Bauch … sei ganz zärtlich … mit deinem langen Ungetüm … vorsichtig immer wieder ganz langsam tief reindrücken … noch fester drücken … jaaaa … soooo … OOO, ist der tief drinnen … bleib so ein bisschen … Ich spür das zum ersten Mal so … das ist so schön … so schön … von einem Mann so beherrscht zu werden … noch ein bisschen bleiben … ich spür dich so schön … ich brauch das so sehr … endlich darf ich das einmal fühlen, wie es ist, wenn man einem Mann ganz und total gehört … Du bist so tief in meinem Bauch … so tief … du bist so stark“
Erneut zeigte sie es mir mit ihrem Zeigefinger, wie tief ich in sie eingedrungen war, und drückte ihre Finger an der vermuteten Stelle auf den Bauch. Sehr zärtlich sah sie mich dabei an. „Tust du mich jetzt richtig stopfen … richtig brutal stoßen … wie der Hengst das bei der Stute vorhin gemacht hat. Ich bin jetzt deine Stute … und du bist mein Hengst … und tust mich schön decken … die Marie richtig bespringen wie ein Hengst … Besprungen hast mich ja schon … jetzt musst mich noch fest stoßen und mir deinen Samen reinspritzen … Gibst du mir den schön … so, wie der Hengst … hast doch noch gar nicht spritzen dürfen … brauchst es doch so dringend … du Ärmster … weil ich dich gestört hab … ich mach das wieder gut, weil ich so gemein war … ganz oft darfst mich dafür stopfen und in meinen Bauch spritzen … tu es jetzt … jetzt musst du dich schön erleichtern … alles musst du fest rausspritzen … alles ganz fest in meinen Bauch spritzen … ganz fest spritzen …!“
„... Gordon, mein lieber Junge, ich hab das wirklich schon so lange nicht mehr gespürt … und brauch das auch. Weißt du … ich möchte auch immer wieder ganz fest fühlen … dass ich eine Frau bin. Endlich darf ich es einmal richtig spüren … endlich spür ich wieder einen Schwanz … und gleich einen so großen und schönen von einem jungen Kerl… von dir … du lieber Junge du … Mit meinem Mann ist das nicht so schön … da geht das schon lange nicht mehr so … eigentlich noch nie so richtig … aber mit dir … da ist das so schön … boaaah … du bist tatsächlich bei mir ganz auf dem Muschigrund … ganz tief im Bauch … ja, ganz tief im Bauch bist du … da spür ich dich so fest … so stark bist du … das ist so schön … wetz mal ein bisschen mit der Eichel hin und her … jaaa … genau sooo … und noch mal … spürst du meinen Muttermund … spürst du ihn … Genau da kannst du einer Frau ein Baby machen … genau da musst du die Eichelspitze fest, richtig brutal, gleich reindrücken und den Samen ganz fest reinspritzen wenn er kommt … Ist es schön für dich in meiner Muschi … du musst noch tiefer rein, wenn gleich der Samen kommt … Drück ihn nur fest rein … ganz fest … das mag ich. Lass den Samen nur allen raus … und gib ihn mir …!“
„Du hast aber einen tollen Schwanz … komm nur, mein Junge … fick die kleine Marie … gib mir deinen Schwanz … ganz fest … jetzt darfst fest zustoßen … komm nur rein in mein Fickloch … jaaaaa … So schön machst du das … stoß mich nur ganz fest … jaaa … fest stopfen … jaaa … du musst noch tiefer rein … jaaa … soo ist es gut … Mach nur weiter … das tut mir nicht weh … das ist schön … ganz schön ist das … Das tut so gut … so gut …!“
Ich konnte vor lauter Keuchen nur stammeln „Marie, ich mag dich so sehr … das ist so geil … du bist so heiß … so heiß … und so eng … ich muss immer raus … sonst muss ich gleich spritzen …!“ Vier Mal musste ich dazwischen schnell ganz herausziehen, weil ich sonst hätte gleich spritzen müssen, so glühte mein Schwanz. Mit einem heftigen Stoß donnerte ich dabei jeweils gleich wieder in sie bis zum Anschlag rein. Es klatschte bei jedem Stoß, so kraftvoll war der Aufprall auf ihre Schenkel, Scham und Arschbacken. Mir war es egal. Ich hörte es gar nicht. Eine ungebetene Zeugin hörte aber alles sehr genau, und wusste, was dabei geschah. Erika, meine über alles geliebte ‚Ziehmutter’, hatte im Gemüsegarten Maries lautes Schimpfen gehört, wie sie mich in der Scheune bei meinen dringenden Bemühen um meine Genusswurzel entdeckt hatte, und war sofort zur Scheune gelaufen.
