Читать книгу Authentisch sein! - Бхагаван Шри Раджниш (Ошо), Osho, Osho . - Страница 10

Worin besteht die Kunst, wirklich lebendig zu sein?

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Die Kunst, umfassend, total und intensiv zu leben, ist keineswegs schwierig oder kompliziert, aber man hat sie euch fast unmöglich gemacht. Sie ist so einfach und liegt so auf der Hand, dass man sie nicht erst zu erlernen braucht. Man wird mit einem intuitiven Gefühl geboren, das zum Leben selbst gehört. Die Bäume kennen es, die Vögel kennen es, die Tiere kennen es. Nur der Mensch ist bedauernswert: Der Mensch ist zwar „die Krone der Schöpfung“, will aber erst die Kunst des Lebens erlernen! Er ist ständig dazu erzogen worden, gegen das Leben zu sein. Das ist letztlich der Grund, warum er heute „diese Kunst“ benötigt.

Alle Religionen der Welt, die seit grauer Vorzeit die Menschheit beherrschen, sind gegen das Leben. Sie bestehen geradezu darauf, dass das Leben eine Strafe ist. Dem Christentum zufolge werdet ihr mit der Erbsünde geboren – weil Adam und Eva Gott ungehorsam waren. Einfach nicht zu glauben, wie weit man Kindermärchen treiben kann! Selbst wenn Adam und Eva Gott nicht gehorchten, kann ich nicht einsehen, was du oder ich damit zu tun haben sollen. Und es ist nicht unbedingt eine Sünde, ungehorsam zu sein. Manchmal kann es das einzig Tugendhafte sein …

Aber alle Kulturen, alle Gesellschaften verlangen Gehorsam – was nur ein anderes Wort für Unterwerfung, spirituelle Versklavung ist. Was war denn so schlimm daran, als Adam und Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis aßen? Ist Erkenntnis etwa Sünde? Ist Unwissenheit etwa Tugend? Und Gott hatte ihnen sogar verboten, von zwei Bäumen zu essen: der eine war der Baum der Erkenntnis und der andere der Baum des ewigen Lebens. Wer sündigt denn hier – Adam und Eva oder Gott? Weder ist Erkenntnis Sünde, noch ist es Sünde, sich nach ewigem Leben zu sehnen; beides ist absolut natürlich. Es zu verbieten ist Sünde, und ihr Ungehorsam ist völlig richtig. Sie waren die ersten Revolutionäre der Welt, die ersten Menschen mit einem Funken Würde. Nur ihrem Ungehorsam verdanken wir alle Zivilisation, Wissenschaft, Kunst und alles Übrige. Wären sie nicht ungehorsam gewesen, liefen wir immer noch nackt im Garten Eden herum und würden Gras kauen – nicht einmal Kaugummi würde es heute geben!

Das Christentum steht darin nicht allein; andere Religionen erfinden andere Gründe, um das Leben zu verdammen. Hinduismus, Jainismus und Buddhismus behaupten, dass ihr leidet und unglücklich seid, weil ihr für eure Untaten aus früheren Leben bestraft werdet: „Nun, was in früheren Leben passiert ist, kann nicht ungeschehen gemacht werden; also müsst ihr dafür büßen. Euer jetziges Unglück, eure Leiden und Qualen habt ihr euch selbst zuzuschreiben und es bleibt euch nichts anderes übrig, als es passiv zu ertragen. Dann werdet ihr im zukünftigen Leben belohnt werden.“

Seltsame Logik! Wenn du in diesem Leben etwas falsch gemacht hast, solltest du auch in diesem Leben dafür bestraft werden. Schließlich sind Ursache und Wirkung sonst ja auch immer unmittelbar verbunden: Halte einfach nur mal eine Hand ins Feuer – glaubst du vielleicht, du würdest dich erst im kommenden Leben verbrennen? Du wirst dich hier und jetzt verbrennen. Auf alles, was du tust, folgt unmittelbar entweder der Lohn oder die Strafe. Dieser Abstand vom ganzen Leben ist nur ein schlauer Trick, um deine Erwartungen an das Leben auf ein Minimum herunterzuschrauben. Und all diese Religionen wollen, dass du dem Leben entsagst. Wer dem Leben entsagt, wird ein Heiliger, der wird angebetet. Wer rückhaltlos aus dem Vollen lebt, wird von niemandem angebetet, der wird von niemandem geschätzt – der wird vielmehr in Grund und Boden verdammt.

