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3. Schaitaans Heimtücke, Aufhetzung und Befehle bis heute

Ibliis stuft sich selbst fortgesetzt höherwertig als Aadam, ’alaihi-s-Salaam, ein. Obwohl Allah, subhaana-Hu wa ta’aala, ihn mehrmals ermahnt hat. Und Allah handelt in allem, was Er tut, aus einer Hikmah (Weisheit) heraus, die jegliche Weisheit Seiner Schöpfung übersteigt.

Bis heute versucht Ibliis weiterhin, Allah zu beweisen, dass er, Ibliis, viel mächtiger als der Mensch sei. Es fällt ihm zudem viel leichter, Allah anzuklagen, anstatt sich selbst für seinen starren Ungehorsam zu kritisieren. Und so müht er sich damit ab, die Menschen in die Irre zu leiten – aus Kibr (Hochmut), obwohl er sich damit am Ende nur selbst schadet.

„Er (Schaitaan) sagte (zu Allah): ‚Darum, dass Du mich hast in Verirrung fallen lassen, werde ich ihnen ganz gewiss auf Deinem geraden Weg auflauern. Dann will ich gewiss über sie kommen, von vorne und von hinten, von ihrer Rechten und von ihrer Linken – und Du wirst die meisten unter ihnen nicht dankbar finden.‘“ (Sure 7:16-17)

Der Schaitaan wollte und will absolut nicht hören. Anstatt auf die Barmherzigkeit Allahs zu vertrauen, arbeitet er lieber dafür, die Barmherzigkeit der Geschöpfe untereinander weniger werden zu lassen. Wie finster sind doch seine Pläne! Allah kennt ihn gut, und lässt ihn vorerst gewähren. Ja, Er fordert ihn geradezu heraus, wohl wissend, dass der Einfluss des Schaitaans eine festgesetzte Grenze nie überschreiten wird:

„Und errege, wen von ihnen du kannst, mit deiner Stimme. Und biete gegen sie deine Pferde (Reiterei, Kavallerie) und dein Fußvolk (Infanterie) auf. Und habe Anteil an ihrem Besitz und ihren Kindern. Und mache ihnen Versprechungen…“ (Sure 17:64)

„Und so haben Wir für jeden Propheten Feinde bestimmt: die Schaiyaatiin (Teufel aus den Reihen) der Menschen und der Dschinn. Sie geben einander zum Trug prunkende Rede ein. Und hätte Dein Herr es gewollt, hätten sie es nicht getan. So überlasse sie sich selbst mit dem was sie erdichten.“ (Sure 6:112)

„… Sie haben sich die Schaiyaatiin als Awliya` genommen, außer Allah. Und sie meinen, sie seien rechtgeleitet.“ (Sure 7:30)

Awliya`: Interessenvertreter, vertrauten Beistand, Sachwalter. Plural von Wakiil.

Deswegen rief auch Ibrahiim (Abraham), ’alaihi-s-Salaam, seinen Vater Azar, der Götzenstatuen herstellte, zum Guten auf. Und warnte ihn zugleich:

„Oh mein Vater! Zu mir ist wahrlich Wissen gekommen, das nicht zu dir gekommen ist. So folge mir, dann leite ich dich einen geraden Weg! Oh mein Vater, diene nicht dem Schaitaan, denn der Schaitaan empört sich (/ ist widerspenstig) gegen ar-Rahmaan. Mein Vater, ich fürchte, dass dich eine Strafe von ar-Rahmaan treffen wird, und du dann ein Gefährte des Schaitaans (in der Hölle) werden wirst.“ (Sure 19:43-45)

Ar-Rahmaan: Name Allahs: der Allbarmherzige, Allerbarmer, der bedeutet, dass Er hat eine Art Rahmah, also Barmherzigkeit hat, von der Seine gesamte Schöpfung profitieren darf. Er versorgt z. B. viele Jahre im Duniya mit Rizq und gewährt Gesundheit, auch denen, die nicht auf Seine Worte hören. Im Gegensatz zu Seiner Eigenschaft als Ar-Rahiim: Name Allahs, der bedeutet, dass Allah auch eine Art von Rahmah hat, die nur für seine aufrichtigen Diener ist, wie das Paradies.

