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Patricia Arnold
Handbuch E-Learning
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Страница 1
Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien
Страница 3
Vorwort
1 Ziele und Struktur des Handbuchs Digitalisierung und Bildung
Integration von E-Learning in Bildungsprozesse wissenschaftlich unterstützen
Adressaten des Handbuchs
Entstehungshintergrund
Kritisch reflektierende Perspektive
Fünf zentrale Ziele
Verschiedene Akteursperspektiven
Anwendungsorientierung
Didaktische Perspektive
Struktur des Handbuchs
Herausforderung Begriffsvielfalt
Abgrenzungen: Was das Handbuch nicht bieten kann
2 Bildung mit E-Learning Bildung mit E-Learning zum Erfolg führen – für alle!
Aufbau des Kapitels
2.1 Bestimmung zentraler Begriffe Begriffsproblem
E-Learning
Blended Learning
E-Teaching
Lernen
Lehren
Orientierung
Bildung
Kompetenz
Beschäftigungsfähigkeit
Lehr- und Lernkultur, Didaktik
Inklusion
Offene Bildung
2.2 Anforderungen an virtuelle Bildungsangebote Defizite bisheriger Bemühungen
Konsequenzen
Funktion von E-Learning in Bildungsprozessen
Aufbau von Kompetenzzentren
Akzeptanz und Nutzung von Massive Open Online Courses (MOOCs)
Erkenntnisse aus der Nutzung virtueller Bildungsangebote
2.3 Konstituierende Faktoren von Bildungsprozessen
Defizitäre lerntheoretische Basis
Missverhältnis von Lerngrund und Lernziel
Begrenzte Chancen zum Diskurs
Lernen mit Web 2.0, Chancen und Gefahren
Was konstituiert erfolgreiches Lernen?
Bildung ist subjektives Ergebnis des Lernens
Bildung ist kein handelbares Produkt
Bildungsinhalte benötigen einen Kontext
Modularisierung darf nicht zu stupidem Auswendiglernen führen
Verbesserung der traditionellen Fernlehre durch Virtualisierung
Die Zukunft gehört dem Lernen im virtuellen Bildungsraum
2.4 Konstituierende Faktoren virtuellen Lehrens und Lernens Ein pädagogisches Verhältnis kann nur zwischen Menschen bestehen
Computer als exzellentes Medium im pädagogischen Verhältnis
Neue Beteiligungschancen für die Lernenden
Diskursive Ausgliederung von Lernaufgaben
Aufgabenorientierte Didaktik
Generelle Anforderungen an digitale Bildungsmedien
Medienkompetenzen der Lehrenden und der Lernenden
Neue Professionalisierung der Lehrenden
Neuordnung der Zeit- und Raumstrukturen im virtuellen Lehren und Lernen
2.5 Entwicklung der virtuellen Lehr- und Lernkultur 2.5.1 Perspektiven der Entwicklung Entwicklung der virtuellen Lehr- und Lernkultur noch offen
Transportperspektive des Lehrens ...
... oder Gemeinschaftsperspektive des Lernens?
Lernende als Konsumenten …
... oder als Designer und aktive Mitarbeiter?
Expansives Lernen ...
... oder defensives Lernen?
Vision der Veränderung der Lehr- und Lernkultur
2.5.2 Potenziale virtueller Bildungsangebote (1) Orts- und Zeitflexibilität im Lernen und Lehren ...
... benötigt aber auch feste Lernzeiten und einen virtuellen Bildungsraum
(2) Offenheit und Vielfalt von Lernressourcen ...
... benötigt aber auch Orientierungshilfen
(3) Differenzierung und Diversität von Lern- und Lehrhandlungen ...
... schafft aber auch neue Unsicherheiten
(4) Autonomie und Selbstorganisation des Lernens ...
... können aber auch behindert werden
(5) Neue soziale Kontexte und Kooperationsformen ...
... können aber auch die Kommunikation erschweren
(6) Präsentieren und Diskutieren von Lernergebnissen ...
