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Whirlpool-Dreier

War das ein Traum? Da saß er nun allen Ernstes im brodelnden Whirlpool, die aufsteigenden Blasen prickelten sanft an seiner empfindlich gewordenen Haut entlang. Rechts und links von ihm knieten zwei hübsche Blondinen auf der Bank im Wasser und ließen ihre Lippen vor seinen Augen leidenschaftlich verschmelzen. Mit ihren Händen erkundeten sie dabei ihre Körper. Dass er so etwas erleben würde, hätte er nie zu träumen gewagt!

Die eine der hübschen Frauen war seine Freundin Linda. Die andere eine Urlaubsbekanntschaft, bei der von Anfang an die Funken gesprüht hatten. Schon oft hatten er und Linda über die Möglichkeit gesprochen, mal einen Dreier auszuprobieren. Nach sechs Jahren Beziehung war bei ihnen im Bett Routine eingekehrt. Ein bisschen erotische Verstärkung konnte da nicht schaden. Aber immer gab es dann eben doch gewisse Bedenken: Eine dritte Person in eine vorhandene Beziehung einzubinden, konnte schließlich Gefahren mit sich bringen. Doch mit Sandra war von Anfang an alles ganz unkompliziert. Die Berlinerin war beiden sofort sympathisch gewesen, als sie sich beim Frühstück in ihrem Hotel zum ersten Mal getroffen hatten. Schnell sprach sie über ihre bisexuellen Vorlieben und allen dreien war bald klar, wozu das Gespräch führen würde. Als sie sich mitten in der Nacht ganz unabhängig voneinander in den abgelegenen Whirlpool ihres Hotels geschlichen hatten, ging es daher schnell und ohne Worte zur Sache.

Sandra widmete sich zunächst nur Linda, die bisher übers Küssen mit einer Frau nie herausgekommen war. Alec hatte damit kein Problem, die Rolle des Voyeurs gefiel ihm sehr gut. Als Sandra nach ein paar heißen Küssen über seiner immer praller werdenden Erektion das Bikini-Oberteil seiner Freundin öffnete, musste er seine Hände jedoch in den Poolrand krallen. Zu groß war die Versuchung, direkt mitzumischen. Das Verlangen schien ihn zu übermannen, aber er hielt sich zurück und genoss die Szenerie, die in einem guten Porno nicht besser hätte sein können. In ihm brannte ein Feuer, das er so schon länger nicht mehr gespürt hatte. Während Sandra ihre Finger behutsam über Lindas Brüste streifen ließ und dann ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, entfuhr Linda ein kehliges Stöhnen. Mit zitternden Fingern schob sie Sandras Triangel-Bikini-Oberteil zur Seite und schloss ihre Hände um die prallen Brüste ihrer Gespielin. Mit sanften Bewegungen knetete sie diese, während sie mit der Zunge ihre Unterlippe befeuchtete und darauf biss. Alec konnte genau sehen, wie sehr sie es genoss, einen anderen weiblichen Körper zu berühren.

Schwer atmend beobachtete er, wie sich die beiden Frauen jetzt leidenschaftlich aneinanderdrückten und küssten. Die vier steifen Brustwarzen rieben dabei im brodelnden Wasser des Whirlpools aneinander. Sein praller Penis wippte unter Wasser voller Vorfreude auf und ab, drohte gefühlt, zu explodieren, wenn er jetzt nichts tat. In einer fließenden Bewegung zog Alec seine Badehose aus und begann, den beiden Frauen ganz leicht mit den Fingern über den Rücken zu wandern. Beide massierten sich nun mit einer Hand gegenseitig die harten Nippel und wanderten mit der anderen Hand langsam zu Alecs pulsierendem Glied. Während Linda ihre Hand in gewohnter Weise um sein Gemächt schloss und es rhythmisch bearbeitete, verwöhnte Sandra geschickt seine Hoden. Als sich beide dabei auch noch weiter leidenschaftlich küssten, entglitt Alec ein tiefes Stöhnen. Das könnte im Film nicht besser sein! Rechts und links ließ er seine Hände in die Badehöschen von Linda und Sandra gleiten. Zunächst knetete er die runden Pobacken und begann dann, mit den Fingern die jeweiligen Schamlippen zu verwöhnen. Gefühlvoll ließ er seinen Zeigefinger vor- und zurückwandern. Nun stöhnten auch die beiden Frauen enthemmt, ließen ihre Hüften rhythmisch kreisen und rieben ihre Körper leidenschaftlich aneinander.

»Wollen wir ihn glücklich machen?«, fragte Sandra mit tiefer Stimme und einem Zwinkern in Richtung Linda und bedeutete Alec, sich auf den Beckenrand zu setzen. Beide Frauen zogen ihre Höschen aus, knieten sich vor ihn und begannen nun abwechselnd, ihren Mund um seine pralle Erektion zu schließen und seinen Penis bis zum Schaft in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Sie leckten und lutschten an seiner Eichel, rieben sein Glied zwischen ihren Brüsten und hielten dabei seinen feurigen Blick. Alec war sich sicher, es nicht länger aushalten zu können. Doch zunächst war Linda dran. Sandra wies sie an, sich mit dem Rücken zu seiner Brust gewandt, breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen. Kaum hatte er seine Hände um Lindas Brüste gelegt, um sie gefühlvoll zu kneten, begann Sandra, Linda zu lecken. Alec hatte das Gefühl, nun endgültig zu explodieren. Der Anblick machte ihn verrückt und auch das laute Stöhnen seiner Freundin, die durch die kundige Zunge ihrer Gespielin in Sekundenschnelle zum Höhepunkt getrieben wurde, tat sein Übriges. »Oh mein Gott«, presste Linda zwischen den Zähnen hervor und machte sich auf eine orgasmische Welle bereit. Genau in diesem Moment drang Alec von unten in sie ein und begann, kräftig zu stoßen. Sandra ließ gleichzeitig nicht von ihr ab und bearbeitete sie weiter mit der Zunge.

Linda glaubte, innerlich zu zerbersten, stöhnte laut auf, als Alec mit einem lauten animalischen Geräusch tief in sie hineinstieß. Er pumpte seinen Samen in sie hinein, während sie den besten Höhepunkt ihres Lebens erreichte. Aber es war noch nicht vorbei, Linda wollte mehr. In ihr bahnte sich der nächste Orgasmus an und sie spürte, dass auch Sandra bereit war. Beide knieten sich gegenüber voneinander breitbeinig im Wasser auf die Poolbank und begannen, sich mit den Fingern zu verwöhnen, bearbeiteten den Schambereich der anderen und stöhnten laut. Zeige- und Mittelfinger verschwanden in immer schnellerem Tempo, trieben sie immer weiter, während Alec das Geschehen schwer atmend vom Poolrand aus verfolgte. Mit der freien Hand vergruben sich die Frauen in den Haaren der anderen, küssten sich leidenschaftlich, als sie im sprudelnden Wasser des Whirlpools gleichzeitig ein gewaltiger Orgasmus schüttelte.

Eine Weile verharrten sie so, um dann erschöpft aufeinander zu sacken und zu fühlen, wie die Wellen des Höhepunkts langsam abebbten. Mit einem zufriedenen Grinsen machten es sich alle drei wieder im Pool gemütlich und schauten in die Sterne. »Wie lange bist du noch hier?«, fragte Linda mit einem verschwörerischen Grinsen. »Zwei Tage«, antwortete Sandra. Alec und Linda zwinkerten sich zu. »Na, dann sollten wir das wiederholen«, sagte Alec mit tiefer Stimme, während er rechts und links einen Arm um die beiden Blondinen legte.

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