Ihre gespreizten Beine klammerten sich in diesem Moment plötzlich um meinen Rücken. Während ich sie bis jetzt nur ganz langsam gestoßen hatte, wurden meine Stöße jetzt heftiger. Ich wurde mutiger und war geil wie nie zuvor. Wir waren jetzt ziemlich laut. Beide gaben wir uns wegen der Lautstärke keine Mühe mehr. Wir dachten auch beide vor lauter Ficken nicht mehr daran, dass uns jemand hören konnte. Marie stöhnte und wimmerte „Jaaaaa … das ist schön … ich spür dich so … du bist so ein geiler Ficker … duu … jaaaaa … tu fest ficken … fiiiick … gibs mir … komm … jaaa … ganz fest … das tut so gut … jaaa … du bist so stark … mein Gordon …!“ Ich konnte nur nicken und machte weiter: ein paar kraftvolle Stöße, blitzschnell raus, im Karacho wieder rein und wieder voll durchgezogen.
Lange konnte ich das nicht durchhalten. Das wollte Marie natürlich auch gar nicht. Meine Sekunden waren gezählt. Marie sagte nämlich jetzt gleich so richtig fordernd und befehlend ein paar Sachen, die sehr schnell alle meine Sicherungen durchbrennen ließen. Ich hatte sie noch nie gehört, empfand sie aber als unglaublich geil. Jedes Wort war für mich wie ein Peitschenhieb. Ab dem Zeitpunkt bestand ich nur noch aus meinem Schwanz, der in diese so wunderbare heiße und enge Höhle hinein stoßen durfte „Gib mir deinen Samen … spritz alles in den Bauch … spriiiiiiiitz … fick mich … spritz fest … mein Liebling … spritz mich … spritz mich … gib mir deinen Samen … komm, komm … mein Junge …!“ Sie flüsterte es laut jammernd und eindringlich, so als ob sie es ganz dringend unbedingt brauchte. Wir waren nur noch zwei Leiber, die sich wie die Tiere paarten, nein, schlimmer als die Tiere trieben wir es in diesen Minuten.
Was sie sagte, registrierte ich nur noch von Ferne. Es brachte das Fass zum Überlaufen. Ich spürte, wie meine Samenblasen im Bauchinneren zu explodieren begannen, wie er aus denen herausgeschleudert und mit Hochdruck durch die Samenleiter in den Schwanz gepresst wurde. Ich schrie und winselte „Mariiiiiie … ich muss spritzen … Mariiie … ich muss spritzen … Mariiie … der Samen … Mariiie, der Samen … der Samen … er kommt schon … er kommt … er kommt … ich besame dich … ich liebe dich Marie … jetzt, jetzt, jetzt … kommt er … kommt er … ich s-p-p-p-p-ritze … dich … meine Marie … jetzt kriegst du meinen Samen … ich spritz dich … du liebe Marie du … Jetzt hab ich dir alles reingespritzt … alles reingespritzt … Das war so schön … so geil … so furchtbar geil!“ keuchte ich atemlos und drückte ihr dabei mit aller Kraft die Eichel in den Muschigrund. Erst etwas später wurde ich gewahr, dass ich ihr unbewußt die Eichelspitze direkt in den Muttermund gedrückt und damit vermutlich einen Teil meines Samens förmlich direkt in den Gebärmutterhals und die Gebärmutter gepresst hatte. Dass sie dabei vor Schmerzen laut aufschrie, hörte ich in diesen Sekunden nicht. Ich wollte nur immer noch tiefer in sie eindringen und war ziemlich brutal geworden.