Unsere ganze Erziehung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie den Genuss verurteilt, die Freude verurteilt, den Humor, das Vergnügen an kleinen Dingen … z. B. daran, ein Lied zu singen oder zu tanzen oder auf deiner Flöte zu spielen. Niemand wird dich einen Heiligen nennen, weil du so wunderbar Flöte spielst – außer mir. Ich werde dich einen Heiligen nennen, wenn du so total tanzt, dass du mit dem Tanz verschmilzt und nur noch das Tanzen da ist; wenn der Tänzer völlig in seinem Tanz aufgegangen ist und selbst zum Tanz geworden ist. Wenn du deine Flöte so total spielst, dass du dich selbst vergisst – nur die Melodie ist noch da, du bist kein Spielender mehr, sondern nur noch Zuhörer – dann liegt die Flöte auf den Lippen Gottes.

Wenn du liebst, wird das verdammt. Alle Religionen wollen euch weismachen, dass Liebe etwas Animalisches sei. Obwohl ich die Tiere beobachtet habe, konnte ich bei keiner Tierart Liebe bemerken. Liebe ist absolut menschlich. Die Tiere haben zwar Sex; aber habt ihr jemals Tiere dabei beobachtet? Ihr werdet keinerlei Freude sehen. Sie werden sich durch und durch britisch verhalten. Sie wirken so gotterbärmlich, als müssten sie etwas Schlimmes über sich ergehen lassen. Und in der Tat ist es für sie etwas Schlimmes – ein rein biologischer Zwang. Sie spüren genau, dass irgendeine unbekannte Macht sie zu etwas zwingt, woran sie nicht interessiert sind. Das ist auch der Grund warum, außer dem Menschen, kein Tier das ganze Jahr über Sex hat. Immer nur zu ihrer Brunftzeit, wenn die Biologie sie dazu antreibt: „Jetzt bist du dran!“ Unter Zwang, so als stünde jemand mit der Flinte hinter dir: „Los, mach Liebe!“ Beobachtet die Tiere nur einmal, ihre Augen … sie empfinden keinerlei Freude. Von animalischer Liebe zu sprechen ist also völliger Quatsch. Tiere haben keine Ahnung von Liebe. Selbst Millionen von Menschen haben keine Ahnung von Liebe. Die Liebe setzt grundsätzlich ein gewisses Zentriertsein voraus, ein Gefestigtsein in deinem eigenen Wesen.

Denn solange du nicht in dir selbst ruhst, wirst du all die Schätze, die in dir angelegt sind, nicht erkennen können. Liebe ist nur einer davon. Es gibt noch größere – da ist Wahrheit, da ist Ekstase, da ist die Erfahrung des Göttlichen. Wer nicht tief in Meditation gegangen ist, der kann nicht lieben, und der kann auch nicht leben.

Du willst von mir etwas über die Kunst wissen, völlig lebendig zu sein. Beginne zu meditieren, damit du die Quelle deines Lebens erkennst und du in der Quelle deines Lebens verweilen kannst … und das ist eine erstaunliche Erfahrung. Dann wird dir plötzlich bewusst, wie viel du hast – einen solchen Überfluss, dass du die ganze Welt lieben kannst, wenn du möchtest. Du kannst die ganze Welt mit deiner Liebe erfüllen. Dein winziger Körper enthält ein Samenkorn, das Millionen von Blumen hervorbringen kann, das jeden erdenklichen Duft in sich trägt.

