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Vorwort des Autors
ОглавлениеDie Anregung, dieses Buch zur Geschichte Kiels in Angriff zu nehmen, verdanke ich Jürgen Jensen in seiner Funktion als Vorsitzendem der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Ihm bin ich nicht nur für diese Idee überaus dankbar, die ich aus den gleich zu skizzierenden Motiven sehr gern aufgegriffen habe, sondern auch weil er gleich zu Anfang meiner Kieler Professorenzeit aktiv den Kontakt zu mir suchte, um mit mir die Möglichkeiten und Perspektiven einer künftigen engen Zusammenarbeit auszuloten. Seither haben wir, die Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte und die Kieler Professur für Regionalgeschichte, in vorbildlich synergetischer Weise nicht nur eine stattliche Zahl von Studierenden mittelst des Deutschlandstipendiums erfolgreich an die Kieler Stadt- und die schleswig-holsteinische Regionalgeschichte herangeführt, sondern auch gemeinsame Forschungsprojekte wie z. B. zu den »Gelehrten Köpfen an der Förde« zu Wege bzw. zu Papier gebracht. Ich hoffe sehr, dass sich diese schöne und fruchtbare Kooperation auch künftig fortsetzen wird. Danken möchte ich zudem den treuen Hörerinnen und Hörern meiner Vorlesung im Wintersemester 2016/17, deren thematische Ausrichtung und Anordnung dem vorliegenden Buch als Vorbild dienten. Das ausdauernde Interesse dieser Hörerschaft hat mich in dem Willen zur Abfassung des Buches nachhaltig bestärkt. Mein Dank gilt zudem meinen beiden Mitarbeiterinnen Lisa Kragh und Frederieke Maria Schnack sowie den Hilfskräften Henning Andresen, Stefan Brenner, Antonia Grage, Tomke Jordan, Karoline Liebler, Jan Ocker und Carina Storm, die mir alle hilfreich bei der Zusammenstellung der Literatur und Korrektur meines Textes zur Seite standen. Lisa Kragh hat sich zudem der Mühe unterzogen, das Orts-, Personen- und Stichwortverzeichnis zu erstellen, wofür ihr mein besonderer Dank gilt. Dankbar bin ich zudem dem Wachholtz Verlag, in Sonderheit Frau Dr. Rosa Wohlers und Herrn Olaf Irlenkäuser, für die kompetente Drucklegung des Manuskripts. Zu guter Letzt bin ich meiner Familie zu Dank verpflichtet, da sie mich trotz der damit verbundenen zeitlichen Abstriche bei der Abfassung des Buches, soweit es in ihrer Möglichkeit stand, stets unterstützt hat. Diese Unterstützung ist wohl das Wertvollste, was einem Forscher widerfahren kann.
Oliver Auge | Kiel, im Juli 2017 |