Читать книгу Ich kenn den...? - Peter Vokurek - Страница 7
ОглавлениеHinter der Kamera und auch davor
Nach ein paar Wochen Pause war es wieder einmal so weit. Regieassistent, das klingt ja erst einmal nach mehr, oder? Meine ersten Versuche in dieser Richtung. Ich hab’ die zweite Kamera anvertraut bekommen.
Wir haben damals, auch ein bisschen zu Casting-Zwecken, ein paar Videos zum Thema Masturbation gedreht, und manche der Mädchen und Frauen sind auch tatsächlich für andere Dreharbeiten wieder gekommen.
Heute, wenn ich so über diese Videoproduktionen nachdenke, der Arbeitstitel und auch später die Videos selbst, haben wir mit LWM abgekürzt. Das soll Laute(r) Wiener Madln heißen.
Wie gesagt, aus heutiger Sicht hab’ ich sicher einiges verabsäumt, wären womöglich ein paar Mädchen mehr zu künftigen Dreharbeiten wiedergekommen.
So war es mir damals genug, die Kamera ganz nahe an den Intimbereich der Mädchen zu halten und gegebenenfalls nach dem Dreh die verwendeten Sexspielzeuge zu reinigen. Wir hatten zu der Zeit drei Dildos, schon in verschiedenen Größen und zwei Vibratoren, allerdings ohne Batterien, das Brummen hätte gestört. Ich habe inzwischen eine wesentlich größere Sammlung bei mir zu Hause, wobei ein paar von meinen eigenen Spielsachen der Einfachheit halber in Freds Fundus verblieben sind.
Als kleines freundliches Detail am Rande, die Mädchen haben meinen Vibrator sehr gerne benutzt, wohl auch, weil nicht ganz so groß wie Freds, und auch weil sichtbar neuer.
Aber, und dafür doch ein wenig Schande über mein Haupt, aus heutiger Sicht hätte ich so viel mehr zum Wohlbefinden der Mädchen beitragen können.
Andererseits, zum Glück, ein paar sind ja trotz allem wiedergekommen.
Damit konnte ein wirklich spannender, erregender, manchmal anstrengender und natürlich befriedigend spritziger Sommer beginnen.
Neben seiner großen Wohnung hatte der Fred noch zwei andere Immobilien, eine kleine Wohnung in der Nähe von Schönbrunn und ein Haus in Sulz im Wienerwald. Und in diesem Haus, mit seinem verwildert wirkenden Garten haben wir in diesem Sommer dann sehr oft gedreht.
Es war wie ein Rausch! Zwei der Videogeschichten, die wir da gedreht haben, will ich hier kurz zusammenfassen.
Freds Lieblingsgeschichte wurde die Geschichte über die Familie Brunzbichler, eine Familie, die natürlich praktisch alle Alltags- und sonstige Probleme mit sexuellen Mitteln lösen konnte.
Ich beginne jetzt aber kurz mit der Nummer zwei in diesem Sommer, einer echt wienerischen Pornoadaption der Robin-Hood-Geschichte.
Ich durfte den Robin Hood spielen, den Retter der zu kurz gekommenen Frauen ...
Meine erste Heldentat an diesem Tag war, Maid Michi hatte sich einen kleinen Gummipenis in ihren Popo gesteckt und der hatte sich irgendwie verklemmt, dass das nicht sein kann, weiß man, aber für die Geschichte, was solls. Ich durfte also Maid Michi von diesem Plastikteil befreien. Zum Dank, und weil sie sich in ihrer Stube doch sehr gelangweilt hat, sonst wäre das mit dem Gummiteil ja nicht notwendig gewesen, hat sie sich gleich um Robins echten lebendigen Schwanz gekümmert. Das fühlt sich, nach all der Zeit ohne die richtige Zuwendung, doch gleich viel besser an.
Mit ihren sanften Lippen hat Maid Michi dafür gesorgt, dass mein Rohr schön hart wird, mit ihrer Zunge an der Eichel, dann energischer, der Versuch, ganz viel von meinem Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Dann wieder mit ihrer Zunge am Schaft entlang. Hier war es knapp davor, aber sie wollte natürlich mehr, mein Rohr nicht nur in ihrem Mund fühlen. Schließlich ist ja auch Maid Michis Muschi in letzter Zeit stark vernachlässigt worden. Und für den Film ist, je mehr Filmmaterial, um so besser, denn es wird doch recht viel geschnitten, auch bei Porno. Also, hier wurde es dann akrobatisch für uns. Stehend auf dem Balkon, durfte ich das enge, saftige Fötzchen von Maid Michi nageln. Ich möchte hier kurz anmerken, dass das gar nicht so einfach ist, wenn man hingewiesen wird auf den wenig vertrauenserweckenden Zustand des Balkongeländers.