Die Kunst zu leben beginnt mit Meditation. Und mit Meditation meine ich die Stille des Verstandes, die Stille des Herzens … du gelangst in dein innerstes Sein und findest den Schatz, der deine Wirklichkeit ist. Sobald du den erkannt hast, kannst du Liebe ausstrahlen, kannst du Leben ausstrahlen, kannst du Kreativität ausstrahlen. Deine Worte werden poetisch, deine Gesten werden anmutig; selbst deinem Schweigen wird noch ein Lied anhaften. Selbst wenn du ruhig dasitzt, wirst du noch tanzen. Jedes Einatmen, jedes Ausatmen wird eine Freude sein, jeder Pulsschlag ist so kostbar, weil der Puls des Universums selbst darin schlägt – du bist ein Teil davon. Jetzt weißt du, dass du Teil der Existenz bist … und wirst anfangen, vollends zu leben, ohne jede Angst vor irgendwelchen Religionen und ihren Priestern und all ihren lebensfeindlichen Lehren, die dich statt zum Jubel dazu anhalten, dem Leben zu entsagen, dem Leben zu entfliehen. Sobald du frei bist von deiner Erziehung – und Meditation ist wie ein Feuer, das all den Müll verbrennt, den die Vergangenheit dir als Erbe vermacht hat – wirst du neu geboren. Und dann wirst du keine Kunst mehr zu erlernen brauchen. Sie wird sich spontan aus deinem Wesen entfalten.

Im Augenblick sind noch zu viele Hindernisse, zu viele Barrieren da. Du bist schon so lange vergiftet worden, und man hat dir so viel Falsches beigebracht, dass es ein Sichdahinschleppen geworden ist. Statt durchs Leben zu tanzen, schleppst du dich von der Wiege bis zum Grab. Die Leute leben zwar weiter … was bleibt einem sonst auch übrig? Sie könnten zwar Selbstmord begehen, aber wenn schon das Leben eine solche Qual ist, wie können sie da hoffen, dass es nach dem Tod besser werden wird? Statt nach der Kunst des Lebens zu suchen, finde lieber die Quelle, aus der dein Leben entspringt – tief unten in den Wurzeln, wo es seinen Saft bekommt. Tauche tief in dein Inneres ein und suche die Quellen deines Lebens, und plötzlich wirst du auf das stoßen, was die Mystiker seit eh und je die Erleuchtung, das Erwachen oder die Gotteserfahrung genannt haben. Nach dieser Erfahrung wirst du ein vollkommen anderer Mensch sein. Dann wirst du total hinter allem stehen, was du tust. Dann wirst du nicht mehr schizophren sein. Dann wirst du nichts mehr zurückhalten.

Wenn du tanzt, dann bist du der Tanz. Wenn du singst, dann bist du das Lied. Wenn du liebst, dann bist du Liebe. Wenn du zuhörst, bist du ganz Ohr und nichts sonst existiert mehr. Dann wird jeder Augenblick so erfüllt … und diese Fülle wird sich immer weiter ausdehnen … Ansonsten geben sich die Leute irgendwie mit dem Minimum zufrieden und trösten sich mit einem „Selig sind die Armen … Selig sind die Sanftmütigen.“ Niemand braucht arm zu sein und niemand braucht sanftmütig zu sein. Das Leben gibt dir so viel, dass du ein Kaiser sein kannst. Um ein Kaiser zu sein, brauchst du kein Kaiserreich; ein Kaiser sein heißt einfach nur, authentisch und uneingeschränkt zu leben. Ansonsten sind selbst eure Kaiser noch Bettler. Sie leben nicht, sondern sitzen im selben Boot wie ihr; innerlich sind sie so hohl wie ihr. Ihr wollt mehr haben – sie wollen mehr haben.

