Читать книгу Kreise schließen sich - Nika Vero - Страница 10
LENNY UND ICH
ОглавлениеNachdem wir von allen Mitgliedern der Familie begrüßt worden waren und uns genug umgeschaut hatten, durften wir nun auch andere Räume kennenlernen. Das Wohnzimmer zum Beispiel, mit einer offenen Küche und integriertem Esszimmer im Erdgeschoß. Und hier stand er! Ein Kratzbaum, genauso einer, wie wir ihn von unserem vorigen zu Hause her kannten. Er hatte auf zwei Etagen verteilt Bretter zum Ausruhen, die mit Kunstfell bezogen waren. Als Basis stand darunter der wohlbekannte innen ausgekleidete Kasten mit Eingangsloch, der uns so sehr an unsere Geburtshöhle erinnerte. Verbunden war das Ganze mit Zwischensäulen, die mit Juteseil umwickelt waren, damit wir uns daran die Krallen wetzen konnten. So begannen sich in mir nach und nach heimische Gefühle zu entfalten. Die Krönung dieses außergewöhnlichen Tages war allerdings, dass mein Bruder und ich einen Namen bekamen. Und dies war wohl ein längerer Prozess gewesen! Der zukünftige Name sollte ja schließlich auch zu jedem von uns passen. Sie stellten folgende Überlegung bei mir an: Da ich von meiner Statur her doch sehr zart und zerbrechlich wirkte und auch vom Typ her eher zurückhaltend, vorsichtig und bedacht war, gab es eine Möglichkeit, dies in anderer Richtung zu unterstützen: Der entsprechende Name sollte Gelegenheit zum Ausgleich schaffen! Er durfte mit einer Sinneswandlung einhergehen, die meine andere unbewusste Seite hervorlockte und dabei meine vorwitzige und forsche Eigenschaft unterstrich, die von meinen Ängsten mittlerweile untergraben worden war. Unter anderem aber auch, um mich gegenüber meinem lieben Bruder besser durchsetzen zu können. Namen haben bekanntlich eine bestimmte Bedeutung, Aussage und Wirkung!
Aborigines – die Ureinwohner Australiens – wählen zum Beispiel nach jeweils abgeschlossenen persönlichen Wachstumsprozessen einen anderen Namen. Damit geben sie ihrem neuen Selbst Ausdruck und bestätigen ihre Bereitschaft, diese neue Wahrheit anzunehmen. Der neue Namen verdeutlicht und bestätigt dem Stamm wie auch der betreffenden Person, das Ende der durchlaufenen Entwicklungsphase. Der alte, nicht mehr passende Name wird bei einer entsprechenden zeremoniellen Feier abgelegt, während der neue Name im Anschluss daran feierlich begrüßt und angenommen wird. (23)
Die Menschen hier bei uns ändern lediglich ihren Nachnamen, wenn sie heiraten oder in Ausnahmefällen, wenn zum Beispiel Einwanderer Namen haben, die unaussprechlich und unlesbar für uns sind. Dem geht zwar auch ein Prozess voraus, aber dieser hat nicht immer etwas mit einer Bewusstseinserweiterung oder einem Seelenwachstum zu tun. Dafür verändern sie allerdings häufig etwas an ihrem Äußeren, um ein abgeschlossenes Kapitel in ihrem Leben deutlich zu machen.
