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Prolog Brennpunkt Damaskus

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Wer Damaskus besucht, steht ihm plötzlich gegenüber, an einer Biegung moderner Straßenkreuzungen. Eine große zeitgenössische Bronzestatue ragt unmittelbar vor den Mauern der alten Stadt auf, unter den einschüchternden Türmen der Zitadelle seiner Nachfolger: Saladin oder Salah al-Din, wie man ihn in Arabien nennt, der wohl bekannteste der vielen muslimischen Herrscher, die während der historischen Ereignisse, die man allgemein „die Kreuzzüge“ nennt, Berühmtheit erlangten.

Seine Geschichte ist bemerkenswert, es ist die Geschichte eines kometenhaften Aufstiegs aus bescheidenen Anfängen. Saladin herrschte als Sultan der Dynastie der Ayyubiden über Ägypten und Syrien, aber ursprünglich war er nicht mehr als ein gewöhnlicher kurdischer Soldat im Heer eines kleinen syrischen Potentaten. Er wurde der mächtigste militärische Führer seiner Zeit; sein Sieg in der Schlacht bei Hittin 1187 machte ihn zur Legende. Danach konnte er Jerusalem und einen großen Teil von Palästina zurückerobern, die fast ein Jahrhundert lang von Kreuzfahrern besetzt gewesen waren. Im Nahen Osten wie im Westen bewundert man ihn heute noch als Symbol für Staatskunst und Ritterlichkeit.

Seine Bronzestatue in Damaskus belegt, dass Saladin auch für andere Dinge steht. Errichtet wurde sie 1992 anlässlich seines 800. Todestages; sie zeigt Saladin in Gesellschaft von drei berittenen Begleitern, sein Umhang weht im Wind. Hinter ihm knien zwei gefangene Kreuzfahrer mit unterwürfigem Gesichtsausdruck. Mit einer Hand hält er die Zügel seines galoppierenden Pferds, die andere packt den Krummsäbel, mit dem er entschlossen Richtung Westen weist (Abb. 1).1


Abb. 1 Saladinstatue, Damaskus (Olfa Guizani)

Es ist das Bild eines weltlichen und geistlichen Führers, eines triumphalen Monarchen, der auch ein frommer sunnitischer Muslim war; unter seinen Begleitern findet sich ein muslimischer Mystiker oder Sufi, der Saladins islamische Glaubwürdigkeit belegt. Und doch steht das Denkmal in der Hauptstadt von Syrien, einer säkularen arabischen sozialistischen Republik nach westlichem Vorbild, in der aktuell ein Bürgerkrieg tobt, der umso tragischer ist, da er nicht zuletzt von der sektiererischen Gewalt der Auseinandersetzung zwischen Sunniten und Schiiten geprägt ist. Saladins heroische Pose, die an viktorianische Radierungen gemahnt, hat keine Wurzeln in der islamischen Kunst; schon das Medium – Bildhauerei – wäre von dem, den das Kunstwerk darstellt, höchstwahrscheinlich als götzendienerisch verdammt worden. Aber derlei Ironie sollte uns vielleicht nicht überraschen. Schließlich steht die Statue unmittelbar oberhalb des modernen nationalistischen Mahnmals am Platz der Märtyrer und um die Ecke der mittelalterlichen Stadttore des alten Damaskus. Es ist die Scharia al-Thaura, der „Revolutionsboulevard“ der syrischen Hauptstadt: eine Art Niemandsland der historischen Erinnerung.