Das erinnert mich an eine uralte Sufi-Geschichte:

Ein großer Kaiser macht früh am Morgen einen kleinen Spaziergang durch seinen Garten, als plötzlich ein Bettler vor ihm steht, der im Garten auf ihn gewartet hat, weil er weiß, dass der Kaiser jeden Morgen vor Sonnenaufgang in den Garten kommt. Denn wer würde schon einem Bettler einen Termin beim Kaiser geben? Und weil der Kaiser immer allein kommt, gibt es kein Problem. Der Kaiser sagt: „Was willst du?“

Der Bettler sagt: „Das hier ist meine Bettelschale, und ich bekäme sie gern gefüllt. Aber unter einer Bedingung: Wenn du sie nicht bis zum Rand füllen kannst, und mir ist es gleich, mit was – Gold, Silber, Diamanten – oder mit Steinen oder Schlamm. Es kann sein, was es will, meine Bedingung ist nur, dass sie bis obenhin gefüllt wird. Tu‘s nur, wenn du meine Bedingung akzeptierst; sonst kann ich gleich gehen.“

Der Kaiser fühlt sich brüskiert und sagt: „Was fällt dir ein? Ich, und deine Bettelschale nicht füllen können!?“

Er ruft sofort seinen Großwesir und befiehlt ihm: „Fülle diese Bettelschale mit den kostbarsten Diamanten.“

Der Bettler sagt: „Ich sag es noch einmal – von Bettler zu Bettler – überleg es dir. Ich kann auch gehen.“

Der Kaiser sagt: „Was soll das heißen, ‚von Bettler zu Bettler‘?“

„Das wirst du bald verstehen“, antwortet der Bettler, „lass nur erst deinen Großwesir kommen.“ Und dieser schleppt einen Eimer voll Diamanten heran und schüttet sie alle in die kleine Bettelschale. Aber der Kaiser und der Großwesir trauen ihren Augen nicht … die Diamanten verschwinden, sobald sie in die Bettelschale fallen. Sie bleibt einfach leer – so leer, wie sie anfangs war. Doch der Kaiser ist ein sehr stolzer Mann und sagt: „Selbst wenn mein ganzer Schatz dran glauben muss – diesem Bettler werde ich‘s zeigen! Ich habe andere Kaiser auf dem Schlachtfeld besiegt, da lasse ich mich jetzt nicht von diesem Bettler besiegen. Schon gar nicht nach seiner frechen Bemerkung ‚von Bettler zu Bettler‘.“

Als die Sonne aufgeht, macht in der Hauptstadt ein Gerücht die Runde: Der Kaiser sitzt in der Klemme; seine Schätze werden von einer Bettelschale verschlungen! Das Volk strömt in Scharen herbei, niemand kann es glauben. Aber der Kaiser bleibt eisern. All seine Diamanten und Rubine und Smaragde und Saphire verschwinden, dann alles Gold, dann alles Silber. Als es Abend wird, sagt der Kaiser: „Du hattest Recht. Jetzt bin ich ein Bettler wie du.“ Der Bettler antwortete: „Deshalb sagte ich, ‚du wirst schon verstehen.‘“

Der Kaiser sagt: „Das ist Betrug! Dies ist keine Bettelschale und du bist kein Bettler. Du scheinst mir ein Zauberer zu sein!“

Der Bettler sagt: „Nein, ich bin kein Zauberer, ich bin einfach nur ein Bettler. Aber diese Bettelschale ist wahrhaft magisch. Und ich will dir ihr Geheimnis verraten, von Bettler zu Bettler. Ich hab sie gefunden – tritt näher und sieh sie dir genauer an. Dies ist der Schädel eines Menschen. Ich habe ihn poliert, hab ihn gesäubert. Ich fand ihn auf dem Friedhof. Ich bin so arm, dass ich mir keine Bettelschale auf dem Markt kaufen konnte, also sagte ich mir: Dieser Totenkopf wird es auch tun. Ich wusch sie, säuberte sie, polierte sie … Aber sie ist nun mal der Schädel eines Menschen, also ist sie nie zufrieden, sie will immer noch mehr haben. Eigentlich kein großes Geheimnis. Dein Schädel macht es genauso. Jedermanns Kopf will dasselbe: ‚Mehr!‘“

