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Der rote Vibrator– Weibliches Verlangen

Dass ihr so etwas einmal passieren würde, hatte Samantha nie gedacht! Bisher waren ausschließlich Männer auf ihrer Dating-Liste – und die war außerordentlich lang. Sie sah ja auch gut aus: lange, braune Haare, sonnengebräunte Haut und weibliche Rundungen, bei denen bisher noch jeder schwach geworden war. Das wusste sie auch nur zu gut und hatte sich damit schon einen gewissen Ruf eingehandelt. Aber als Alissia sie in der Straßenbahn zum ersten Mal anlächelte, war es auf einmal um sie geschehen. Sie hatte ebenfalls braune, lange Haare, aber eine etwas jungenhaftere Figur und im Gegensatz zu ihr selbst, trug sie kein Make-up. Anfangs versuchte Samantha, die von Freunden nur Sam genannt wurde, die Blicke zu ignorieren. Aber irgendwie war da dieses Kribbeln auf der Haut, wenn die geheimnisvolle Fremde sie so intensiv anschaute.

Schüchtern blickte sie zu Boden und wunderte sich fast ein wenig über sich selbst. Wäre es ein Mann, der da gegenübersäße, würde sie doch ganz anders reagieren! Aber da wusste sie ja auch genau, was zu tun war: die Haare anmutig über die Schultern werfen, Augenaufschlag, tiefer Blick. Jetzt fühlte Sam sich hilflos. Und das war es wohl, was Alissia gefiel. Immer wieder grinste sie breit in Sams Richtung. Als sie aussteigen musste, lief sie langsam in Alissias Richtung und wusste so gar nicht, wohin sie schauen sollte. War das wirklich sie? Aber eigentlich wollte sie doch gar nicht, dass der aufregende Flirt vorbei war! Sie zögerte – und auf einmal spürte sie, kurz bevor die Tür sich öffnete, eine Hand an ihrem Po. Verwirrt schaute sie zurück und blickte in Alissias strahlendes Gesicht. Was war das? Verdutzt stand Sam auf dem Gehweg, schaute zu, wie die Tür sich wieder schloss und wie die Straßenbahn davonfuhr. Dabei hielt sie einen Zettel in der Hand, auf der Alissias Telefonnummer stand. Ihren Körper durchfuhr ein unbekanntes Prickeln. Sie konnte nicht anders. Schon in ihrer Mittagspause schrieb sie der Unbekannten aus der Straßenbahn ein schlichtes »Hi.« Und dann wartete sie. Und wartete. Bei Männern kam da doch immer gleich etwas zurück. Die verbliebenen Arbeitsstunden wollten schier nicht enden. Dann am Abend, als Sam schlaflos im Bett lag, endlich die Erlösung. »Morgen Abend, acht Uhr, in der Bar an der städtischen Kunstgalerie? Alissia«, stand da auf ihrem Handy. »Okay :)«, schrieb Sam zurück und konnte erst recht nicht mehr schlafen. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn – und irgendwie war da dieses Kribbeln in ihrer Bauchgegend.

Den ganzen kommenden Tag über machte sie sich Gedanken, was sie wohl anziehen sollte und entschied sich für den Klassiker. Das enge, weiße Mini-Kleid, das ihre Kurven besonders gut zur Geltung brachte. Schließlich bestand kein Zweifel: Das war ein Date! Wenn auch ein völlig ungewöhnliches. Allerdings eines mit demselben Ziel. Also stöckelte Sam in gewohnter Hollywood-Manier um Punkt acht in die Bar hinein und sah Alissia auch schon in einer dunklen Ecke sitzen. In ihrem Bauch begann es, zu flattern, als diese ihr einen verführerischen Blick zuwarf. Sie hatte sich für ein schlichteres Outfit entschieden. Enge, schwarze Hose, schwarzes Oberteil mit tiefem Ausschnitt und ohne BH. Als Sam sich zu ihr auf die Bank setzte, war da sofort diese Nähe. Ohne Umschweife strich ihr Alissia die Haare aus dem Gesicht, ließ ihre Finger am Hals herunterwandern und hauchte ihr einen verführerischen Kuss auf die Schulter. Sam wurde es heiß. Sie bemerkte, dass einige der anderen Bar-Gäste sie anstarrten. Und es gefiel ihr. Ja, es turnte sie geradezu an. Sie waren noch immer beim ersten Getränk und beim Austauschen von Belanglosigkeiten, als Alissia sie langsam an sich heranzog und federleicht küsste. Es war so vieles anders bei diesem Kuss. Er war zärtlicher. Gefühlvoller. Und so aufregend! Sam rückte immer näher an Alissia heran, während sie sie leidenschaftlich küsste, bis sich ihre Brüste berührten. In ihr wuchs dieses Verlangen. Sie wollte mehr! Sie strich Alissia mit ihren Fingerspitzen über den Nacken, spielte mit ihren Haaren und blickte ihr dabei tief in die Augen. »Sollen wir zu mir gehen?«, fragte Alissia mit einem schiefen Lächeln und einem Funkeln in den Augen: »Ich wohne gleich um die Ecke.«