Für jeden, der eine arabische Perspektive der Kreuzzüge sucht, ist Saladin seit Langem ein Brennpunkt, insbesondere in der Region, in der sich all diese Ereignisse abspielten. Syrien ist bei Weitem nicht das einzige Land, das ihn für sich beansprucht. Nach ihm benannte Straßen finden sich in vielen orientalischen Städten, etwa in Jerusalem und der ehemaligen Kreuzfahrerbastion Akkon; Schulen ebenfalls. Im Irak gibt es eine ganze Provinz, die Salah al-Din heißt. In der jordanischen Provinzstadt Kerak, deren Burg aus der Zeit der Kreuzzüge stammt, steht eine weitere Statue von Saladin, viel kleiner als die in Damaskus. Hier ist er als einsamer Reiter dargestellt, dessen Ross sich aufbäumt, während sein blanker Krummsäbel die Luft durchschneidet. In Kairo, das auch die Hauptstadt von Saladins Dynastie der Ayyubiden war, nennt man die prachtvolle, mit einer Unzahl osmanischer Minarette aus dem 19. Jahrhundert geschmückte Zitadelle der Stadt üblicherweise „Saladin-Zitadelle“.

Viele betrachten Saladin als Einiger oder Befreier, als eine Art orientalischen Simón Bolívar oder George Washington. In vielen Ländern des heutigen Nahen Ostens ist der Wunsch verbreitet, es gebe einen Führer wie Saladin. Dies machen sich Politiker in dem Bestreben, sich in Saladins Ruhm zu sonnen, eifrig zunutze. Saddam Hussein ließ kaum eine Gelegenheit aus, daran zu erinnern, dass er in Saladins Geburtsstadt Tikrit zur Welt kam. Er änderte sogar sein Geburtsdatum um zwei Jahre, damit es auf Saladins 800. Geburtstag fiel. In offiziellen Kunstwerken und der staatlichen Propaganda wurde Saddam oft als neuer Saladin dargestellt – oder etwa in einem irakischen Kinderbuch als „Saladin II. Saddam Hussein“.2

Die Verehrung, die Saladin im Nahen Osten genießt, ist kein neues Phänomen, das mit dem Aufstieg des „politischen Islam“ und antiwestlichen Haltungen im Zuge des „Kriegs gegen den Terror“ zusammenhängt. Muslimische Autoren halten die Erinnerung an ihn und seine Leistungen bereits seit dem 13. Jahrhundert am Leben, vor allem in Werken, die sich der Historie und den religiösen Stätten in Jerusalem und dem Heiligen Land widmen, ganz zu schweigen von der Flut an Kopien und Zitaten früherer Schriften über ihn.3

Zum allgemein bekannten Begriff wurde er dennoch erst durch den modernen Nationalismus.4 Die erste Biografie seit dem Mittelalter, die ausschließlich von Saladin handelt, veröffentlichte 1872 in der osmanischen Türkei der prominente türkische Nationalist und Intellektuelle Namik Kemal. Bezeichnenderweise wurde sie später bearbeitet und zusammen mit den Biografien zweier osmanischer Sultane neu veröffentlicht, die Kemal ebenfalls als heldenhafte Krieger gegen die Feinde des Imperiums darstellte. Andere Werke zu Saladin folgten bald, viele unter dem Einfluss von Sir Walter Scott, dessen populärer Roman Der Talisman (1825) zur Zeit der Kreuzzüge spielt und Saladin als sympathisch edlen Ritter beschreibt. Diese Darstellung des Sultans wurde von der als Nahda (Erwachen) bekannten Renaissance der arabischen Literatur im 19. Jahrhundert aufgegriffen, die dem aufkeimenden arabischen Nationalismus intellektuellen Schwung verlieh.

Die Vereinnahmung von Saladin als „Markenzeichen“ durch diverse intellektuelle Subkulturen des Nahen Ostens schlug sich auch im Westen nieder, wo man ihn als den „Sarazenen“ kennt, der ritterlicher war als die Ritter des Christentums. Das beste Beispiel hierfür ist Ridley Scotts Film Kingdom of Heaven (2005), der in der (größtenteils weltlichen) arabischen Presse fast ausschließlich Beifall fand. Scott zeigt einen toleranten Saladin, dargestellt von dem syrischen Schauspieler Ghassan Massoud, der dem Sultan eine rätselhaft coole Aura verleiht.