Der Name, den meine neuen Menschen für mich wählten, war „LUCY“! Und er gefiel mir, weil sein Klang meinen schlummernden Geist erweckte. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet dieser Name: DAS LICHT. (4)
Mein Bruder hingegen sollte durch seine Benennung eher etwas ausgebremst werden und unseren Menschen erschien der sanft klingende Name „LENNY“ als passend. Ich weiß gar nicht, ob ihm der Name überhaupt gefiel, denn Innehalten außer beim Schlafen wollte er ja gar nicht! Für ihn war das Thema „Namensgebung“ relativ unwichtig und deshalb gab es für ihn keinerlei Anlass, sich mit mir darüber zu unterhalten. Mir gefielen beide Namen gut, denn sie klangen wie Musik in meinen Ohren. Ich wünschte nur, Lenny würde sich nun achtsamer vortasten! Mit dem Ausbremsen und dem sanft klingenden Name war das so eine Sache, wie sich später herausstellte. Wenn nämlich Lenny als abgekürzte Form von Lennart betrachtet wird, dann lautet seine Bedeutung HAUSHERR: „oh, oh… das konnte ja lustig werden!“ (4)
Nachdem wir nun also erfahren hatten, wie jeder von uns heißt, schauten wir uns in diesen interessant eingerichteten Räumen um. Die Couch schien neu und vor kurzem erst aufgestellt worden zu sein, denn es lagen viele, viele kuschelige Decken darauf – wegen uns! Sie dienten als Schonbezüge und luden uns regelrecht ein, darauf herumzutollen und anschließend ein Nickerchen zu halten. Aber soweit waren wir noch nicht, denn jetzt wurde richtig gespielt! Wir rannten wie wild um das auf dem Boden sitzende Menschenmännchen, der ein silbernes Kettchen auf dem Boden um sich herum zog. Und das immer im Kreis herum. Unsere neuen Menschen lachten lauthals, weil unsere Pfötchen bei dieser Geschwindigkeit tatsächlich in der Kurve quietschten! Ich kam schneller außer Atem als Lenny, der fast nicht müde zu kriegen war und ich ruhte mich einfach zwischendurch mal aus und schaute ihm zu. Dann sprangen wir einem geworfenen Flummi hinterher, der auf und nieder hüpfte, wie auch einem hochschwingenden Seil. So wurden wir auf unsere Spieltauglichkeit geprüft. Irgendwann reichte es uns und wir wurden tatsächlich müde. Und so schlimm, wie ich erst dachte, war es hier gar nicht! Mir begann das Ganze sogar zu gefallen. Für diesen Tag hatten wir schon einiges gesehen und erlebt. Am Abend schauten wir gemeinsam mit der Familie einen Film. Dabei lagen Lenny und ich jeweils auf einem anderen Schoß und genossen die Kraul – und Streicheleinheiten. Lenny schnurrte und ich nuckelte wieder an einer Fingerkuppe. Während Lenny bei fast jeder Gelegenheit wie ein Weltmeister schnurrte, war ich damit wesentlich sparsamer.
Anfangs, wenn wir mal Pipi machen mussten, ging das auf einmal so schnell, dass wir es gar nicht bis ins Untergeschoss auf unsere Toilette schafften. Zum Glück standen diverse Blumentöpfe da, die sich für eine überraschend schnell angekündigte Entleerung anboten. Und so saßen wir kleinen Geschöpfe unter großen Blättern verborgen und gaben uns einer großen Erleichterung hin. Wenn das allerdings unser Menschenweibchen sah, schnappte sie einen nach dem anderen und rannte mit uns in den Keller unserer Toilette entgegen. Wir sollten uns bloß nichts Falsches angewöhnen! Manches Mal wurde bei dieser Aktion ihre Hand ein wenig befeuchtet. Zum einen, weil unser Bläschen zum Platzen gefüllt war, zum anderen, weil sie uns in dem Augenblick einen solchen Schrecken einjagte und wir nicht wussten, wie uns geschah. Als wir etwas älter waren und uns die Benutzung des Blumentopfs aus Bequemlichkeitsgründen zu eigen machten, kam sofort eine mit Wasser gefüllte Sprühflasche zum Einsatz. Auf den Tisch zu klettern ging gar nicht, denn auch da hatten sie schon die Sprühflasche in der Hand, zum Abfeuern bereit. Solche Momente des Ungehorsams wurden mit einem Wasserstrahl bestraft und wir bekamen großen Respekt vor dieser Sprühflasche. Ein Mal stand auf unserem Kratzbaum eine solche Sprühflasche und wir waren uns keiner Schuld bewusst. So machten wir natürlich einen großen Bogen um den Kratzbaum und trauten uns kaum in seine Nähe. Das bemerkte schließlich unser Menschenweibchen und entfernte die Sprühflasche schnellstmöglich. Danach entschuldigte sich bei uns, weil es ihrerseits ein Versehen gewesen war. Sie hatte die Wohnzimmertürscheiben mit Glasreiniger gewischt und dabei diese Flasche an nächst gelegener Stelle abgestellt – und das war eben unser Kratzbaum gewesen. Wir verziehen ihr … konnte ja jedem Mal passieren.