„Und es haben manche von den Menschen Zuflucht gesucht bei manchen von den Dschinn, was diese in ihrer Arroganz noch bestärkte.“ (Sure 72:6)

„Der Schaitaan möchte zwischen euch nur Feindschaft und Hass bringen, durch Wein (/ berauschendes Getränk) und Glücksspiel. Und euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abhalten. Werdet ihr wohl (damit) aufhören?“ (Sure 5:91)

Das Irregehen der Dschinn und Menschen ist also nur aufgrund ihres Begehens schlechter Taten, obgleich sie die Wahrheit kennen. Allah, subhaana-Hu wa ta’aala, erläutert dies auch an anderen Stellen im Qur`aan alKariim für uns, z. B.:

„…die ließ ja der Schaitaan straucheln wegen etwas von dem, das sie (vorher) begangen hatten.“ (Sure 3:155)

Die Arbeitsmittel des Schaitaans sind: boshafter Betrug, listige Einflüsterungen, Vertauschungen und Vertuschungen und dergleichen unrühmliche Taten. Und seine Versprechen sind falsch.

So fand und findet Schaitaan bis heute Anhänger unter den Dschinn und den Menschen. Denn es gibt gläubige und glaubensverweigernde Dschinn und Menschen.

„Sag: ich nehme meine Zuflucht zum Rabb in-Naas, Malik in-Naas, Ilaah in-Naas vor dem Übel des Einflüsterers, des Davonschleichers, der in die Brüste der Menschen einflüstert. Von den Dschinn und den Menschen.“ (Sure 114:1-5) Dies ist die letzte Sure des Qur`aan al-Kariim, mit ihr endet das noble Buch der Offenbarung.

Rabb in-Naas: Herr der Menschen: Allah, Malik in-Naas Herrscher, König der Menschen: Allah, Ilaah in-Naas: Gott der Menschen: Allah.

Allah gibt uns sehr viele Hilfestellungen gegen die List des Schaitaans! Al Hamdu li-llah.

Zum Beispiel erklärt Er uns eindrücklich, dass der Schaitaan ein Betrüger ist, und dass die Rettung darin liegt, ein wahrer Gottesdiener zu sein. Allah ta’aala sagt stets die Wahrheit, und Seine glorreichen Versprechen sind alle wahr:

Der Schaitaan droht euch Armut an und befiehlt euch Schändliches. Allah aber verheißt euch Seine Vergebung und Huld. Und Allah ist Umfassend, Wissend.“ (Sure 2:268)

„Wahrlich, sie rufen statt ihm nur weibliche Wesen an. Dabei rufen sie nichts außer einem rebellischen Schaitaan an, den Allah verflucht hat, und der dies erwiderte: ‚Ich werde von Deinen Dienern einen bestimmten Teil nehmen, und ich werde sie ganz gewiss irreführen und in ihnen Wünsche erwecken, und ihnen Befehle erteilen. Und da werden sie dem Vieh die Ohren aufschlitzen. Wahrlich, ich werde ihnen befehlen, und da werden sie ganz gewiss die Schöpfung Allahs verändern.‘ Und wer sich Schaitaan zum Wakiil nimmt anstatt Allah, der hat sicher einen offenkundigen Verlust erlitten: er macht ihnen Versprechungen, und erweckt in ihnen Wünsche. Und der Schaitaan verspricht ihnen nur Trug.“ (Sure 4:117-120)

Wakiil: kompetenter Sachwalter, höchster Interessenvertreter.

„…Doch der Schaitaan verspricht ihnen nur Trug. Über Meine (wahrhaftigen) Diener wirst du aber gewiss keine Macht haben. Und Dein Herr genügt als Wakiil.“ (Sure 17:64/65).

