Читать книгу Apachenjäger und Revolvergesetz: Super Western Sammelband 8 Romane - Pete Hackett - Страница 25

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Es war Abend, als sie den Handelsposten erreichten. Er lag im Süden von Mason, fast zwanzig Meilen außerhalb und am Weg nach San Benito.

Sie hatten Glück, der Mann war eine Stunde zuvor mit einem kleinen Frachtzug, bestehend aus drei Wagen, aus San Benito eingetroffen. Seine mexikanischen Helfer luden eben die Waren ab.

Wheeler war ein drahtiger Mann mit eisgrauem Haar und hellen Augen. Mit dem Finger drückte er die Glut in der Maiskolbenpfeife fest; es roch nach verbranntem Horn.

„Mein Koch faselte etwas von einem Ranger, der in Mason eingetroffen ist. Das sind Sie also!“

„So ist es. Tom Cadburn ist der Name. Sie kommen weit herum, nicht wahr?“

Das blanke Misstrauen trat in die Augen von Wheeler. Wer hier draußen Handel trieb, hatte selten ein reines Gewissen. Er starrte auf das Abzeichen, das im Lampenlicht funkelte.

„Ich komme einmal im Jahr in jede Ecke.“ Das klang ehrlich und war unverbindlich.

„Die Rancher sind gute Kunden, von der Panne mit Gibbs und seinem Geld einmal abgesehen.“

„Ich besitze kein rollendes Warenhaus, aber ich kann den Leuten so manches liefern, doch.“

„Und diesen gewissermaßen treuen Kunden erweisen sie gelegentlich eine Gefälligkeit.“

„Inwiefern?“

„Indem Sie einen Brief mitnehmen und anderswo abgeben und vielleicht gleich auf die Antwort warten. Oder irre ich mich, Mister Wheeler?“

„Ganz und gar nicht. Ist das verboten?“

„Wie sollte es? Sie haben auch Briefe von Fairlie Bend mitgenommen und ihm welche gebracht.“

Jetzt zögerte Wheeler. Schließlich nickte er.

„Die Briefe, die er schrieb, waren an eine Dame gerichtet und die Briefe, die er durch Sie bekam, stammten von dieser Frau. Wer ist sie?“ Tom achtete auf die Wirkung seiner Worte.

Der Händler starrte ins Lampenlicht „Der Junge ist tot, und keinem nützt es, wenn die Sache jetzt noch ans Tageslicht gezerrt wird.“

„Tuss starb auch, und jetzt waren vier Killer im Sweetwater-Tal und haben Hutch Bend und seine Frau ausgelöscht. Ich denke, hier muss einiges ans Tageslicht geholt werden.“

Wheelers Kopf fuhr herum. „Hutch? Mary? Beide?“ Alle Farbe wich aus seinem Gesicht „Sie wussten es nicht?“

Wheelers Schultern sanken nach unten. „Ich bin vor einer Woche nach San Benito runter und gerade zurückgekommen. Haben Sie einen Anhaltspunkt?“

„Nein. Aber inzwischen weiß ich, dass Fairlie in jener Nacht keinen Revolver besaß. Dennoch lag die Waffe anderntags hinter der Bank.“

„Oh, verdammt!“, sagte Wheeler erschüttert und faltete die knochige Hände. „Was noch?“

„Wer den Revolver hinlegte, hat das Gold, das dieses Land dringend braucht. Der Verdacht wurde auf Fairlie gelenkt. Mister Wheeler, an wen schrieb der Junge Briefe, und wer beantwortete sie ihm?“

Der Händler holte eine Flasche und Gläser. „Ich muss das erst runterspülen. Wenn ich das geahnt hätte, es hätte doch nichts genützt!“ Er machte eine Handbewegung, als wollte er etwas auswischen, und trank das Glas in einem Zug leer.