Marie sah mir die ganze Zeit eindringlich in die Augen und rief in den letzten Sekunden dieses Paarungsaktes fast schon hektisch, richtig aufgeregt und eindringlich dazwischen „Jaaaaaa … spritz … spritz ganz tief … tief reinspritzen … spritz in den Bauch … gib mir deinen Samen … sei brav … komm … mein Liebling … sei mein braver Junge … gib ihn mir … fest spritzen … ich hole ihn mir … spritz … spriiiiiiiiitz … spriiiiiiiiitz … spriiiiiiiiiiiitz … jaaaa … tu es … tu es … jaaa … jaaaa …!“
Dabei presste sie mit einer unglaublichen Kraft mit ihren mich fest umklammernden Beinen mein Becken auf ihren Unterleib. „Fest … feeester … jaaaa … tiefer … jaaaa … spritz schön … fest spritzen … deinen ganzen Samen … ich brauche ihn … jaaaaa … jetzt ist es gut … jaa, jetzt ist es gut …!“
Meine ganze aufgestaute Lust war in mehrfachem Strahl in ihren Bauch geschossen. Und ich schrie während des Spritzvorganges irgend etwas, jaulte und grunzte dabei, war der Welt völlig entrückt. Erschöpft fiel ich danach auf sie. Marie nahm mit beiden Händen meinen Kopf und wühlte in meinen Haaren „Das war so schön… danke mein Kleiner … danke mein Junge … danke mein Junge … für deinen Samen … dein Samen ist in meinem Bauch … der tut mir gut … so gut … ganz tief drinnen ist er jetzt. War es schön für dich … mein Liebling … magst du das … eine Frau ficken … fickst du mich jetzt öfter … ganz oft … und krieg ich auch immer deinen Schwanz und deinen Samen … ganz fest in den Bauch reingespritzt … und bin eine richtige Frau … Ich muss doch auch wieder gut machen, dass ich dich so gemein gestört hab … Komm nur … komm nur mein lieber Junge … komm nur, wenn es dich juckt … ich helfe dir schon mit meiner Muschi … wenn ich Zeit hab, tu ich alles für dich … Ganz oft werde ich es alles wieder gutmachen. Mein Gott … ich bin so glücklich … und du bist so ein wunderbarer Liebhaber … du … Prinz Gordon, du liebster Junge du, du bist ein richtig starker, geiler Hengst … so stark bist du … mein geiler Hengst … hast so einen langen Schwanz … bist so lieb … so zärtlich … der geht so tief rein … ich hab dich wirklich hier oben an den Rippen gespürt … so tief warst du drinnen … und hast mich förmlich aufgespießt …!“
Ich konnte jeweils nur nicken und wollte mit ihr schmusen und ihre vollen Lippen genießen. Wie ich mich jetzt wieder aufstützte und erhob, sahen wir uns lange nur mit sehr zärtlichen Blicken an und sprachen kein Wort. Marie streichelte mein Gesicht, während wir uns immer wieder innig küssten. Sie sagte dabei „Du bist so lieb … so lieb bist du … du lieber … du guter Junge du … ich bin so glücklich … weißt du das …!“ Um ihr Glücklichsein damals nachvollziehen zu können, fehlte mir aber in diesen Minuten ein riesiges Stück an Informationen. Die erfuhr ich erst Monate später. Die Lauscherin am Scheunentor ahnte jedoch bereits, warum die Marie das machte und so glücklich war. Mehrfach sagte sie "Wenn du Sehnsucht nach meiner Muschi hast, musst es mir nur sagen, jaaa? Ich brauch das doch auch, will einen Schwanz in meiner Muschi spüren. Ich mach dich ganz glücklich, versprochen. Und du musst nicht mehr wichsen."
Mein Schwanz war noch steif und steckte immer noch in ihr. Wie ich wieder mit langsamen Fickbewegungen anfing, meinte sie auf einmal „Möchtest du ihn mal von hinten reinstecken … richtig wie ein Hengst mich bespringen… jaaa, möchtest du das …?“