„Er (Ibliis) sagte: ‚Bei Deiner Erhabenheit (/Macht), ich will sie bestimmt alle in die Irre führen, ausgenommen deine auserwählten Diener unter ihnen.‘“ (82:38)

Denn die Gläubigen nehmen sich die Offenbarung zu Herzen:

„Oh Bani Aadam! Lasst Schaitaan euch nicht verführen, wie er Abawaikum aus al-Dschannah vertrieb, und ihnen ihre Kleidung entriss, um ihnen ihre Blöße zu zeigen … Wir haben die Schaiyaatiin zu Awliya` derer gemacht, die nicht glauben.“ (Sure 7:27)

Bani Aadam: Kinder, Nachkommenschaft Aadams. Abawaikum: eure Eltern.

Awliya`: vertrauter Beistand, Plural von Waliy.

„Oh Bani Aadam! Wir haben auf euch Kleidung hinabgesandt, um eure Blöße zu bedecken, und Gefieder. Doch das Kleid der Frömmigkeit, das ist das Beste.“ (Sure 7:26).

Gefieder: regenabweisender, wärmender Schutz, Zierde, wie bei den Vögeln. Das Beste: umfassender Schutz, wahre Zierde.

Allah hat schon längst bestimmt, dass eine Gruppe der Gläubigen stets siegreich blieben wird, bis zum Tag der Auferstehung! Sie wird al-Firqah an-Naadschiyah und at-Taa`ifah al-Mansuurah, also die siegreiche Gruppe, genannt. Das ist die Gruppe, die beharrlich an dem festhält, was Allah herabgesandt hat.

Der Prophet, salla-llahu ’alaihi wa Sallam, sagte: „Eine Gruppe meiner Ummah wird immer der Wahrheit folgen und siegreich sein. Und sie werden keinen Schaden nehmen durch die, die sie im Stich lassen, oder sich ihnen entgegensetzen, bis der Befehl Allahs eintrifft.“ (Hadiith Sahiih al-Buchaari und Muslim)

Und: „Von meiner Ummah wird es immer eine Taa`ifah geben, die siegreich bleibt. Bis ihnen eine Entscheidung von Allah gegeben wird, während sie immer noch siegreich sind.“

(Hadiith Sahiih al-Buchaari)

Ummah: Glaubensgemeinschaft. Taa`ifah: Gruppe.

Ihre Merkmale sind: Dass sie Festhalten an dem, was uns vom Tauhiid, den Glaubensgrundlagen, der ’Ibaadah, dem Manhadsch, dem Achlaaq, sowie dem Umgang mit anderen überliefert ist, gemäß dem Qur`aan und der Sunna des Propheten, salla-llahu ’alaihi wa Sallam. Sie halten respektvoll daran fest, in guten und in schwierigen Zeiten, zeichnen sich durch Tugendhaftigkeit und Zufriedenheit aus, wünschen den Muslimen das Gute, sind großzügig und mutig. Und sie bemühen sich, Bid’ah zu vermeiden, die Allah nicht erlaubt hat, weil sie nutzlos ist und zu Abspaltungen führt.

’Ibaadah: Gottesdienst, Arten der Gottesanbetung. Manhadsch: Art und Weise, wie man im Glauben vorgeht. Achlaaq: Moral, Verhalten. Bid’ah: neu in den Glauben eingeführte Praktiken.

„Er (Allah) hat für euch die gleiche Religion (Islaamischen Monotheismus) angeordnet, die er Nuuh anbefahl, und die Wir dir offenbart haben, und die Wir Ibrahiim (Abraham), Muusa (Moses) und ’Isa (Jesus, Friede sei mit ihnen allen) anbefohlen haben, nämlich: in der Einhaltung der Religion treu zu bleiben, und laa tatafarraquu.“ (Sure 42:13)

Nuuh: Noah. Ibrahiim: Abraham. Muusa: Mose, ’Isa: Jesus. Friede sei auf ihnen allen.

Dir offenbart: den Islaam dem Propheten Muhammad, salla-llahu ’alaihi wa sallam. La tatafarraqu: Spaltet euch nicht in (ganz verschiedene) Gruppierungen.