„Den Namen, Mister Wheeler!“

„Das Mädchen hat bestimmt keine Ahnung gehabt...“

„Nur den Namen!“

„Eve, zum Teufel!“

„Eve. Und weiter?“

„Lindsay.“ Wheeler hieb in die Luft. „Ich muss verrückt sein. Ich bringe mich um meine besten Kunden. Vielleicht ist auch die ganze Welt verrückt.“

Vielleicht hatte der Händler selber einen leichten Dachschaden. Doch wozu der Inhalt der Flasche gut war, wusste er jedenfalls. Er goss sich gleich noch ein Glas Brandy ein. Randvoll.

Der Name kam Tom bekannt vor. Cannon hatte ihn erwähnt. Im Zusammenhang mit der Schilderung von Fairlies Zielübungen im Saloon in volltrunkenem Zustand.

„Erzählen Sie mir mehr von diesem Mädchen, Mister Wheeler.“

Nach einem weiteren Glas glaubte sich der Händler ausreichend gestärkt. „Vor drei Monaten rückte Fairlie mit 'nem Brief an. Ich dachte noch, ich falle vom Wagen, wie ich den Empfänger las. Ich sagte ihm, das sei nicht gut, und er soll sich keinen Ärger aufladen. Und wie er überhaupt an das Mädchen käme. Nach und nach zog ich ihm die Wahrheit aus der Nase. Er war im Winter oben in den Bergen gewesen. Irgendwie traf er dort das Mädchen, allein. Der alte Lindsay hatte sich mal ‘ne Jagdhütte da oben gebaut, ein Steinhaus vor ’ner Höhle. Sie sind sich da wohl mächtig nahe gekommen.“

„Wie nahe?“

Wheeler hob die Schultern. „Ein Mädchen, das vom Bruder eifersüchtig gehütet wird und das vom Alten ständig eingehämmert bekam, etwas Besseres zu sein, so 'ne Art Prinzessin und viel zu schade für einen Rancherlümmel aus dieser Gegend, ein solches Mädchen stellt plötzlich fest, dass es im Begriff ist, eine alte Schachtel zu werden. So ähnlich drückte sich Fairlie aus, und das sollen ihre eigenen Worte gewesen sein. Jedenfalls war der Bruder in Geschäften unterwegs, und Eve ritt rauf in die Berge zu der Steinhütte, ihrem Lieblingsplatz. Und Fairlie war zufällig auch da. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, waren sie fast 'ne Woche zusammen, da oben. Tja, danach traf er sie mehrmals heimlich, weil die Lindsays eine Schranke zwischen sich und den übrigen Ranchern aufgerichtet hatten. Und weil da so eine alte Sache schwelte. Irgendwann kam sie nicht mehr zum Treffpunkt, und da schrieb er den Brief.“

„Eine alte Sache? Erzählen Sie!“

„Rod war ein ziemlicher Wolf. Rod, das war der Alte. Er nahm mir nicht viel ab. Er wollte der größte der Gegend werden und sprang rau mit den Nachbarn um. Es gab dunkle Geschichten und viel Geschwätz um fortgetriebene Rinder. Eines Tages taten sich die kleineren Rancher zusammen, ritten ins Hidden Valley und ...“

„Wohin?“

„Hidden Valley. Es gab eine gewaltige Schießerei und auf beiden Seiten Verletzte. Danach hatte Rod die richtige Größe und ließ die Rinder der Nachbarn unangetastet. Aber fortan herrschte

Feindschaft. Man redete nicht mehr miteinander, man ging sich aus dem Weg, wenn man sich in der Stadt traf. Ich habe Fairlie gewarnt, weil Hutch doch damals mit gegen Rod geritten ist. Zwischen einem Bend und einer Lindsay durfte einfach nichts sein. Rod starb vor ein paar Jahren, aber den Hass hat er auf Kevin vererbt. Wenn er gesehen hätte, dass seine Tochter und Hutchs Junge—- Himmel, er wäre aus dem Grab aufgestanden und hätte dazwischengeschlagen!“

