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Roadtrip ins Vergnügen

Es war fantastisch! So viele Jahre hatte sie davon geträumt, jetzt saß Olivia in einem ausgebauten Jeep und rauschte über die unendlichen Straßen des australischen Outbacks. Und das Beste daran: Sie tat es mit einem unverschämt gut aussehenden jungen Mann namens Dylan. Schon beim ersten Treffen war sie hin und weg gewesen. Diese strahlenden Augen, dieser gestählte Körper, dieser natürliche Charme, den nur ein gebräunter Surfer-Typ mit sich bringen konnte. Sie hatte sich auf seine Anzeige gemeldet, die sie zufällig auf Facebook entdeckt hatte. »Suche Begleitung für einen Roadtrip ins Outback. Benzin und Verpflegung werden geteilt. Fahrzeug und Surfboards vorhanden. Wer stürzt sich mit mir ins Abenteuer?« Und dann ging alles so schnell!

Gleich beim ersten Treffen war da dieses stimmige Gefühl zwischen ihnen. Dieses auf einer Wellenlänge schwimmen. Und ja, da war dieses Feuer! Olivia war unglaublich aufgeregt, als sie nach wochenlanger, gemeinsamer Planung mit Dylan ins Auto stieg. Sie würden eng beieinander auf einer gemütlichen Matratze im Jeep schlafen. Ein seltsamer aber auch aufregender Gedanke! Seit Wochen kannten sie sich nun schon, aber bis auf zufällige Berührungen und verlegenes Gelächter war nicht viel passiert. In Olivia brodelte es! Allein sein Anblick verleitete sie dazu, in feurige Tagträume zu verfallen. Die erste Nacht malte sie sich wohl schon zum hunderttausendsten Mal aus, als sie durch die flirrende Mittagshitze jagten. Immer die Straße entlang, Stunde um Stunde. Schon gegen Abend kam ihnen kaum noch ein Auto entgegen. Sie schlugen ihr erstes Lager mitten im Nirgendwo auf, kochten sich eine Kleinigkeit und machten es sich anschließend im Wagen gemütlich. Sie erzählten sich Geschichten, lachten viel – aber auch nur ein kleiner Annäherungsversuch von Dylan? Fehlanzeige! Ganz Gentleman drehte er sich sogar um, als Olivia sich auszog und in ihren knappen Pyjama stieg. Sie verzehrte sich nach ihm, aber sich lächerlich machen, indem sie sich an ihn heranschmiss? Direkt zu Beginn ihres vierwöchigen Roadtrips? Nicht mit ihr! Sie wünschte Dylan eine gute Nacht, drehte sich um und schloss die Augen. Dylan nestelte noch eine Weile hinter ihr herum. Einmal hätte sie sogar schwören können, dass seine Hand sie berührte – aber nur für einen Sekundenbruchteil. Olivias Herz klopfte bis zum Hals. Und nicht nur das, sie glühte förmlich vor Verlangen, malte sich Dylans definierte Arme, seine starken Brustmuskeln und seine großen Hände vor ihrem inneren Auge aus. Als auch er sich hinlegte und sie seinen Rücken an ihrem spürte, war es schwer, gegen ihren Wunsch anzukämpfen, sich umzudrehen und ihn zu berühren. Er war so nah. Sie spürte die Hitze seines Körpers. Er schien förmlich zu vibrieren. Sie glitt in einen unruhigen Schlaf voller erotischer Szenen.

Am nächsten Morgen wachten sie und Dylan gleichzeitig auf. Und zwar eng umschlungen! Seine Hand hielt ihren Po, während sie ihr Bein angewinkelt um seine Hüfte geschlungen hatte. Ihren Kopf hatte sie auf seinem starken Oberarm abgelegt. Beide blickten sich direkt in die Augen und wussten zunächst nicht, was sie tun sollten. War das eine Erektion, die Olivia da an ihrem Bein spürte? Hektisch lösten sich beide aus der Umklammerung, plapperten peinlich berührt vor sich hin und bereiteten sich auf einen weiteren Tag »on the road« vor. Aber das Gefühl seiner prallen Erektion an ihrem Bein konnte Olivia nicht vergessen. Es machte sie an. Sie wollte mehr! Gedankenverloren drehte sie eine Haarsträhne um ihren Finger, während Dylan den Jeep durch die karge Landschaft steuerte. Seit zwei Stunden war ihnen kein Auto entgegengekommen. Die Hitze war schier unerträglich und sie brachte Olivias erregten Körper nur noch mehr in Wallung. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie Dylan schon seit geraumer Zeit anschaute. Nervös fuhr er mit der Hand durch seine haselnussbraunen, kurzen Haare. Und dann passierte es. Seine Hand landete auf ihrem nackten Oberschenkel und schob langsam ihr Kleid nach oben.