Der Prophet, salla-llahu ’alaihi wa Sallam, sagte:

„Wahrlich, das beste Wort ist das Wort Allahs. Und der beste Weg ist der Weg von Muhammad, salla-llahu ’alaihi wa Sallam. Die schlechteste Sache ist die, die man später erfunden hat. Und jede Handlung, die man später erfunden und in die Religion eingefügt hat, ist Bid’ah. Und jede Bid’ah ist ein Irregehen. Und jedes Irregehen ist im Feuer!“ (Hadiith Sahiih Muslim und an-Nasaa’i), und „Wer etwas in unsere Angelegenheit (Religion) einführt, das nicht von ihr ist, dem wird es abgewiesen.“ (Hadiith Sahiih al-Buchaari und Muslim). Die Rede ist hier von Neueinführungen in die Religion, nicht allgemein.

Bid’ah ist Anbetung von Allah mit Mitteln, die Er nicht erlaubt oder gutgeheißen hat. Der Prophet, salla-llahu ’alaihi wa Sallam, sagte: „Wer sich von diesem meinen Weg (Sunna) abwendet, der gehört nicht zu mir.“ (Hadiith Sahiih al-Buchaari und Muslim)

„Wahrlich, diejenigen die ihren Diin aufspalteten, und dann zu Schiya’an wurden, mit ihnen hast du nichts zu tun.“ (Sure 6:159)

Diin: Religion. Schiya’an: Anhängerschaften, die abweichlerisch sind.

Im Gegensatz dazu wurden wir zu Ittibaa‘ aufgerufen: „Sag: ‚Wenn ihr Allah liebt, so folgt mir. So liebt euch Allah und vergibt euch eure Sünden. Allah ist vergebend, barmherzig.‘“ (Sure 3:31)

Ittibaa‘: Folgen des Propheten, salla-llahu ’alaihi wa Sallam

„… Er sagte: ‚Mit Meiner Strafe treffe Ich, wen Ich will. Aber Meine Rahmah umfasst alles. Ich werde sie für die bestimmen, die Taqwah haben, und die Zakaah entrichten und die an Unsere Aaiyaat glauben, die dem Gesandten, dem schriftunkundigen Propheten folgen, den sie bei sich in der Tawrah und im Indschiil beschrieben finden: Er gebietet ihnen das Rechte und verbietet ihnen das Verwerfliche, er erlaubt ihnen die guten Dinge und verbietet ihnen die schlechten, und er nimmt ihnen ihre Bürde und die Fesseln ab, die auf ihnen gelastet hatten. Wer nun an ihn glaubt, ihm beisteht, ihm hilft, und dem Licht folgt, das mit ihm hinabgesandt worden ist: das sind diejenigen die erfolgreich sein werden (/denen es wohl ergehen wird).“ (Sure 7:156-157) Rahmah: Barmherzigkeit. Taqwah: Gottesfurcht. Aaiyaat: Zeichen, Qur`aanverse. Tawraah: Thora. Indschiil: Evangelium.

„Die Menschen, die Ibrahiim (Abraham), ’alaihi-s-Salaam, am nächsten stehen, sind gewiss diejenigen, die ihm folgten, sowie dieser Prophet und die, die (mit ihm) glauben. Und Allah ist der Wakiil der Gläubigen.“ (Sure 3:68)

Allah ruft uns zum Guten und warnt uns vor den listigen Lockungen des Schaitaans:

„Oh ihr Gläubigen, tretet vollständig (und vollkommen) in as-Silm ein, und folgt nicht den Fußstapfen des Schaitaans: Er ist ja für euch ein klarer Feind!“ (Sure 2:208)

As-Silm: Friedensheil, bezieht sich auf den Islaam.