„Bleiben wir bei dem Brief. Sie lieferten ihn ab?“

„Denken Sie, ich hätte ihn behalten wollen? Ich hatte zwei Tage später Ware ins Hidden Valley zu liefern und steckte Eve den Brief zu. Sie gab mir gleich einen für Fairlie mit. Verdammt, ich merkte, sie war in den Burschen verschossen. Bald dachte ich, es wäre besser, wenn ich mir eine Kutsche zulegte, weil ich immer mehr Post befördern musste. Kevin merkte was und schnauzte mich an, was ich dauernd bei ihnen zu suchen hätte. Er war misstrauisch geworden. Schließlich konnte ich Eve keine Post mehr zustecken. Ich bekam sie nicht mehr zu Gesicht. Kevin schloss sie im Haus ein, wenn ich hinkam. Vor ein paar Wochen fand ich ’nen Brief von ihr auf meinem Wagen. Sie hat ihn irgendwie hingeschmuggelt, und Kevin hat nichts gemerkt.“

„Und den haben Sie Fairlie gegeben. Wie hat er reagiert?“

„Hm, reichlich komisch, wenn Sie das meinen. Er wurde blass, dann rot und mächtig verlegen. Und dann sagte er noch was, das habe ich nicht verstanden.“

„Was?“

„Das ist ihre Chance. Und meine. Und überhaupt ein neuer Anfang. Ich wurde nicht schlau daraus.“

„Wann haben Sie ihm den Brief gebracht? Denken Sie genau nach.“ Wheeler holte ein dickes Buch und blätterte darin. Tom schaute ihm über die Schulter. Er hatte seine Fahrten zu den Ranches säuberlich nach Datum und mit den Warenpositionen eingetragen.

„Vor fünf Wochen.“

„Also unmittelbar, bevor Gibbs kam, um wie alljährlich Rinder einzukaufen?“

„Zwei Tage davor. Hat es etwas zu bedeuten?“

Tom überging die Frage. „Waren Sie danach im Hidden Valley?“

„Wozu? Das Geld von Gibbs war gestohlen, niemand konnte bezahlen, und ich musste schließlich nach San Benito runter, um meinem Lieferanten schöne Augen zu machen, damit er mir einen Kredit auf die gelieferten Waren einräumt.“

„Wen hat Kevin Lindsay bei sich draußen?“

„Teach. seinen Vormann, und zwei oder drei Reiter. Warum fragen Sie?“

„Weil ich dieses Mädchen gerne etwas fragen möchte.“

„Seit der Sache mit Fairlie und Gibbs und Tuss habe ich sie nicht mehr gesehen“, sagte Wheeler kummervoll.

Old Joe hatte nur zugehört. Jetzt sagte er: „Wenn man aus der Stadt kommt und ins Hidden Valley reitet, welchen Weg nimmt man?“

„Fünf Meilen runter zu mir, dann scharf nach Westen. Der Platz ist leicht zu finden. Am Wegrand liegt ein Steinhaufen. Ich glaube, die Indianer haben da mal einen Häuptling begraben.“

„Aha!“, machte Joe.

Wheeler wartete auf weitere Eröffnungen, doch der Alte hielt den Mund.

„Besser Sie reden mit keinem Menschen über dieses Gespräch und unseren Besuch“, empfahl Tom. „Wir sind noch einige Zeit in der Gegend und schauen bestimmt mal wieder herein.“

„Bleiben Sie wenigstens zum Essen.“

„Ein andermal gern, heute nicht. Vielen Dank, Mister Wheeler.“

Der Händler brachte sie vor die Tür und hielt die Lampe.

Auf dem Herweg hatte Tom den seltsamen Steinhaufen am Wegrand gesehen, ihm aber keine Bedeutung beigemessen.

„Er ist nach Süden geritten und hier abgebogen“, sagte er.

