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Die Sexparty– Pure Gier

Es war so unglaublich … aufregend! Dieses Wort beschrieb am besten, was Emma gerade vor sich sah. Noch nie in ihrem siebenundzwanzig Jahre währenden Leben war sie auf einer Sex-Party gewesen. War ja auch nicht wirklich was für Normalsterbliche, oder? Gereizt hatte sie der Gedanke zugegebenermaßen schon länger. Als sie dann auf einer geheimen Underground-Vernissage Anthony kennenlernte, hatte sie sofort das Gefühl, dass er genau der Typ dafür sein könnte. Diese undurchschaubare Art. Sie sorgte für ein Prickeln in Ihrem Bauch. Irgendwie schaffte der gut gebaute Künstler es, weltgewandt und aristokratisch zu wirken – und das mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Es schien zu sagen: Baby, ich zeig dir die Welt und noch viel mehr, wenn du weißt, was ich meine. Hell yeah! Emma wusste es und sie wollte es erleben. In allen erdenklichen Stellungen.

Schon am Abend ihres ersten Treffens hatte Anthony sie gefragt, ob sie etwas mit SM anfangen könne. »Noch keine Erfahrungen, aber prinzipiell nicht abgeneigt«, hatte sie geantwortet und sich damit offensichtlich Anthonys vollste Aufmerksamkeit gesichert. Gleich am nächsten Morgen schrieb er ihr: »Heute Abend, acht Uhr. Treffpunkt: Brücke, Ecke George-Street. Zieh was Schickes drunter. Schwarz.« Und da waren sie nun. Sie in Strapsen, String, Spitzen-Korsage und verboten sündig aussehenden High Heels. Er in eng anliegenden, schwarzen Boxershorts und einem dezenten Ledergeschirr um die gestählte Brust. Emma hätte es nie gedacht, aber es gefiel ihr. Es gefiel ihr, hier zu sein. Und es gefiel ihr, den attraktiven Körper ihres Begleiters anzuschauen. Anthonys Aussehen und dazu seine dominante Art … mmh. Wenn sie daran dachte, was er heute vielleicht noch mit ihr anstellen würde, wurde ihr ganz heiß.

An seiner Hand führte er Emma durch die abgedunkelten Räumlichkeiten. Sie erfuhr, dass die Sex-Partys immer in anderen Clubs und Privatvillen stattfanden und nur Mitglieder durch eine personalisierte Einladung Zutritt bekämen. Jeder Raum war mit etlichen Liegemöglichkeiten und mit zum SM-Motto passenden Geräten ausgestattet und meist in rötliches Licht gehüllt. Das Herz klopfte Emma bis zum Hals, als sich ihre Augen langsam an das diffuse Licht gewöhnt hatten. In jeder Ecke waren bereits Pärchen und verschiedene Gruppen zu Gange. Auf einem Billardtisch lag eine blonde Frau in nichts als hohen Lackstiefeln. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick sprühte vor Wollust, während ein maskierter Mann sie sanft mit einer Reitgerte verwöhnte. Federleicht strich er mit dem Ende der Peitsche an ihren Schenkeln entlang. Die Blondine krallte ihre Hände voller Vorfreude in die Kanten des Tisches und biss sich verführerisch auf die Lippen. Ein nacktes Pärchen stand einige Meter entfernt und schaute den beiden zu. Er stand hinter ihr, hatte seine Hände um ihre Brüste gelegt und ließ den Daumen über ihre steifen Brustwarzen streifen, während er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie ihren Po rhythmisch an seiner gewaltigen Erektion rieb. Emmas Atem ging schneller. Es machte sie tatsächlich an, diese erotische Energie zu spüren. Sie schien fast greifbar zu sein.

Anthony zog sie weiter in den nächsten Raum. Hier hatte eine exotische Schönheit einen durchtrainierten Burschen an ein Wandgestell gefesselt und bearbeitete seinen prallen Penis voller Inbrunst abwechselnd mit der Hand und ihren Lippen. Ihr Latexkostüm mit gewissen Aussparungen knarzte, während sie sich aufrichtete, sich breitbeinig vor ihren Gespielen stellte, nach vorne beugte und die Erektion langsam in sich eindringen ließ. Nicht nur die Latexlady sog die Luft in diesem Moment scharf ein. War es hier drinnen auf einmal heiß geworden? Als das Paar vor ihnen einen Rhythmus fand und begann, laut zu stöhnen, drückte sich Anthony von hinten an sie und bedeckte ihren Nacken mit Küssen. »Na? Gefällt dir, was du siehst?«, hauchte er ihr ins Ohr und sah ihr tief in die Augen. Auch er konnte die Lust nicht mehr zügeln, Emma konnte es in seinem Blick sehen. Sie drückte ihren runden Po an seinen Schritt und stöhnte laut auf, als sie seine enorme Erektion spürte. Anthony fasste von hinten in ihren BH und begann, ihre Brüste zu verwöhnen, während Emma ihm mit ihrer Hand durch die Haare fuhr. Das Paar vor sich verlor sie dabei nicht aus dem Blick. Die exotische Domina hatte ihren Gefangenen inzwischen losgemacht und ihn auf einen Stuhl gesetzt und sich selbst darauf. Seine Hände ruhten an ihrem hübschen Arsch, während sie ihn ritt, als gäbe es kein Morgen mehr. Die Frau in Latex stöhnte immer lauter und schien auf dem besten Weg zum Höhepunkt zu sein. Emma wusste nicht mehr, wohin mit ihrer Lust. Sie wollte Anthony hier und jetzt – ganz egal, wie viele Zuschauer sie hatten. »Nein, nein, Baby, ich muss dich noch ein wenig quälen«, sagte er zu ihrem Missfallen und zog sie ins nächste Zimmer.