Auf dem Wohnzimmertisch stand ein schönes blau schimmerndes, nach oben hin offenes, rundes Glas. Dieses Glas, das mit Sand gefüllt und einem Teelicht bestückt war, erweckte unsere ganze Aufmerksamkeit. Geduldig versuchten Lenny und ich abwechselnd dieses Teelicht mit unseren Pfötchen und Krallen heraus zu angeln. Das bedeutete volle Konzentration und außerordentliches Geschick. Es war schwierig und wir schafften es nicht, weil es immer wieder ins Glas zurück rutschte. Das Glas war am oberen Rand nach innen gewölbt und das Teelicht hatte keine Chance. Auf jeden Fall wurde uns nicht langweilig dabei.
Unsere Spielvorlieben waren sehr unterschiedlich. Lenny liebte es mit Flaschendeckeln und Haargummis zu spielen. Er schoss pfeilschnell hinter ihnen her, wenn sie über den Boden glitten. Während er bremste, geriet er jedes Mal leicht ins Schlittern. Ich bevorzugte zusammengerollte Kügelchen aus Alufolie und in Würstchen gerollte Frischhaltefolie. Unsere neuen Menschen hatten da so eine spezielle Taktik, die für uns das Spiel noch interessanter und vor allem spannender machte! Sie ließen den Deckel oder die Alufolienkugel unter der Hand verschwinden, die nun flach auf dem Boden auflag. Dann rüttelten sie die Hand hin und her, so dass der Deckel oder die Kugel darunter ein reibendes Geräusch erzeugten. Nicht nur unser Kopf und die Augen bewegten sich dann nervös in selbige Richtungen hin und her, auch der Schwanz und das abwechselnde Trippeln der Füße verrieten, wie aufgeregt wir waren. Unser Gehör wurde dabei zur Arbeit angeregt, was den Nervenkitzel noch zusätzlich steigerte. Diese erzeugte Hochspannung ließ unseren Adrenalinspiegel ordentlich in die Höhe schnellen! Wir pressten unsere Körper ganz flach auf den Boden, um unsichtbar zu wirken und waren gespannt wie Flitzebogen. Diese Anspannung hielt an, bis der „Abschuss“ des Inhaltes endlich die Erlösung brachte – nämlich dem Deckel oder der Kugel hinterher zu rennen! Das gleiche Schauspiel hatten wir mit unseren „Klappermäusen“. Dabei handelte es sich um kleine Spiel-Fellmäuse mit Geklapper im Bauch. Auch waren wir begeistert, wenn diese weggeschossen wurden. Es gab sie in verschiedenen Farben. Wir hatten weiße und graue Mäuse zum Spielen, doch Lenny und ich bevorzugten die weißen Mäuse. Sie leuchteten schon aus der Ferne und schienen zu rufen: „fangt uns und spielt mit uns“. Das Problem dabei war nur, dass die weißen Mäuse schnell unter oder hinter Möbelstücken verschwanden und dann nur noch die grauen Mäuse übrig blieben. Es gab diese Mäuse in Echtfell und Kunstfell. Dieser Unterschied war von enormer Bedeutung! Das echte Fell konnte man nämlich essen, es bestand ja zu 100% aus Naturhaar – sozusagen. Lenny war derjenige, der das Bedürfnis ab und zu verspürte, eine dieser Mäuse zu zerlegen. Er zerkaute und verspeiste das Fell, so dass nur noch ein schwarzer Kunststoffkorpus übrig blieb. Dieser klapperte zwar noch, wurde aber uninteressant und fand keinerlei Verwendung mehr bei uns. Lenny schien das Fell zu schmecken und offensichtlich bekam es seinem Verdauungstrakt gut, denn er zeigte weder Störungen noch Nebenwirkungen. Vom Verzehr dieser Kunstfellmäuse war dringend abzuraten und das tat Lenny freiwillig, denn diese rochen nicht einmal anregend. Mit denen konnten die Menschen selber spielen! Ich fragte mich ab und zu, ob Menschen tatsächlich auf die Jagd von Mäusen gingen, um uns Katzen so schöne Spielzeuge herzustellen? Da hatten sie nämlich viel zu tun! Oder von wem stammten diese Fellchen sonst?
