Читать книгу Ich kenn den...? - Peter Vokurek - Страница 8
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Ich habe vorher schon über die Tante Hannelore erzählt. Über sie habe ich dann einen ganz neuen Kontakt in der Pornowelt geschlossen, sogar nach Deutschland, damals war das durchaus ein bemerkenswerter Schritt für eine Pornokarriere. Für mich allerdings sollte das leider nur ein kurzes Intermezzo werden. Dennoch war das an diesem Jänner-Tag einfach nur sensationell für mich.
Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass Teresa Orlowski, zumindest in meiner Generation, für Pornofilmgenießer ein bekannter Name ist.
Nun, „Tante Hannelore“ ist in Deutschland zu Hause, und für unsere Dreharbeiten zu „Familie Brunzbichler“ nach Wien gekommen. Sie hatte dadurch natürlich auch diverse Kontakte zu anderen Produzenten, darunter auch zu Theresa und ihrem Team.
Was ich eigentlich erzählen wollte, sie war so lieb und hat mich mit Theresas Kameramann bekannt gemacht, der zu der Zeit ebenfalls in Wien war, um hier ein paar Aufnahmen für ein eigenes Projekt zu machen.
Und tatsächlich habe bald nach diesem ersten Kennenlernen die Einladung bekommen für diesen vierzehnten Jänner. Das ist mein Geburtstag! Also, kann es etwas Genialeres geben, als an seinem Geburtstag mit einer wunderschönen, geilen, jungen Frau Sex zu haben und dafür dann auch noch bezahlt zu werden? Vielleicht wenn man mit zwei solchen wunderschönen geilen jungen Frauen vögeln darf.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, an die Namen der beiden Schönen kann ich mich leider nicht mehr erinnern, noch dazu, weil eine der beiden ausgerechnet mich, ja mich, aus einer Anzahl anderer Männer ausgesucht hat! Das heißt doch, ich glaube, Jacqueline war ihr Künstlername.
Bis dahin bin ich ja gewissermaßen den Damen zugeteilt worden, also noch mehr Hochgefühl an diesem Tag. Die Jacqueline war eine sehr hübsche Blondine, die ich normalerweise nicht anzusprechen gewagt hätte, und von ihr bevorzugt zu werden ...
Wir durften ein Pärchen geben, die Jacqueline leicht dominant und ich als ihr unterwürfiger Partner, diese Rolle hat mir immer besser gefallen. Sie hatte damals einen brustfreien Body an, so konnte sie die Piercings mit den schönen schwarzen Perlen in ihren Brustwarzen präsentieren. Ich habe mir kurz vorher einen Stringbody gekauft, den durfte ich tragen, dazu ein Hundehalsband. So hat sie mich an der Leine in das Zimmer geführt.
Wir haben damit begonnen, dass sie mich an dieser Leine zu ihren verzierten Brüsten gezogen hat. Hier durfte ich erst einmal ausgiebig ihre Brustwarzen lecken, immer schön sanft das Piercing mit meiner Zungenspitze bewegend. Nach einer kleinen Weile hat sie mir dann etwas mehr Leine gelassen, so konnte ich das andere Piercing entdecken. Ein kleines goldenes Blatt, genau richtig platziert, um es mit der Zunge sachte auf ihrer Klitoris hin und her zu schieben. Zu meiner Freude war das genau das, was sie von mir erwartet hat, und ich wurde mit einem sehr feuchten Orgasmus von ihr belohnt. Das Wort dafür habe ich erst viel später erfahren, Squirting habe ich damals noch nicht gekannt.
Nach dieser ersten Belohnung ist es dann einfach immer besser, schöner, geiler geworden. Die Jacqueline hat mich dann von meinem Body befreit, mir wieder ihre wunderschön glatte und so schön verzierte Blüte zum weiterlecken angeboten. Währenddessen hat sie sich liebevoll um meine harte Rute gekümmert, sanft an meiner Eichel leckend, am Schaft entlang, endlich immer fester saugend. Ich auf dem Rücken, ihren Popo und ihre immer noch nasse Spalte auf mein Gesicht gedrückt. Sie hat mich schon eine gute Weile einfach zappeln lassen, bis ich dann zusehen durfte, wie sie ihre seidenen Lippen mit meinem Schwanz geteilt hat. Dieses Mädchen wusste ganz genau, wie frau das macht. Und sie hat weiter dafür gesorgt, dass auch sie nicht zu kurz kommt, noch einige Reiterstöße weiter zu ihrem nächsten Orgasmus. Es ist einfach wunderschön, zu sehen, wenn eine Frau zum Höhepunkt kommt! Und auch für mich war der Höhepunkt beinahe erreicht, noch einmal kurz mit dem Mund motiviert, hat sie mir ihre Kehrseite angeboten, noch ein paar Stöße in diesen wunderschönen Schoß, ich hab’ meine gejapste Frage, „darf ich jetzt kommen“ mit einem ebenso gejapsten „Ja“ beantwortet bekommen. Das Ergebnis war eine Spermaladung, die auch unseren Kameramann zu verblüfft launigen Kommentaren genötigt hat!