Olivia konnte es kaum glauben! In ihr loderte ein Feuer auf, sie bemerkte, wie sich ihre Brustwarzen wollüstig in die Höhe reckten und auf ihrem dünnen Sommerkleid abzeichneten. Darauf hatte sie gewartet. Verführerisch lächelnd schaute sie Dylan an, stellte ein Bein auf dem Armaturenbrett ab und spreizte das andere in seine Richtung. Als seine Finger sich langsam und vorsichtig zwischen ihren Beinen vergnügten, durchfuhr sie ein angenehmer, heißer Schauer. Die Landschaft flog vorbei und sie konnte nicht fassen, was hier gerade geschah. Sie sprachen kein Wort, doch als er begann, ihre Klitoris durch ihr Höschen mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen, sog Olivia hörbar Luft ein. Sie war so erregt, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Sie wollte Dylan. Sie wollte ihn in sich spüren. Sie wollte der süßen Qual der letzten Wochen endlich ein Ende bereiten. Der Satinstoff ihres knappen Höschens war schon feucht, als sie es kurzerhand auszog und in den Fußraum ihres Jeeps schleuderte. Wieder spreizte sie die Beine weit und ließ aus ihrem luftigen Sommerkleid neckisch eine kirschrote Brustwarze hervorblitzen. Es fiel ihm sichtlich schwer, seinen Blick immer wieder von ihr zu lösen, doch er musste schließlich auch die Straße im Blick behalten. Zwar war weit und breit kein Auto zu sehen, aber immer wieder tauchten Kängurus aus dem Nichts auf. Wieder widmete sich seine gefühlvolle Hand ihrer Klitoris, umkreiste, massierte sie. Stöhnend hielt sich Olivia an ihrer Kopflehne fest, begann, ihre Hüften kaum merklich kreisen zu lassen. Dylan atmete schwer und seiner Beule zwischen den Beinen nach, erregte ihn ihr kleines Abenteuer genauso wie sie. Olivia wusste nicht, wie lange sie das noch aushalten würde. Sie spürte, wie sich langsam ein bombastischer Orgasmus anbahnte. Während Dylan sie zwischen den Beinen immer intensiver verwöhnte, begann sie, die für ihn entblößte Brustwarze mit ihrem Zeigefinger zu umkreisen und begleitet von einem tiefen Stöhnen genussvoll die Augen zu schließen. Schwer atmend presste Dylan noch ein »Fuck« heraus, während er mit dem Jeep in einen kleinen Weg hineinschoss, der von der Hauptstraße abzweigte. Oh ja, Olivia konnte es kaum erwarten! Dylan parkte den Jeep im Schatten eines großen Baumes. Kaum war der Motor aus, fielen beide übereinander her und ließen ihre Hände auf Wanderschaft gehen, während ihre Lippen sich endlich wild vereinten. »Oh, Baby, darauf habe ich so lange gewartet«, hauchte er Olivia ins Ohr. »Ich auch«, stöhnte sie und zog Dylan nach hinten auf die Matratze.

Als sie ihm Knopf und Reißverschluss seiner Hose öffnete, sprang ihr schon seine pralle Erektion entgegen. Sie war rot geschwollen, wippte vor Wollust auf und ab und verlor schon ein paar Lusttropfen. Genussvoll umschloss Olivia dieses Bild von einem Penis mit ihren Lippen und ließ ihn mit geschlossenen Augen in ihrem Mund verschwinden. Dylan stöhnte laut auf. Sie blickte nach oben und hielt seinem lodernden Blick stand, während sie seinen Penis schmeckte, ihn immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Er fühlte sich so gut an. Mit einer fließenden Bewegung löste sie sich von seinem Gemächt und positionierte sich im Vierfüßlerstand. Doggystyle! Das war es, was sie jetzt wollte. Tief von hinten genommen werden. Dylan streifte sich noch ein Kondom über, kniete sich hinter sie und begann, mit seinem pulsierenden Penis immer wieder von hinten in sie einzudringen. Zunächst nicht tief und nur kurz. Es machte Olivia verrückt! Sie stöhnte laut auf. »Fick mich, Baby! Jetzt!« Mit einem kraftvollen Stoß war er in ihr, streichelte zunächst ihre Hüften, dann ihre Brüste, während er von hinten tief in sie eindrang. Oh ja! Es war so gut! Mit einer Hand stützte er sich nun ab und begann, mit der anderen wieder ihre Klitoris zu massieren. Den Stoßrhythmus hielt er aufrecht und stöhnte ihr heiß ins Ohr. Der Jeep quietschte und ihre Körper waren schweißgebadet, als sie sich langsam gemeinsam in Richtung Höhepunkt trieben. Er war intensiv, animalisch, leidenschaftlich, laut.

Sie kamen gemeinsam, ihre Körper im Einklang aneinander reibend. Als Dylan auf ihr zusammensackte, küsste er sie in den Nacken. Schnell zogen sie sich an, um keinen Hitzschlag im Auto zu bekommen und saßen Sekunden später schon wieder hinterm Steuer, brausten über endlose Landstraßen. Es war nicht das letzte Mal, dass sie an diesem Tag einen Stopp einlegten. Vier Wochen. Allein der Gedanke sorgte dafür, dass heiße Wellen der Lust durch Olivias Körper wanderten.

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