Infolge all dessen ist Saladin heute vielgestaltig und kann alles für jeden verkörpern. Der Saladin des 21. Jahrhunderts hat selbstverständlich ein Profil bei Facebook und rund 95.000 Facebookfreunde – weit mehr als die etwa 20.000 Anhänger, die ihm bei seinem triumphalen Sieg bei Hittin folgten. Saladin ist global. Millionen haben zumindest von ihm gehört, wohingegen selbst im Nahen Osten wenige etwa die Sultane Nur al-Din und Baibars kennen – Männer, die spektakuläre militärische und diplomatische Erfolge gegen die Kreuzfahrer feierten und deren Geschichte es verdient, erzählt zu werden.

Saladins globale Vereinnahmung trifft auf ein zunehmendes Interesse an den Kreuzzügen, die zum bevorzugten Thema für eine wachsende Zahl von fachlich mehr oder weniger versierten Experten geworden sind. Ihre Werke sind größtenteils frei von der Unordnung und den diversen Schattierungen der mittelalterlichen Quellen und erzählen fast immer von Helden und Schurken. Wer die Helden und wer die Schurken sind, ändert sich je nach der Mode. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein betrachtete man die Kreuzzüge im Westen als triumphale Episode, als heroischen Abschnitt des unaufhaltsamen Aufstiegs der westlichen Welt, die unter dem Banner von Ritterlichkeit, Treue, Tapferkeit und Scharfsinn gegen den faulen, korrupten und barbarischen Osten ankämpfte. Spuren dieser Erzählweise finden sich bis heute, vor allem wenn die Kreuzzüge in außenpolitischen Diskussionen auf den Tisch kommen. Die überwiegende heutige Sicht der Kreuzzüge könnte man mit einem Begriff aus der jüdischen Geschichte „tränenreich“ nennen. In dieser Version, deren Wurzeln in der Aufklärung liegen, waren die Kreuzzüge kein edles europäisches Abenteuer, sondern ein brutaler Angriff des fanatischen, intoleranten und heuchlerischen christlichen Westens, ein Vorläufer des europäischen Kolonialismus, gerichtet gegen den unglückseligen islamischen Osten, der in seiner erhabenen Trägheit höchster Zivilisation, Toleranz und Weisheit unversehens konfrontiert wurde mit dem, was ein Historiker als „letzte der barbarischen Invasionen“ bezeichnet hat.5 Für die meisten heutigen Menschen in Ost und West ist dies das treffende Bild der Kreuzzüge. Osama bin Laden – als Extrembeispiel – empfand die Welt, in der er lebte, als gespalten in Muslime und eine weltweite Kreuzzugsbewegung gegen sie. In ihrer Reduktion hat diese Sicht viel gemein mit der triumphalen Darstellung, an deren Stelle sie vermeintlich getreten ist.

Dieses Buch erzählt die Geschichte weder triumphal noch tränenreich. Es beruht so gut wie gänzlich auf den islamischen Originalquellen und zielt daher darauf ab, die Ereignisse aus Sicht der mittelalterlichen Muslime selbst zu zeigen. Obwohl die Fülle an Material fast unerschöpflich ist, diente es bislang kaum als Grundlage einer eigenen Geschichte, teilweise auch einfach deshalb, weil viele Forscher nicht in der Lage waren, es zu entschlüsseln.

