Читать книгу Ich kenn den...? - Peter Vokurek - Страница 5
ОглавлениеDas erste Mal
Das erste Treffen war in einem Kaffeehaus unweit seiner Wohnung, die der Fred auch sehr gerne als Studio für seine Filmaufnahmen genutzt hat.
Begonnen hat das Ganze damit, ich habe ein vorgedrucktes Datenblatt zum Ausfüllen bekommen, Name, Adresse, Telefonnummer, eigentlich das, was jeder erwartet, der sich irgendwo vorstellen möchte. Am Ende der Seite waren dann allerdings schon die wirklich interessanteren Fragen ... Die Konfektionsgröße, eventuell Schuhgröße, findet man anderweitig schon auch, aber die anderen Fragen ... Bevorzugte Stellungen, sexuelle Wünsche und Vorstellungen, das war dann wirklich interessant. Dann sollte ich noch ein bisschen von mir erzählen, ebenso ein bisschen hat mir der Fred auch über „Funmovies“ erzählt. Irgendwie war es wie in einem ganz normalen Vorstellungsgespräch. Ich bin auch genauso, mit dem Hinweis, wir melden uns bei dir, verabschiedet worden. Alles wie gehabt ...
Umso größer war meine Überraschung, als knapp zwei Wochen später mein Telefon läutet und der Fred mich fragt, ob ich Zeit für einen Probedreh hätte. Gut, damit hatte ich jetzt nicht wirklich gerechnet, meine Erfahrungen waren doch meistens eher so, dass ich nicht mehr kontaktiert wurde, aber der Dreh war am kommenden Wochenende geplant, also, klar habe ich zugesagt.
Vielleicht sollte ich anmerken, es gab eine Zeit, in der ich bevorzugt mit dem Motorrad unterwegs war. Ich bin also zu dieser Wohnung getuckert, eine ziemlich große Wohnung, das Wohnzimmer hat mich ein bisschen an ein Radiomuseum erinnert. Ich war fasziniert.
Allerdings habe ich „nur“ den Fred angetroffen, man hat ja doch seine Vorstellungen, wenn man zu Dreharbeiten geladen ist.
Ich war jetzt schon einmal da, also habe ich mich bereit erklärt, ein bisschen beim Aufräumen zu helfen. Damit, dass ich an diesem Nachmittag Damenunterwäsche schlichte, habe ich wohl auch nicht gerechnet, aber nach einer Weile hat dann doch das Telefon geläutet. Christine und Toni waren auf dem Weg. Es ist tatsächlich so weit! Drehbeginn! Zuerst haben wir ein paar Außenaufnahmen gedreht, ankommen und wieder wegfahren, ich bin wohl um die zwanzig Mal mit meinem Motorrad um den Häuserblock gefahren.
Dann endlich sind auch Christine und Toni eingetrudelt, ein Paar aus der Steiermark, beide so Ende dreißig, ich war damals gut zehn Jährchen jünger als die beiden mit meinen achtundzwanzig Jahren. Das sollte sich aber definitiv nicht als hinderlich erweisen.
Eine kleine Personenbeschreibung will ich doch hinzufügen. Die Christine ist eher eine Mollige und hatte damals tatsächlich ein Dirndlkleid an und ihr Mann, der Toni, schlank, fast ein bisschen hager, war in Jeans und Flanellhemd gekommen. Wenn ich heute darüber nachdenke, ein fesches Paar, auch als Motiv für einen Landwirtschaftskalender wären die beiden eine gute Wahl gewesen.
Es ist erstaunlich, an welche Einzelheiten ich mich mitunter erinnere, wie zum Beispiel an diesen Kuss, den ich von der lieben Christine bekommen habe.
Der Geschmack in meinem Mund, von etwas abgestandenen Erdnusslocken, bei diesem Zungenroller, du liebes bisschen.
Aber dann!
Zuerst haben die beiden Hübschen begonnen, erst ein bisschen gegenseitiges Fummeln, danach, selbstverständlich muss der Schwanz von Toni auf Betriebstemperatur gebracht werden. Da fällt der lieben Christine plötzlich ein, warum nicht noch einen zweiten Spielpartner dazu holen. Also werde ich angerufen, ob ich nicht Lust hätte zum Mitspielen.
Die Außenaufnahmen haben wir ja vorher schon gedreht. Das war alles so spannend für mich. Der Toni lässt sich gerade genussvoll seinen Schwanz aufblasen, als ich anklopfe. Die Türe ist schon für mich offen, so braucht die Christine ihr Gebläse nur kurz unterbrechen, um mich hereinzubitten. Hier war dann auch dieser Kuss mit dem Erdnussgeschmack.
Ich hab’ zu diesem Zeitpunkt noch viel zu viel angehabt, aber das hat sie rasch geändert.
Zuerst wollte sie natürlich nachsehen, was in der schwarzen Lederjeans zu finden ist. Irgendwie ist es schon etwas Neues, wenn du so dastehst, ohne Hose, aber immer noch die dicke Lederjacke an.
Aber die durfte ich nach der ersten mündlichen Prüfung dann doch auch ausziehen.
Toni hat inzwischen auch nur mehr sein Hemd angehabt, also hat die Christine, sie hat von uns bis zu dem Zeitpunkt noch am meisten angehabt. Während sie sich erst einmal wieder um den Schwanz von ihrem Mann gekümmert hat, hat sie mich kurzerhand unter ihren Dirndlrock verfrachtet. Ihren Slip hat sie wohl vorher irgendwo verloren. Oder ist sie vielleicht gleich ohne von zu Hause weggefahren? Eigentlich egal, denn unter ihrem Rock drückt die Liebe mein Gesicht erst einmal ganz fest zwischen ihre Schenkel, ich bin im Paradies! Die Botschaft ist klar zu verstehen, leck meine nasse saftige Muschi, damit ich meinen Toni an seinem steifen Hammer saugen kann. Es ist inzwischen sehr warm geworden, auch die Christine hat sich endlich von ihrem Dirndl befreit. Sie lutscht immer fester an Tonis hartem Riemen, ich hab’ auch den nächsten Hinweis verstanden, jetzt soll mein Schwanz in die feuchte Grotte, noch mehr Paradies! Und das war immer noch nicht alles, ein bisschen umgruppieren, denn der Toni will seine Frau natürlich auch beglücken. So bekomme ich auch eine weitere Blaserunde, und nachdem mein Schwanz zu Christines Zufriedenheit gewachsen ist, finde ich mich, geschickt dirigiert, in ihrem Hintereingang wieder. Und das war immer noch nicht alles! Während ich das hier schreibe, mich zurückerinnere, wird es wirklich eng in meiner Hose ... Wo war ich stehengeblieben, weiß schon wieder, ich durfte mit dieser großartigen Frau vögeln, ihre Muschi verwöhnen, in ihren Popo und nicht zu vergessen, auch mit der ganzen Hand in ihre Muschi eintauchen, das Beben spüren als sie sich ihrem Orgasmus hingibt.
Ich kann mich genau an alle Details dieses Abends erinnern, auch daran, dass ich bis auf ein blaues Halstuch nackt war, daran, wie die Christine ihren Toni mit einem Strap-on in den Allerwertesten vögelt, einmal Rollentausch und das auch noch live.
Und natürlich meine erste Spermaladung für die Kamera, großzügig auf Christines Dekolleté und Gesicht verteilt.
Freds Applaus, als er die Kamera abstellt, auch an das werd ich mich wohl immer gerne erinnern.
Selbst der Heimweg, ich bin zu Hause angekommen und mein Radiowecker hat zu spielen begonnen, hab wohl aufs Abdrehen vergessen ...