„Zu dem Mädchen ins Hidden Valley“, ergänzte Old Joe. „Und verprügelt und ohne Revolver kam er zurück.“

„Er bekam davor einen Brief von ihr. Dessen Inhalt ihm wichtig genug erschien, auf die Ranch des Erzfeindes aller Rancher hier zu reiten. Er sah eine Chance für sich und sie und einen neuen Anfang. Verstehst du, was er damit gemeint hat?“

„Mir geht es wie Wheeler, nein!“

„Ich verstehe es auch nicht. Noch nicht.“ Tom ritt weiter und hörte den Schwarzwolf im dürren Sage rascheln.

„Biegen wir nicht nach Westen ab?“, fragte Old Joe verblüfft.

„Noch nicht. Die Tiere brauchen Ruhe und wir etwas Schlaf. Müde Männer kämpften schlecht. Und ich muss Cannon noch etwas fragen.“

Im Saloon brannte noch eine Lampe, als sie nach Mitternacht die Hauptstraße von Mason entlang ritten.

Sie banden die Tiere an und gingen hinein.

Zwei Gäste waren da und tranken auf Kredit. Cannon zog langsam die Brauen hoch. „Eigentlich wollte ich gleich schließen“, deutete er vorsichtig an.

„Es wird nicht lange dauern“, beruhigte Tom und beugte sich über die Theke. Er dämpfte die Stimme. „Erinnern Sie sich an den Tag, als wir in die Stadt kamen?“

„Sehr gut. Die Schüsse waren bestens zu hören.“

„Vor uns kamen zwei Rancher in die Stadt. Nachbarn von Lockman. Die Pferde waren nicht auf der Straße. Außer den beiden muss sich noch jemand in der Stadt aufgehalten haben, der im allgemeinen nicht hier anzutreffen ist. Wer was das?“

„Teach. Er trank hier ein Bier. Als die zwei Rancher kamen, ging er raus, redete mit ihnen und brachte sein Pferd von der Straße. Das gleiche empfahl er ihnen. Und sie hörten auf seinen Ratschlag.“

„Wohin brachte er es?“

„Hinten in meinen Hof. Als ich nachschaute, war es weg. Er auch.“

„Zeigen Sie mir den Platz.“

Cannon entzündete eine zweite Lampe und ging voran.

„Hier sah ich ihn stehen.“ Er deutete auf die Gebäudeecke.

Tom ließ sich die Lampe geben, ging in die Hocke und leuchtete den Boden ab.

Ein Pferd hatte hier gestanden. Zum Glück waren nicht viele Stiefel über die Trittsiegel gegangen. Aber der Wind hatte Staub angeweht, die Abdrücke waren nicht mehr scharf und deutlich.

Er suchte die Stellen, an denen das Pferd den rechten Hinterhuf aufgesetzt hatte.

Es ließ sich nicht feststellen, ob an diesem Eisen ein Hufnagelkopf abgebrochen war. Möglich war es aber.

„Wie lange kann Teach hier gestanden haben?“

„Höchstens ein paar Minuten. Ich kam doch gleich raus, aber da war er schon fort. Ich habe nicht einmal gesehen, wohin.“

Sie kehrten in den Saloon zurück.

Tom ließ drei Bier einschenken, damit keiner eine trockene Kehle bekam. Er trank, starrte in den staubigen Spiegel im Regal und sah die Tür.

Teach war an jenem Abend dort hereingekommen. Fairlie hatte ihn sehr gut sehen können, trotz der fast hundert Gäste.

Wenn Fairlie trotz seines Granatenrausches mit Bakers Revolver absichtlich auf Teach hatte schießen wollen und nicht bloß Dampf abließ, nur dann ergaben sich Zusammenhänge mit all den anderen Begebenheiten und Vorkommnissen, die alle für sich betrachtet nur traurige Ereignisse darstellten.

Fairlie hatte etwas mit Eve Lindsay angefangen, eine Affäre zwischen Angehörigen verfeindeter Familien. Briefe waren gefolgt, die der alte Wheeler hatte zustellen dürfen. Dann passierte die Sache mit Fairlies Ausritt im Sonntagsstaat, die mit der Prügelei im Saloon endete.

