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Inhalt
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Vorwort von Peter Aschoff
1. Warum ist dieses Thema ein Thema?
Zur Methodik
2. Die Welt, aus der die Iren kamen
2.1 Die Kelten
2.2 Irische Kultur und irisches Mönchtum
2.2.1 Nachfolger der Druiden
2.2.2 Netzwerke: Starke Verflechtung mit der Gesellschaft
2.2.3 Mönche gehörten zur politischen Oberschicht
2.3 Die Spiritualität irischer Mönche
3. Die Welt, in die die Iren kamen
3.1 Gallisch-römische Kultur
3.2 Die Germanen
3.3 Aus Gallien wird das Reich der Merowinger
3.3.1 Die Kirche im Merowingerreich
3.3.2 Das Merowingerreich wird christlich
4. Columbans Revolution
4.1 Columbans Lebensweg
4.2 Klostergründungen schaffen geistliche Zentren
4.3 Unterstützung durch Machthaber
4.3.1 Evangelisation als politische Aufgabe
4.3.2 Das Entstehen des irofränkischen Mönchtums
4.4 Geistliches Leben
4.4.1 Die irofränkischen Klosterbewegung verhilft der Benediktinerregel zum Durchbruch
4.5 Predigt und Lehre
4.5.1 Predigt
4.5.2 Kulturelle Leistungen
4.6 Heilung, Zeichen und Wunder
4.7 Power Encounters – Machtvolle Begegnungen
4.8 Die Mitte
4.8.1 The Flaw of the Excluded Middle
4.8.2 Die Mitte als wichtiges Entscheidungskriterium
4.9 Kairos
5. Wirkmechanismen
5.1 Hatten die irischen Mönche eine Wirkung?
5.1.1 Es entstanden lebensfähige einheimische Gemeinschaften
5.1.2 Es wurde evangelisiert
5.1.3 Entsendete Missionare (Multiplikation)
5.1.4 Kulturelle Adaption des Evangeliums
5.2 Welche Wirkmechanismen lagen vor?
5.2.1 Faktor 1: Strukturelle Lösungen für Herausforderungen in Gallien
5.2.2 Faktor 2: Kulturelle Übereinstimmung zwischen Iren und Franken
5.2.3 Faktor 3: Langfristiges Denken, Handeln und Engagement
5.2.4 Faktor 4: Zusammenwirken mit Machthabern
6. Abschluss und Ausblick
Strukturen für eine neue Welt
Sprich mit mir – der Kultur in die Augen schauen
Langsamkeit und Langfristigkeit
Gedanken zu Kirche und Macht
Veränderung mitgestalten
Bibliografie
Neufeld Verlag