Immer wieder blieben die beiden auf dem Weg stehen, küssten sich stürmisch. »Ich kann es kaum erwarten, dich nackt zu sehen«, hauchte Alissia Sam ins Ohr. Doch als sie endlich in Alissias Wohnung angekommen waren, war Sam die Erste, die Alissias Oberteil zur Seite schob. Sie wollte sie anfassen, diese perfekten Brüste, die sie zuvor an ihren gespürt hatte. So, wie sie noch nie zuvor eine andere Brust angefasst hatte. Breitbeinig saß Alissia auf der Couch, Sam kniete vor ihr und leckte mit ihrer Zungenspitze über die steifen Nippel. Dabei schaute sie ihre Gespielin verführerisch an. Alissia stöhnte auf, verdrehte die Augen genießerisch und zog sie zu sich herauf, sodass Sam auf ihr saß. Langsam schob sie das Mini-Kleid nach oben, rückte Sams Spitzenstring zur Seite und begann, sie mit der Hand zu verwöhnen, während sie sie leidenschaftlich küsste. Sam konnte es nicht fassen, Alissia schien genau zu wissen, was sie tun musste, um sie verrückt zu machen. Sie positionierte Sam mit sanftem Druck genau über sich, ließ ihren Zeigefinger um die Klitoris kreisen und entlockte ihr damit Seufzer der Lust. Sam zog ihr Kleid über den Kopf, ihr ganzer Körper kribbelte, während Alissia sie bewundernd anschaute und ihre freie Hand um Sams Brüste legte. Sam zog Alissias Shirt langsam aus, drückte sich an sie, während sich beide innig küssten. Sie wollten sich spüren. Haut auf Haut. Brust an Brust. Völlig nackt. So eine Lust hatte Sam bis dahin nie verspürt. Alissias Haut war so weich, ihre Rundungen so perfekt. Alles, was sie tat, löste in ihr ein Feuerwerk aus. Als sich beide aufs Bett fallen ließen, sich komplett auszogen und Alissia sich weiter Sams Klitoris widmete, wusste Sam, dass sie das nicht mehr lange aushalten würde. »Bist du bereit?«, fragte Alissia und küsste ihre steifen Brustwarzen gefühlvoll, während sie ihre Finger kreisen ließ und Sams Atem nur noch stoßweise kam. Unterm Bett holte sie einen roten Vibrator hervor und hob ihn sachte an Sams feuchtes Lustzentrum. Sie erhöhte den Druck und begann, ihn langsam zwischen Sams Schamlippen verschwinden zu lassen. Welch süße Qual! Lasziv nahm sie dabei den Daumen ihrer anderen Hand in den Mund, leckte daran und schaute Sam tief in die Augen, als sie ihn anschließend über Sams steife Brustwarzen rieb. Sam stöhnte laut auf und hatte das Gefühl, sie müsse gleich vor Lust explodieren. Als Alissia den Vibrator einschaltete, kam Sam sofort zum Höhepunkt. Oh ja! Der Orgasmus schüttelte sie in Wellen und wollte nicht mehr aufhören. Alissia setzte sich währenddessen rittlings auf sie, sodass beide etwas von den schneller werdenden Bewegungen des Vibrators hatten. Auch sie konnte ihre Lust nicht mehr im Zaum halten. Während Sam sich aufbäumte und Alissias Brustwarzen mit den Lippen umschloss, sie mit der Zunge liebkoste, kam auch Alissia in einem bebenden Orgasmus. Was für ein heißer Ritt!

Sie würden das noch oft tun. Vor allem nach den gemeinsamen Straßenbahnfahrten, bei denen alle Blicke auf sie gerichtet waren. Wenn Alissia Sams Haare aus dem Gesicht strich und sie verführerisch auf die Schulter küsste. Während die Gedanken der anwesenden Männer UND Frauen auf Wanderschaft gingen …

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