Der Wert arabischer Quellen für die Geschichte der Kreuzzüge ist seit der Aufklärung unumstritten und nur wenige neuere Werke zu diesem Thema verzichten gänzlich auf sie, zumindest in Übersetzungen; aber Historiker der Kreuzzüge sind meist in der Tradition des mittelalterlichen Westens geschult, können kein Arabisch und finden sich daher nur schwer in den komplizierten historiografischen Überlieferungen der mittelalterlichen islamischen Welt zurecht. Historiker des Nahen Ostens wiederum, die selbstverständlich arabische Quellen nutzen (und publizieren), sind viel dünner gesät und werden im Westen kaum gelesen. Der Ägypter Saʿid Abd al-Fattah ʿAshur (oder Said Ashour), in der arabischen Welt eine anerkannte Koryphäe der Kreuzzugsforschung, hat in seiner langen Karriere (von 1946 bis zu seinem Tod 2009) mehr als zwanzig Bücher verfasst, von denen jedoch nicht ein einziges übersetzt wurde. Das Gleiche gilt für seinen syrischen Kollegen Suhayl Zakkar (der sogar im Westen studierte).6

Letztlich ist alles eine Frage der Perspektive. Die meisten Darstellungen der Kreuzzüge, ob triumphal oder tränenreich, sind aus einer Sichtweise geschrieben, die man „traditionell“ nennen könnte und die zwar viele unterschiedliche Ansätze vereint, die Kreuzzüge jedoch ausschließlich als Teil der mittelalterlichen beziehungsweise europäischen Geschichte untersucht und daher zwangsläufig hauptsächlich auf Quellen des europäischen Mittelalters beruht (manchmal garniert mit einigen blutrünstigen Anekdoten aus den wenigen übersetzten islamischen und ostchristlichen Quellen).7

Der traditionellen Darstellung zufolge nahmen die Kreuzzüge 1095 im französischen Clermont ihren Anfang, wo Papst Urban II. eine Predigtreise begann und seine versammelten Zuhörer zu einer bewaffneten Pilgerfahrt aufrief, um ihren christlichen Glaubensbrüdern im Osten Beistand zu leisten und die heilige Stadt Jerusalem aus muslimischer Besetzung zu befreien. Nach einigen Irrungen und Wirrungen gelang es den Heeren des Ersten Kreuzzugs, in den Gebieten, die sie ihren muslimischen Feinden entrissen hatten, vier Kreuzfahrerreiche zu errichten: die Grafschaft Edessa (1097), das Fürstentum Antiochia (1098), das Königreich Jerusalem (1099) und die Grafschaft Tripolis (1109). Nach einer Schilderung der höchst wechselhaften Geschicke dieser Staatengebilde, deren rascher Abstieg mit Saladins Siegen begann, endet die traditionelle Darstellung im Allgemeinen mit der Vertreibung der letzten Kreuzritter aus dem Nahen Osten im Zuge der Rückeroberung von Akkon durch die Mamluken 1291.

Eine ganze Reihe von Historikern sieht Merkmale des Kreuzzugsphänomens auch in anderen kriegerischen Auseinandersetzungen, etwa in dem sogenannten Albigenserkreuzzug in Südfrankreich (1208–29) und den Kreuzzügen im Baltikum, die im 13. Jahrhundert begannen. Ebenso gilt die Aufmerksamkeit den „späten Kreuzzügen“, die sich bis in die Moderne hi–nein (1500 und darüber hinaus) gegen Muslime richteten oder auch nicht. Aber auch diese Werke sind in der Auseinandersetzung mit kreuzzugähnlichen Phänomenen in anderen Epochen und vor anderem Hintergrund geprägt von der traditionellen Perspektive und betrachten jene als Anhängsel, wenn schon nicht feste Bestandteile der herkömmlichen Geschichte von „Clermont bis Akkon“. Kurz gesagt: Die traditionelle Historie der Kreuzzüge besteht seit jeher aus Abwandlungen eines Narrativs, das fast ausschließlich auf europäischen Quellen beruht.

Selbst in vielen modernen und anspruchsvolleren Studien zur islamischen Geschichte, die die Kreuzzüge mit einbeziehen, hat sich die traditionelle Perspektive niedergeschlagen und dazu geführt, dass die Kreuzzüge als Unterbrechung einer größeren Geschichte dargestellt werden, die mit dem Aufstieg des Islams im 7. Jahrhundert begann und in deren Verlauf sich die Europäer Ende des 11. Jahrhunderts plötzlich wie unerwünschte Hausgäste auf das arglose Morgenland stürzten, um Ende des 13. Jahrhunderts spurlos wieder zu verschwinden.