Indem du immer mehr verlangst, verlierst du selbst das, was du hast. Wer meditiert, der schert sich nicht um die Vergangenheit, die vorbei ist. Noch schert er sich um die Zukunft, die noch nicht da ist. Er richtet seine Aufmerksamkeit ganz auf die Gegenwart, und was immer er hat, das genießt er in vollen Zügen. Er presst allen Saft aus dem gegenwärtigen Augenblick heraus, bis zum letzten Tropfen. Natürlich führt er dann nicht das Leben eines Bettlers. Er will nie mehr haben, denn er lebt ja bereits aus dem Vollen, mit Totalität und Intensität. Sonst allerdings musst du dich begnügen … und genau das lehren dich deine Religionen: Man soll sich mit Wenigem begnügen.

Sich zufrieden geben und bescheiden sein gelten als große Werte. Dabei sind sie nichts weiter als Opium für das Volk … damit du all das Elend um dich her und das Unglück, in dem du ständig ertrinkst, überhaupt ertragen kannst.

Ein Mann spielt Golf und verhaut den Ball in den Wald. Er geht ihn suchen und stößt auf eine Hexe, die in einem großen Kessel voller Brühe rührt.

„Was ist da drin?“, fragt er.

„Das ist ein Zaubertrank“, krächzt die Hexe. „Wenn du davon trinkst, wirst du der beste Golfspieler der Welt werden. Keiner wird dich mehr schlagen können.“

„Her damit“, sagt der Mann.

„Augenblick!“, warnt sie ihn. „Du wirst dafür aber der schlechteste Liebhaber der Welt werden.“ Der Mann überlegt kurz und sagt dann: „Egal.“ Der Mann schluckt den Trank, kehrt zu seinen Freunden zurück, gewinnt das Spiel und wird Champion seines Clubs. Er gewinnt alle Turniere und wird der beste Golfer im Lande.

Ein Jahr später ist er wieder auf demselben Golfplatz und will nachsehen, ob die Hexe noch da ist. Er geht in den Wald und findet sie an der gleichen Stelle.

Er fragt sie: „Erinnerst du dich an mich?“

„Oh ja, ich erinnere mich“, sagt sie. „Wie gut spielst du jetzt?“

„Du hast absolut Recht behalten!“, sagt er. „Ich gewinne nur noch. Ich bin der beste Golfer im ganzen Land.“

Sie krächzt und sagt: „Und jetzt verrate mir: Wie steht‘s mit dem Sex?“

„Nicht schlecht“, antwortet er.

„Nicht schlecht?“ ruft sie entrüstet. „Sag, wie oft hattest du letztes Jahr Sex?“

„Na ja, so drei … vielleicht auch vier Mal“, sagt der Mann.

„Mehr nicht?“, staunt die Hexe. „Und das nennst du ‚nicht schlecht‘?!“

„Na ja“, antwortet er. „Für einen katholischen Priester mit einer kleinen Gemeinde, nicht schlecht.“

Also: Sei kein katholischer Priester! Wenn du dein Leben voll leben willst, meide die organisierten Religionen und lass dich nicht von Toten beherrschen. Folge nur deinem eigenen Licht. Finde dein eigenes Licht in Innern und lebe in Übereinstimmung damit, ohne jede Angst. Dies ist deine Existenz, wir sind Teil von ihr, und sie hat uns alle Fähigkeiten mitgegeben um genau das zu werden, wozu sie uns bestimmt hat. Nutze es! Verwirkliche es! Halte nichts zurück und geize nie, wenn es darum geht zu leben, zu lieben, mit anderen zu teilen, zu singen, zu tanzen – bei allem, was du tust oder nicht tust.

Authentisch sein!

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