Hier erwartete die beiden eine große Liegewiese, auf der sich etwa fünf Menschen miteinander vergnügten. Eine der Frauen streichelte Emma über das Bein und winkte ihr einladend zu. Verlockend. Zusammen setzten sich Anthony und Emma an den Rand, schauten den Händen zu, wie sie Brüste verwöhnten, zwischen den Schenkeln der anwesenden Frauen verschwanden. Emma konnte nicht anders, sie musste laut stöhnen, als auch Anthony ihr zwischen die Beine griff, ihr Lustzentrum behände mit seinem Zeigefinger umkreiste. Sie spreizte ihre Beine weit, während eine der Frauen sich vor sie kniete und begann, ihre Brustwarzen zu lecken. Eine Hitze stieg in Emma auf, die sie so zuvor noch nie gespürt hatte. Sie ließ sich fallen, bis sie nichts mehr war als Lust. Pure Erotik. Gepolt auf nur ein Ziel: Sex. Jetzt! Sie konnte nicht länger warten. »Ich will dich in mir spüren«, raunte sie Anthony ins Ohr. »Komm mit«, sagte er, zog sie mit einem verführerischen Zwinkern hoch und verschwand mit ihr in einen düsteren Treppenaufgang. Das Herz pochte Emma bis zum Hals. Sie wollte nicht länger warten, zog Anthony an sich. Doch der packte sie mit der der genau richtigen Dosis an animalischer Leidenschaft und Zärtlichkeit, drückte sie gegen die Wand und raunte: »Gedulde dich noch eine Sekunde«, bevor er ihre Lippen mit einem stürmischen Kuss versiegelte. Er zog sie in einen Aufzug und küsste sie während der kurzen Fahrt noch einmal voller Begierde. Oben angekommen, öffnete er eine unscheinbare Tür und vor ihnen breitete sich eine unglaubliche Glaswand mit Blick über die ganze Stadt aus.

Vielsagend führte er Emma näher an den unglaublichen Ausblick. Ohne Umschweife zog er ihren String herunter, drehte sie um, sodass sie den Blick über die Stadt genießen konnte. Mit einer Hand stützte er sich an der Glasfront ab, seine andere Hand verschwand zwischen ihren Beinen, während er seine pralle Erektion langsam in sie eindringen ließ. Emma schloss die Augen, als er sie endlich voll ausfüllte und sich das ersehnte Gefühl in ihr ausbreitete. Seine Hände waren überall. Rhythmisch pumpte er in sie hinein und Emma fühlte sich wie im Himmel. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen, während sie sich langsam einem gigantischen Höhepunkt näherte und sich Anthony voll und ganz hingab. Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln, ihre Brustwarzen schienen gleich explodieren zu wollen, zwischen ihren Beinen wurde es immer heißer. »Oh ja, Anthony! Hör nicht auf«, raunte sie und ließ eine freie Hand an seinen Knackpo wandern. Sein Atem kam nur noch stoßweise, während er in ihr Ohr flüsterte: »Komm für mich. Jetzt.« Und da ließ Emma los, gab sich nur dem Gefühl hin, dem hier und jetzt, diesem unglaublich guten Sex. Sie schrie ihre Lust hemmungslos hinaus, als eine gewaltige Welle sie durchrollte. Anthony ging es nicht anders. Mit rauer Stimme stöhnte er: »Du machst mich verrückt«, und legte noch mal an Tempo zu, bevor er selbst zum Höhepunkt kam.

Beide sackten zufrieden ineinander zusammen, als der Atem nach dem gemeinsamen Orgasmus wieder langsamer wurde. Sie ließen sich hinuntersinken und lehnten sich erschöpft gegen die kühle Glaswand. Anthony grinste schräg. »Gar nicht mal schlecht für den Anfang. Nächstes Mal ist das Motto ›Zirkus‹. Bist du dabei, meine Schöne?« Nur beim Gedanken daran, bekam Emma eine Gänsehaut und schon wieder breitete sich diese Hitze zwischen ihren Beinen aus. Sie zog Anthony an sich und hauchte ihm leidenschaftlich ins Ohr: »Manege frei«, bevor sich ihre Hand um sein erneut steif werdendes Glied schloss und Runde zwei einläutete.

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