„…Und folgt nicht den Fußstapfen des Schaitaans, er ist ja für euch ein klarer Feind.“

(Sure 6:142)

„Oh ihr Menschen, esst von dem was es auf der Erde an Erlaubtem und Gutem gibt, und folgt nicht den Fußstapfen des Schaitaans. Denn er ist euer offenkundiger Feind. Er gebietet euch nur Böses und Abscheuliches, und dass ihr über Allah sagen sollt, was ihr nicht wisst. Und wenn ihnen gesagt wird: ‚Folgt dem, was Allah herabgesandt hat‘, so sagen sie: ‚Nein, wir folgen dem, wobei wir unsere Väter vorgefunden haben‘ - auch, wenn ihre Väter nichts begriffen hätten, und nicht rechtgeleitet gewesen wären?“ (Sure 2:168-170)

„Oh ihr Gläubigen, folgt nicht den Fußstapfen des Schaitaans. Und wer den Fußstapfen des Schaitaans folgt - der gebietet das Abscheuliche und Schlechte! Und

wenn es nicht die Gunst Allahs für euch gäbe, und Seine Barmherzigkeit, würde keiner von euch jemals geläutert sein. Und Allah ist hörend, wissend.“ (Sure 24:21)

Maßvoll und dankbar zu sein ist ein Zeichen der Gläubigen, im Gegensatz zu denen, die sich den Schaitaan zum Gefährten gewählt haben:

„Die unmäßig Ausgebenden sind ja die Brüder des Schaitaans. Und Schaitaan ist seinem Herrn gegenüber dankverweigernd.“ (Sure 17:27)

Sa’d ibn Abi Waqqaas, radia-llahu ’anh, überliefert, dass er den Gesandten Allahs, salla-llahu ’alaihi wa Sallam, sagen hörte:

„Inna-llaha yuhibbu l-’Abda t-taqiyya, al-ghaniyya, al- chafiyya“. „Wahrlich, Allah liebt den gottesfürchtigen, genügsamen, unauffälligen Diener.“ (Hadiith Sahiih Muslim, Riyaad us-Saalihiin Nr. 597), und:

„Soll ich euch nicht denjenigen nennen, dem das Feuer verwehrt ist, oder für den das Höllenfeuer verboten ist? Es ist dem verwehrt, der bescheiden, sanftmütig, und freundlich ist.“ (Hadiith hasan, überliefert von at-Tirmidhi, Riyaad us-Salihiin Nr. 642)

„Und der Schaitaan sagt, wenn die Angelegenheit entschieden ist: ‚Wahrlich, Allah hat euch ein Versprechen in Wahrheit gegeben. Und ich habe euch Versprechungen gemacht, und sie nicht gehalten. Und ich hatte keine Ermächtigung über euch. Außer dass ich euch gerufen habe, und ihr dann auf mich gehört habt. So tadelt nicht mich, sondern tadelt euch selbst: Ich bin euch kein Helfer, und ihr seid mir keine Helfer. Ich weise es ja von mir, dass ihr mich (Allah) zur Seite gestellt habt.‘ Für die Unrechthandelnden gibt es gewiss eine schmerzliche Strafe.“ (Sure 14:22)

„Und an dem Tag wird der Ungerechte/ Unrechthandelnde sich in die Hände beißen und sagen: ‚Oh hätte ich mit dem Gesandten einen Weg genommen! Oh wehe mir, hätte ich nicht den Soundso zum innigen Freud genommen! Er hat mich von der Ermahnung abirren lassen, nachdem sie zu mir gekommen war!‘ Der Schaitaan pflegt den Menschen im Stich zu lassen.“ (Sure 25:27-29)

„Sprich: Es ist eine gewaltige Kunde, von der ihr euch abwendet.“ (Sure 38:67-68)

Allahs Anordnung wird die abschließende sein, die ganz gewiss ausgeführt werden wird:

„Er (Allah) sprach zu Schaitaan: ‚Dies die Wahrheit, und Ich rede die Wahrheit: dass Ich wahrlich Dschahannam (das Höllenfeuer) mit dir und denen, die dir folgen, insgesamt füllen werde.‘“ (Sure 38:84-85)

„Und es gibt nichts, dessen Schatzkammern nicht bei Uns wären. Und Wir senden es nur in bestimmtem Maß herab … Und Wir sind die (letztendlich alles) Erbenden.“ (Sure 15:21-23

Engel und Teufel

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