Die Kreuzzüge können und sollten hingegen im Kontext der islamischen Welt verstanden und als aktiver Teil einer dynamischen Beziehung zwischen mittelalterlichen islamischen Staaten und Gesellschaften von Spanien bis nach Iran betrachtet werden. Sie dürfen nicht nur als exotische Episode in einer ansonsten „stubenhockerischen“ Geschichte des Mittelalters gesehen werden, sondern als wesentlicher Abschnitt der Geschichte der islamischen Zivilisation selbst. Dies erfordert eine geografische und chronologische Eingrenzung, die sich von der traditionellen Darstellungsweise unterscheidet. Um ein naheliegendes Beispiel zu nennen: Die mittelalterlichen islamischen Quellen (übrigens ebenso wie die christlichen) nennen diese Ereignisse nie „Kreuzzüge“; im klassischen Arabisch gibt es kein solches Wort, und der heute gängige Begriff (al-hurub al-salibiyya, „die Kreuzfahrerkriege“) ist ein moderner Neologismus. Ebenso wenig sehen die arabischen Quellen die Rede von Papst Urban 1095 als den Beginn und die Vertreibung der letzten Kreuzfahrer aus der Stadt Akkon 1291 als Ende der Geschichte. Aus ihrer Sicht ist die Invasion des Morgenlands im Zuge des Ersten Kreuzzugs lediglich ein Höhepunkt der europäischen Aggression, die Jahrzehnte früher begann: im 11. Jahrhundert in Spanien und Sizilien. Diese Welle rollte demnach später in die Türkei, den Irak, Syrien/Palästina, Ägypten, über die Inseln des Mittelmeers bis nach Arabien und richtete sich dann auf den Mittelmeerraum und Osteuropa. Ihren glücklichen Abschluss fand sie erst mit den osmanischen Eroberungen auf dem Balkan Ende des Mittelalters und später. Die unterschiedliche Art und Weise, wie mittelalterliche Muslime mit diesem Ausbruch von Aggression umgingen, sind, zusammengefasst, das Thema dieses Buchs.

Nun maßt sich dieses Buch nicht an, eine „umfassende Geschichte“ der Kreuzzüge zu sein, weil dafür die Kenntnisse einer ganzen Arbeitsgruppe von Forschern und Gelehrten nötig wären.8 Es ist vielmehr ein Versuch, die Geschichte der Kreuzzüge so zu erzählen, wie sie die Muslime des Mittelalters erlebten.9 Es ist keine muslimische Geschichte der Kreuzzüge und erst recht nicht die Geschichte der Kreuzzüge aus Sicht eines Muslims. Ich bin kein Muslim, und es wäre arrogant, sich anzumaßen, die Art und Weise zu repräsentieren, wie heutige Muslime ihre Geschichte einschätzen. Der Untertitel „Eine islamische Geschichte der Kreuzzüge“ bezieht sich auf das, was man „islamische Geschichte“ nennt und was ganz einfach die Studien von Menschen bezeichnet, die in der islamischen Welt lebten, das heißt: in Gegenden, deren herrschende Elite und (für gewöhnlich) Mehrheit der Bevölkerung aus Muslimen bestanden.

Es mag auf den ersten Blick verwirren, eine Geschichte der Kreuzzüge zu Zeiten zu beginnen, als es noch keine Kreuzzüge gab, und an Orten, die weit von Clermont und Jerusalem entfernt sind – aber eine solche Verwirrung führt gelegentlich zu neuen Sichtweisen. Wie Saladins Statue in Damaskus kann sie uns überraschen und den Weg zu anderen Geschichten weisen, die am Ursprung unserer Geschichte stehen.

Der Kampf ums Paradies

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