Am anderen Morgen schließlich die leere Bank und die Jagd von Gibbs. der drei Menschen zum Opfer fielen.

Soweit war der Fall noch überschaubar.

Vielleicht hatte Teach selber ein Auge auf Eve Lindsay geworfen und schaltete Fairlie als unerwünschten Nebenbuhler aus,, mit einem hundsgemeinen Trick.

Oder Kevin Lindsay hatte im Hintergrund die Fäden in der Hand gehalten und Fairlie als ungebetenen und lästigen Verehrer seiner Schwester aus dem Weg räumen lassen.

Dass Gibbs und seine Leute so gut schossen und auch Tuss dabei auf der Strecke geblieben war. könnte als bedauerlicher Unfall gelten. Wenn man hierzulande überhaupt Bedauern empfand.

Warum aber waren dann vier Wochen später Hutch und Mary erschossen worden?

Allein der Briefe wegen, die Fairlie von Eve bekommen hatte?

Dieses Motiv erschien Tom als zu dünn und fadenscheinig. Was konnte es einen Mann schon kratzen, wenn ein paar Briefe seiner Schwester an den Sohn einer verfeindeten Familie ans Tageslicht kamen?

Es sei denn, in diesen Briefen stand etwas, das Kevin Lindsay überhaupt nicht gefiel und das ihn in höchste Unruhe versetzt hatte. Dunkle Machenschaften, wie der alte Rod Lindsay sie betrieben hatte. Pläne, doch noch das Rinderreich aufzubauen, das dem Alten vorgeschwebt hatte.

Tom trank von seinem Bier.

Er stellte Spekulationen an, deren wesentliche Bestandteile er aus der Luft griff. Ein Körnchen Wahrheit konnten sie jedoch alle enthalten.

Je länger er nachdachte, um so unwahrscheinlicher erschien es ihm, dass es einzig um das Gold von Gibbs gegangen war. Die Absicht war gewesen, Fairlie aus dem Weg zu räumen, das Gold in der Bank hatte sich als geeignetes Mittel erwiesen, den Jungen in aller Augen zum Schuft zu stempeln und für die Kopfjagd freizugeben.

Ein wohlkalkulierter Plan, einem eiskalt denkenden Hirn entsprungen.

Die Sache hatte einen ernsten Hintergrund, denn da waren auch noch die heimtückischen Schüsse aus den Malapais zu berücksichtigen. Das war keine Warnung gewesen, sondern der Versuch, zwei Leute aufzuhalten, die sich in die Vorgänge um das Sweetwater-Tal einzumischen begannen. Zwei Leute, die keine Ahnung von irgendwelchen Briefen, oder dem verschwundenen Geld von Gibbs gehabt hatten.

Jemand war es angebracht erschienen, jede Einmischung von Fremden gleich mit Kugeln zu stoppen.

Die Frage war, wer geschossen hatte. Teach?

„Was für ein Pferd reitet der Vormann?“, fragte Tom über den Glasrand hinweg.

„Meist einen mausfarbenen Hengst. Das ist ein echter Grullo. Die zwei sind unzertrennlich. Aber er nimmt ihn nicht für die Weidearbeit. Ich hörte, er soll über tausend Dollar für den Teufel bezahlt haben.“

„Dann werde ich mir morgen das teure Wunderpferd ansehen.“

Cannon hob die Achseln. „Sie sehen nicht aus, als wollten Sie einen guten Ratschlag annehmen. Es ist Ihre Beerdigung. Teach versteht keinen Spaß.“

„Dann haben wir eine Gemeinsamkeit. Ich nämlich auch nicht.“

„Sie schulden mir fünfundsiebzig Cents“, sagte Cannon, als habe er Sorge, dieses Geld abschreiben zu müssen.

Tom grinste und bezahlte.

Cannon aber war es, als spürte er körperlich die Kälte und Härte, die plötzlich seinen Saloon erfüllte.

Apachenjäger und Revolvergesetz: Super Western Sammelband 8 Romane

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