Irgendwie haben wir es dann doch geschafft, uns so auf dem Balkon zu positionieren, dass wir leidlich unsere Balance gefunden haben, uns auch für die Kamera zurechtgebogen haben, und, wie weiß ich nicht, ich weiterhin meinen Penis schön hart präsentieren konnte. Michi, du warst großartig an diesem Tag, du hast mich mit deiner Lust und dem gemeinsamen Spaß einfach mitgenommen zu diesem Höhepunkt. Dieses Detail kurz am Rande. Nach der akrobatischen Einlage hat sich Maid Michi noch ein bisschen mit ihrer flinken Zunge um meinen Schwanz gekümmert, so konnte ich zum Schluss auch richtig schön abspritzen. An diesem Nachmittag habe ich auch meinen „offiziellen“ Filmnamen bekommen, ich wurde „der Spritzmeister von Wien“.
Ich habe das in meinem Orgasmusrausch anfangs gar nicht richtig wahrgenommen, aber ich habe mit meiner Spermaladung, von diesem Balkon aus eine weitere Mitspielerin, die Romana getroffen, und die stand zu dem Zeitpunkt etwa in der Mitte von dieser Stube, gute zwei Meter von uns entfernt.
Mit ihr gemeinsam haben wir an diesem Nachmittag auch die ersten Aufnahmen für die Geschichte über die Familie Brunzbichler gedreht. Hier war ich wieder hauptsächlich hinter der Kamera tätig. Schließlich habe ich ja an diesem Nachmittag meine Leistung schon erbracht.
Die Geschichte über die alleinerziehende Mutter einer Tochter mit stark nymphomanen Ambitionen, die sich mit viel Hingabe um die Schwänze von Kaufhausdetektiv, Gaskassier, Postzusteller kümmert, zwischendurch auch um den meinen, in der Rolle des Liebhabers ihrer Tochter. Die wiederum es selbstverständlich nie versäumt, ebenfalls die sexuellen Dienste von uns vieren sowie des Nachbarn und diverser anderer Herren willig entgegenzunehmen.
Tante Hannelore und Schwesterchen Sylvie vervollständigen diese illustre Familie.
Eine der Szenen, bei der ich so richtig zum Handkuss gekommenen bin, hat damit begonnen, mein Michi-Schatz war in einem Sexshop und hat dort einen Slip mit einem eingebauten Dildo mitgehen lassen. Die Schuld daran hat sie kurzerhand auf mich abgeschoben.
Die liebe Mama bindet mich daraufhin im Keller an, um mir besser den Hintern versohlen zu können, nachdem sie ihr reizendes Töchterlein erst einmal in die Küche geschickt hat. Schließlich wollte sie sich erst einmal in Ruhe um den Schwanz des Kaufhausdetektivs kümmern. Nach dem Versohlen hat sie mich der Einfachheit halber gleich hängen gelassen, um sich auch der „Bestrafung“ ihres unbotmäßigen Töchterleins zu widmen. Die musste sich mit ebenfalls gerötetem Hinterteil vom Herrn Kaufhausdetektiv ordentlich durchficken lassen.
In dieser Situation findet mich das liebe Schwesterchen meiner Michi und beschließt das sogleich für sich auszunutzen.
Angebunden wie ich bin, ist es für sie die Idee, an mir ein bisschen Schwanz blasen zu üben, ihre Worte, eine perfekte Gelegenheit.
Sylvie beginnt also, hingebungsvoll an der Zuckerstange zu lutschen und zu saugen, findet aber nach einer Weile, dass es für sie doch ausreichend ist, meinen Schwanz schön hart geblasen zu sehen. Zufrieden damit, hat sie sich dann doch lieber mit dem Herrn Nachbar vergnügt, statt mir meinen Absch(l)uss zu gönnen.
So hat mich die Tante gefunden, die mich dann auch endlich losgebunden hat, nicht ohne ebenfalls meine prekäre Situation schamlos auszunutzen.
Ich durfte, endlich zumindest halbwegs befreit, weiter als bis zur Kellertreppe bin ich nicht gekommenen, zuerst die geile Muschi der Tante mit der Zunge verwöhnen. Sie sitzend auf dieser Treppe und ich kniend, nicht sehr bequem, aber wenn man geil ist ...
Dann endlich, sie hat meinen harten Riemen in ihrer nassen Muschi verstaut und erst wieder herausgelassen, um zu sehen, wie ich meine Spermaladung auf ihrer Muschi, ihrem Bauch und ihren großen geilen Titten verteile.
Sie hat mich allerdings erst entwischen lassen, nachdem ich ihr die Sauerei auch wieder von Titten, Bauch und ihrer immer noch tropfenden Muschi, geleckt habe. Hier habe ich auch gelernt, wie mein Sperma schmeckt.
Für mich war das damals alles neu, spannend, aber natürlich auch ziemlich anstrengend.
Ich habe auch, wieder als Ausnahme, dieses Mal sogar 1500 Schilling bekommen. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ich hab’ das Geld natürlich sehr gerne angenommen, aber zu schätzen habe ich diese Ausnahme damals leider noch nicht gewusst.