Schon bald wusste Lenny, wo die Haargummis, die er so gerne mochte, zu finden waren und machte sich alsbald zu ihnen auf den Weg. Seine Fundstätte befand sich im Kinder- und Gästebad! Wenn eine bestimmte Hochschrankschublade offen stand, sprang Lenny auf den Toilettendeckel. Saß zufälligerweise gerade jemand auf der Toilette, störte ihn das nicht im Geringsten und er ließ sich davon auch überhaupt nicht abschrecken oder gar aufhalten. Nein! Er kletterte ohne Hemmungen einfach über den/diejenige und balancierte über das dazwischenliegende Waschbecken seinem Ziel entgegen. Manchmal machte er einen kurzen Halt, wenn sich ihm eine freundliche Hand mit Wasser anbot. Frisches Leitungswasser schleckte er mit einem Wohlgenuss, am liebsten frisch aus der Handinnenfläche – so gut schmeckte es ihm! Spätestens danach steuerte er aber direkt die Schublade an, um sich aus dieser ein Haargummi zu stibitzen. Er war glücklich, wenn er sich eines ausgewählt hatte, das er auch behalten durfte. Nicht jedes war entbehrlich oder für Krallen und Reißzähne geeignet und so manches Haargummi wurde ihm durchaus auch schon mal wieder weggenommen. Hatte er seine Beute erobert, die er auch behalten durfte, brachte er sie schleunigst in ein sicheres Versteck. An diesem Ort machte er es sich bequem und beschäftigte sich eine ganze Zeitlang alleine damit. Dabei kaute er genüsslich auf dem Gummi herum und biss mit den Vorderzähnchen hinein, um es festzuhalten. Während er es mit einer Kralle der Vorderpfote nach vorne von sich weg zog, geschah folgendes: Entweder er schoss es weg, so dass er hinterherrennen konnte, oder er bekam eins auf die Nase. Nämlich dann, wenn er das Gummi nicht früh genug losgelassen und es immer noch zwischen seinen Zähnchen festgehalten hatte, während dieses zurückschnappte. Er war hart im Nehmen und wiederholte dieses Spiel immer und immer wieder. Manchmal brachte er sogar einen gefangenen Gummiring zurück zu dem Menschen, der es geworfen hatte. Es sah lustig aus, wenn ihm der Gummiring zwischen den Zähnen aus dem Mäulchen hing. Und die Menschen waren stolz auf ihn!
Was mich betraf, mochte ich auch noch sehr gerne das gewellte Papier aus einer Doppelkeksverpackung. Dies musste ein Mal der Länge nach geknickt und dann gedreht werden, wie beim Auswringen eines Lappens. Wenn es raschelte oder knisterte beim Zerknäulen, umso besser – das erweckte besonderes Interesse in mir! Es hob die gespannte Erwartung um ein Vielfaches! Jenen Dingen konnte ich stundenlang und bis zum Müde werden hinterherjagen.
