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Engel lieben es, mit uns zu reden

Stelle dir vor, du wärst jetzt ein Engel und würdest verzweifelt versuchen, einem Menschen etwas mitzuteilen. Denke daran: Du bist jetzt unsichtbar und auch nicht zu spüren. Das heißt, der betreffende Mensch kann dich nicht sehen, und wenn du ihn zwickst, dann spürt er das nicht.

Also musst du dir etwas anderes einfallen lassen …

Du versuchst jetzt, deine Botschaft in seine Gedanken hineinzulegen. Aber wenn der Empfänger diese Mitteilungen nicht versteht oder denkt, in seinem Oberstübchen sei etwas nicht ganz in Ordnung, dann kommt deine Botschaft nie an. Das würde dich sicherlich traurig machen, denn du möchtest dem Menschen doch gerne behilflich sein. Du hättest so viele Verbesserungsvorschläge, damit der Betreffende sich nicht mehr so plagen muss.

Eieiei, eine echt schwierige Situation …

Auch wenn du es mit kitzeln versuchen würdest, ginge es nicht, weil man dich nicht spüren kann. Du würdest in seiner Aura herumkitzeln. Klar, wenn du den Menschen zum Lachen brächtest, könnte er dich vielleicht besser verstehen …

Doch es gibt Menschen, die haben ihre Kanäle so gut geputzt, da kommen himmlische Frequenzen durch. Du kennst das vom Radio, wenn du einen Sender suchst. Da kannst du an einem Rädchen drehen, und dann knirscht und kracht es und plötzlich ist ganz klar und rein der Ton da. Die Musik spielt danach in einer super Qualität. (Für die jüngeren Leser: Früher gab es an den Radiogeräten noch Sender, die man manuell einstellen konnte. Heute erledigt das für einen ein automatischer Frequenzsuchlauf …)

So ist es bei uns Menschen auch: Manche sind nicht auf der richtigen Frequenz. Aufgrund vieler Umstände sind sie noch in einer Frequenz, in der es knirscht und kracht und einfach keine schöne Musik durchkommt. Der Empfang ist quasi gestört.

Ganz im Ernst: Handys stören den himmlischen Empfang. Wenn ich fernheile, bitte ich deshalb auch immer darum, die Handys und das WLAN auszuschalten, das stört wirklich.

Menschen, die sich auf den Weg der Bewusstwerdung begeben, müssen erst noch die »richtige« Frequenz finden, um mit der geistigen Welt des Lichts zu kommunizieren. Das ist keine Zauberei, wir können das alles schon lange. Wir haben es nur vergessen, weil wir jetzt Mensch spielen auf der geliebten Mutter Erde.

Es gibt Menschen, die haben schon einiges ausprobiert und dann eines Tages die richtige Frequenz gefunden und somit einen klaren Empfang. Einmal gefunden, ist es wirklich ein Klacks. Die Leitung scheint permanent zu stehen. Und über diese Leitung können die Engel ihre Botschaften mitteilen.

Da sich aber die Menschen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden, haben die Engel eine Möglichkeit gefunden, um alle Menschen gleichermaßen zu erreichen.

Es gibt zum Beispiel Menschen, die können Engel wirklich sehen und auch hören. Die können natürlich wunderbar als Mittler arbeiten und an den Menschen weitergeben, was sie gehört haben. Solche himmlischen Zugänge sind wahrlich erhebend, aber nur sehr wenige Menschen können sie erleben. Das sind Menschen, die hier auf Erden in einer höheren Dimension weilen. Drunvalo Melchizedek ist so einer.

Es gibt allerdings auch Schreibmedien, die himmlische Botschaften empfangen können und sie dann zu Papier bringen. Ich möchte mich nicht so nennen, Schreibmedium, das hört sich für mich viel zu hochgestochen an. Ich betrachte mich lieber als eine Sekretärin des Himmels, dieses Berufsbild gefällt mir besser.

Früher gab es noch Schreibbüros, vielleicht gehörst du auch zu den Menschen mit ein paar Jährchen auf dem Tacho, dann kannst du dich daran noch erinnern. Es gab damals keine Computer, sondern Schreibmaschinen. Da war es noch laut in den Büros, als die Damen in die Tasten hauten! Als dann die elektrischen Schreibmaschinen kamen, wurde es noch lauter. Unglaublich, und jetzt sitzen wir alle vor den Bildschirmen … und es ist leise.

Ohne Computer musste natürlich noch viel manuell geschrieben werden. Klar, die Arbeit, die heute über Festplatten läuft, musste früher getippt werden. Deshalb gab es natürlich auch viel mehr Arbeitsplätze dieser Art als heute. Die »Errungenschaften« der Neuen Zeit sind nicht selten Eigentore. Klar, immer auf Kosten der Arbeitsplätze.

So eine Sekretärin hat früher hauptsächlich getippt – und Kaffee gekocht. Entweder lag ein handschriftliches Manuskript vom Chef neben ihrer Schreibmaschine zum Abtippen, oder sie hatte einen Kopfhörer auf und tippte vom Tonband den Brief ab. Haha, Tonband! Wer noch ein Tonband kennt, hat sicherlich auch schon ein paar Lachfältchen!

DIE TRANSFORMATION DER MENSCHHEIT

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