... können aber durch Instruktion verhindert werden
2.5.3 Förderung der virtuellen Lernkultur Sechs Ansatzpunkte
(1) Aufgabenorientierte didaktische Konzepte: Aushandlung von Lernaufgaben
(2) Förderung autodidaktischer Kompetenzen
(3) Förderung der Selbstreflexion
(4) Förderung von Medienkompetenzen
(5) Professionalisierung des medienbasierten Lehrens und Lernens
(6) Lernförderliche Zeitstrukturen entwickeln
2.6 Fazit Neue Perspektiven für Lehren und Lernen
3 Virtueller Bildungsraum
3.1 Integration realer und virtueller Bildungsräume zu hybriden Bildungsräumen
Bedeutung virtueller Bildungsräume
Abgrenzung zwischen realem und virtuellem Bildungsraum
Internetnutzung
Internet als gesellschaftlicher Bildungsraum?
Sichtbarmachen des Lernerfolgs
Entwicklung eines hybriden Bildungsraums
Die Integration mobiler Geräte zur Gestaltung hybrider Bildungsräume
Erweiterte Anforderungen an den Bildungsraum durch Lernen mit digitalen Medien
3.2 Mobiles und ubiquitäres Lernen
Leichterer Zugang zu Lehr- und Lerninhalten
Vorteile
Herausforderungen
3.3 Funktionsbereiche im virtuellen Bildungsraum
Pädagogische Infrastruktur im virtuellen Bildungsraum
Neue Funktionen im virtuellen Bildungsraum
Design des virtuellen Bildungsraums
Sechs Funktionsbereiche im virtuellen Bildungsraum
(1) Angebot und Auskunft
(2) Planung und Verwaltung
(3) Mediathek und Ergebnisse
(4) Schnittstellen zur Anwendungssoftware
(5) Kommunikation und Kooperation
(6) Prüfung und Evaluation
3.4 Web 2.0 im virtuellen Bildungsraum Was ist Web 2.0?
Vom Ich zum Wir
Pädagogische Implikationen
Neue Input-, Prozess- und Outcome-Qualitäten durch Web 2.0
3.5 Infrastruktur für E-Learning
Gestaltung einer Lernumgebung
3.5.1 Lernplattformen
Content Management Systeme
Learning Management Systeme
Learning Content Management Systeme
Autorenwerkzeuge
Virtuelle Lernwelten
Virtuelle Klassenzimmer
Virtuelle Lernumgebungen in der Cloud
Ähnliche Funktionen der angebotenen Komplettlösungen
Lernplattformen als Bildungsräume
3.5.2 Persönliche Lernumgebung Der virtuelle Bildungsraum 2.0
Merkmale von Persönlichen Lernumgebungen
Acht Funktionsbereiche Persönlicher Lernumgebungen
Herausforderungen beim Wechsel vom LMS zum PLE
Integration eines adaptiven Lernsystems
Mögliche Probleme beim Einsatz von Persönlichen Lernumgebungen
3.6 Auswahl einer Lernplattform 3.6.1 Alle Beteiligten in die Auswahl einbeziehen
3.6.2 Technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Die verwendete Technologie
Wirtschaftliche Gesichtspunkte
3.6.3 Auf Benutzerfreundlichkeit achten
3.6.4 Einsatz mehrerer Lernplattformen
Gründe für den Einsatz mehrerer Lernplattformen
Herausforderungen beim Einsatz mehrerer Lernplattformen
Nutzung der technischen Infrastruktur für E-Learning im Studentischen Lebenskreis
3.7 Nutzung der Lernplattform Neue Erfahrungen für Lernende und Lehrende
3.7.1 Die Perspektive der Lernenden Themen und Formen der Einführung in die Lernplattform
Alle Hilfefunktionen erläutern
Information über Ansprechpartner
Klärung von Rechten
Ausbilden von Arbeitsstrategien
3.7.2 Die Perspektive der Lehrenden Mit der Lernplattform vertraut machen
Abstimmungen zur Nutzung der Lernplattform treffen
Die Lernplattform beleben
Tätigkeiten vor Beginn eines Kurses
Tätigkeiten während eines Kurses
Tätigkeiten nach der Bearbeitung eines Kurses
3.7.3 Technisch-organisatorische Anforderungen Kommunikation zwischen den Bereichen
Verwaltungsaufgaben
Die Einbindung der Lernplattform in Verwaltungssysteme
Die Aufgaben der technischen Administration
3.7.4 Datensicherheit und Datenschutz
3.8 Fazit Lernplattformen als technische und pädagogische Infrastruktur
Neue Kompetenzen für effizienten Umgang notwendig
Kreativität und Engagement sind erforderlich
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