An diesem Nachmittag durfte ich dann, so wie anfangs schon erwähnt, ein zweites Mal antreten. Dieses Mal mit einer ebenfalls bildschönen, allerdings brünetten jungen Frau. Eva, glaube ich, war ihr Name.
Die Szene war der Masseur und seine sexy Kundin. Das klingt ja soweit nicht allzu kompliziert, nicht wahr? Allerdings sollte die kleine Geschichte durch ein wenig Konversation aufgelockert werden und auch um etwas mehr Zeit zu gewinnen, gewissermaßen um diesen Videoclip zu strecken. Das kleine Problem dabei, die Schöne konnte nicht sehr gut Deutsch und wollte daher nicht so gerne sprechen, also ... Ein Monolog für den Herrn Masseur ... Auweia! Denn brauchbar alleine zu reden, habe ich erst Jahre später halbwegs gelernt.
Zum Glück ist schließlich trotzdem etwas Nettes aus dieser Szene geworden.
Ich habe mit der Massage ganz klassisch begonnen, wenn auch ein wenig irritiert von dem Latexoberteil, das sie für diese Geschichte angezogen hat. So hab’ ich mich also erst ein paar Minuten mit ihrem in Gummi gehüllten Rücken beschäftigt, hier konnte ich noch einigermaßen konstruktive Fragen stellen, wie „ist es so angenehm“, die konnte die Eva mit einem Murmeln in die Massagebank beantworten. Nach meiner Bitte, sich auf den Rücken zu drehen, war ich mit dem Thema Kommunikation endgültig überfordert. Ich habe, während ich ihre Beine massiert habe, im Augenwinkel immer wieder und sehr penetrant das Zeichen „sprich weiter“ gesehen, mir ist nur überhaupt nichts mehr eingefallen. So war ich heilfroh, als ich mich endlich so weit zu Evas süßer kleiner Muschi vorgearbeitet habe, dass ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwinden konnte, endlich einen guten Grund hatte, meinen Schnabel zu halten.
Sie hat eine wunderschön geformte Muschel, ein bezaubernder Anblick. Schon leicht angefeuchtet, die Vorfreude auf mein Zungenspiel, das angenehme Zucken, wenn sich der Orgasmus ankündigt, einfach schön! Sie kann sich leider nicht mit ihrem Zungenspiel revanchieren, dieses Latexoberteil hatte eine Kapuze, nur mit Atemlöchern versehen. Also war auch keine Stellung 69 möglich. Wir haben dann auch dieses Problem ohne viele Worte lösen können. Sie hat mir noch einmal ihre Kehrseite präsentiert, meinen Kopf an ihren Popo gedrückt, so durfte ich sie diesmal in ihrer feuchten Spalte und am Damm bis zu ihrem Hintereingang lecken, heute nennt man das „Rimming“, hab’ ich damals auch nicht gewusst. Dann darf ich meine Rute, auch von hinten, in ihr feuchtes Loch stecken, aber nur kurz. Dann finde ich mich wieder in Rückenlage, sie setzt sich auf meinen Schwanz, ich darf wieder zusehen, wie die Spitze ihre Lippen teilt, sie reitet wild, spielt mit ihrer Klitoris. Auch sie will sehen, wie ich spritze. Noch einmal ändern wir die Stellung, sie drückt mir wieder ihren süßen Popo ins Gesicht, meinen Riemen in der Hand, auf und ab, sie stöhnt, Evas süßer Nektar läuft in meinen Mund, auf und ab, ich darf endlich noch einmal, sie bringt meinen Springbrunnen zum Sprudeln. Meine Spermaladung auf ihrem schwarzen Oberteil und auf meinem Bauch. Aber erst nachdem sie die Sauerei auf meinem Bauch mit ihrem Natursekt sauber gewaschen hat, war die Eva ganz zufrieden. Und auch der Kameramann hatte endlich genug Filmmaterial ...
Dass ich für diesen Drehtag auch noch fünfhundert D-Mark bekommen habe, schon ein genialer Geburtstag, oder?
Ich erinnere mich gerne an diese Zeit, obwohl, ich hatte schon gehofft, dass ich mit diesen Leuten öfter zusammenarbeiten könnte.