Lenny hatte immer gute Ideen, um seine Beute in Sicherheit zu bringen. Manchmal trug er sein gewünschtes Spielzeug im Mäulchen ein Stockwerk tiefer um in einer anderen Umgebung zu spielen. Hier gab es mehrere kleine Ecken (als Verstecke), in die wir unsere Spielsachen mit Absicht schoben, weil das unser Spiel noch reizvoller machte. Allerdings nur so lange, bis die Sachen verschwanden und kein drankommen mehr war. Und das war manchmal früher, manchmal später der Fall. Bei solchen Spielen wollte Lenny mich nicht dabei haben, er knurrte mich sogar an, um sein Spielzeug vor mir zu verteidigen! Deshalb schaute ich mir kurzer Hand ab, was er da machte und tat es ihm gleich. Nun hatte ich auch eine Beute, die nur mir gehörte und wo es galt gut darauf aufzupassen! So folgte ich seinem Beispiel, nahm mein Knäulchen zwischen die Zähne und lief nach unten, um auch dort zu spielen. Ich kam mir dann ziemlich wichtig und groß vor mit meiner Beute. Im Wohnzimmer wurde das Spiel zur Faszination, wenn die Alufolienkugel oder das Folienröllchen unterm Sofa oder Sessel verschwanden, weil es dann zu einem Versteck- und Fangenspiel wurde. Entweder rannte ich ständig hin und her, um das Spielding zu fangen oder Lenny war auf der einen und ich auf der anderen Seite. Dann spielten wir es uns gegenseitig zu. Beides machte gleich viel Spaß! Landeten Kugel oder Röllchen unter dem Esszimmertisch, spiegelte es sich in den verchromten Stuhlbeinen wieder. Ich räkelte und streckte mich nach ihm, machte dabei genussvolle Dreh- und Rollbewegungen. Vor lauter Übermut schlug ich Purzelbäume und stieß mich langgestreckt mit den Hinterbeinen vom nächstbesten Stuhlbein ab, um die Kugel oder das Röllchen zu erreichen und es in eine neue Richtung zu schießen. Ich merkte, wie gut mir diese Bewegungen taten, weil sie mir eine wunderbare Gelöstheit und innere Weite verliehen. Andere gekaufte Spielsachen, außer den „kleinen“ Klappermäusen, gefielen uns nicht. Kunststoffkugeln mit Glöckchen im Innern zum Beispiel waren uninteressant und viel zu laut! Wobei wir nicht geräuschempfindlich waren! Möglicherweise lag es eher am Klang als an der Lautstärke. Denn Lenny und ich waren begeisterte Fans von Tüten und Kartons. In manchen Kartons befanden sich zum Schutz für den Inhalt Luftpolster, mit denen wir keine Probleme hatten, darin herum zu stapfen oder auf diesen zu schlafen. Dass sie knisterten, war für uns vielmehr eine Beruhigung. Platzen durften sie natürlich nicht gerade! Unserem Menschenweibchen war es ganz wichtig, dass wir vor lauten Geräuschen keine Angst hatten! Sie begann mit einem Ritual. Jedes Mal, eine Weile bevor zum Beispiel das laute Geräusch des Staubsaugers ertönte, sang sie das afrikanische Lied „Siyahamba“. Bis es soweit war, dass es laut wurde, waren wir bereits so in die Melodie versunken, dass uns das Brummen gar nicht mehr störte. Infolgedessen waren wir, wenn dieses Lied erklang, schon vorbereitet und wussten Bescheid. Schon bald machte uns die Lautstärke fremder Geräusche nichts mehr aus. Nur beim Klingeln des Telefons funktionierte das leider nicht, denn „hellhörend“ war unser Menschenweibchen noch nicht, auch wenn sie sich solche Fähigkeiten gerne gewünscht hätte. Lenny und ich erschraken die ersten Male, bis wir uns auch an dieses neue Geräusch gewöhnt hatten.