Читать книгу Ich kenn den...? - Peter Vokurek - Страница 6

Оглавление

Streng und schön

Dieses Mal war es an einem frühen Nachmittag. Wieder bin ich als Erster beim Fred aufgetaucht, aber schon bald nach mir hat es wieder geläutet. Auch dieses Mal habe ich die Türe für ein Pärchen aufgemacht, Lydia und Sascha. Ich hab’ die beiden, ein junges Paar, gerade ins Wohnzimmer geführt, da hat es ein zweites Mal geläutet. Ich öffne die Türe und mir ist erst einmal die Luft weggeblieben, so wunderschön! Monika, groß, schlank, wie gesagt, einfach wunderschön!

Bei dieser Geschichte sollte das Spiel mit sanfter Dominanz das Thema sein.

Für mich Neuling war das natürlich unglaublich spannend, denn bis dahin, ich hab’ zwar schon Diverses an Pornografie gesehen, allerdings auch eher in Richtung Blümchensex, in diversen Hochglanzmagazinen und von entsprechender VHS-Kassette.

Der Fred hatte aber doch etwas bizarre Fantasien und wollte diese gerne in seinen Produktionen gespielt sehen.

Wir haben in der Küche mit der ersten Szene begonnen, Lydia und Sascha sitzen am Küchentisch und essen eine Kleinigkeit. Der liebe Sascha wirkt an diesem Nachmittag ein wenig müde und eher gelangweilt, auch als die Lydia ihre wohlgeformten Brüste für die Kamera präsentiert, ist seine Reaktion eher verhalten und nachdem sie einen tiefen Blick zwischen ihre Schenkel gewährt und ihr lieber Schatz sich immer noch nicht bewegt, wird sie dann doch sauer.

Hier habe ich den ersten Eindruck gewonnen, warum „Funmovies“. Denn Lydia schickt ihren Langweiler erst einmal weg, um einen Teppichpracker zu holen. Das geht ja so gar nicht, keine Reaktion auf doch so eindeutige Hinweise, das schreit förmlich nach Bestrafung. Die Lydia versohlt ihrem Schatz erst einmal den Hintern mit diesem Teppichpracker, vielleicht weckt das ein bisschen seine Aufmerksamkeit.

Die erste Szene ist damit im Kasten.

Ich möchte jetzt auch hier meine Drehpartner kurz beschreiben, und eigentlich echt unkorrekt, fange ich dieses Mal mit dem Sascha an, normalerweise ist bei mir immer die Devise Ladies First, aber so ist es für mich gerade etwas einfacher. Also, Sascha … Er ist ein Bärli, bisschen mollig, gemütlich, freundlich, aber doch mit merkbar Kraft und Fitness. Dazu Lydia, neben ihrem Mann fast winzig, zart, alles Mögliche, aber rein optisch hätte ich ihr nie die Rolle einer Domina gegeben. Ich war damals ja noch so naiv. Jetzt zu Monika, sie hätte, wäre ich der Autor dieser Geschichte gewesen, die Domina bekommen, aber wie gesagt, ich war naiv. Obwohl, rein optisch, immerhin war sie doch wesentlich größer als Lydia ...

Darum jetzt zurück zu der Geschichte!

Herrin Lydia ist im Bad, sie möchte sich nach dem unerfreulichen Zwischenfall mit ihrem Mann ein wenig frisch machen und verwöhnt sich dabei, teilt ihre feuchten Schamlippen für die Kameras, ein wirklich anregender Moment, denn eine dieser Kameras darf ich auf die schöne Herrin richten.

Währenddessen ist Zofe Monika mit Staubwischen beschäftigt. Wie es sich gehört, trägt sie dabei ein Ledergeschirr und einen Rock aus Latex.

Wenn ich mich hier zurückerinnere, fällt mir zuerst der eklatante Mangel an Requisiten ein. Eines der ersten Dinge, die ich damals im Anschluss an diesen Dreh besorgt habe, war ein Staubwedel.

Monika wischt also mit einem Stück Küchenkrepp in Richtung Badezimmer, beginnt wegen der sehr eindeutigen Geräusche an der Türe zu lauschen.

Hier war dann auch endlich mein Auftritt. Ich habe vorher noch ein paarmal den richtigen Tonfall geübt: „Was machst du da!“ Moni legt nur den Finger auf ihre wunderschönen, sanften Lippen, leise, ich soll selbst schauen.

Was ich da durch das Schlüsselloch sehe, sorgt dafür, wie es sich bei Pornografie schließlich gehört, natürlich für eine gewisse Erregung. Noch mehr, als sich Monika zu mir beugt, um auch noch einen Blick durch das Schlüsselloch zu erhaschen. Das hat das Blut dann wirklich an die richtige Stelle gepumpt. Das Gefühl, als die Süße dann meinen harten Schwanz mit ihren sinnlichen Lippen berührt hat, war einfach überirdisch. Ich hab’ es irgendwie geschafft, nicht sofort abzuspritzen, ich weiß nicht mehr, wie ich das geschafft habe, aber es war gefährlich knapp.

Sonst wäre mir wohl an diesem Tag das Vergnügen entgangen, an das ich mich heute noch so deutlich erinnere. Ich durfte meinen harten Riemen in Monikas glatte, seidige, feuchte Maus schieben. Ihre kleinen Schreie, das Zusammenziehen und Wiederlockern in ihrer nassen Grotte. Ich habe damals nicht wirklich gewusst, was ich da genau mache, aber irgendetwas hab’ ich wohl richtig gemacht, denn dieser süße Engel hatte plötzlich einen intensiven Orgasmus und ich war der Glückliche. Es war grenzgenial!

Zum Abschluss dieser Szene, auch für mich die Belohnung, noch einmal kurz konzentrieren, nicht zu früh kommen, rechtzeitig den Riemen aus diesem Traum von einer Muschi heraus, die Monika muss sich noch zu mir drehen, dann darf ich endlich meine Ladung auf ihre seidigen Brüste spritzen. Ende?

In einem Video mit ein paar aneinandergereihten Clips wäre ich nach diesem Spritzer wohl fertig gewesen.

Aber der Fred wollte an diesem Nachmittag eine ganze Geschichte erzählen. Also ... Die Badezimmertüre geht auf und ... Erwischt! Die Chefin ist natürlich nicht sonderlich erbaut, ihre Zofe und ihren Hausbetreuer vor ihrem Badezimmer beim genüsslichen Herumvögeln zu ertappen. Hat doch vorher ihr lieber Ehemann auch eher ausgelassen, und dann verteilt der Hausbetreuer sein Sperma auf den Brüsten der Zofe und schon wieder werden ihre sexuellen Wünsche einfach nicht erfüllt. Ihren Fantasien hat das allerdings nicht geschadet, nur eben eine andere Richtung gegeben. Die Monika wird erst einmal an der Wand festgeschnallt, sie darf dabei zuschauen, wie ich meine Belohnung bekomme, ein Kopfgeschirr mit einem Dildo und einem Knebel. So ausstaffiert werde ich in einen Bambusrahmen gebunden und darf dabei zusehen, wie sich unsere Chefin um die Monika kümmert, sie in die Brustwarzen zwickt, an ihrer Klitoris spielt, langsam einen Vibrator in ihre wieder nasse Muschel schiebt. Herrin Lydia genießt es offensichtlich und ich darf nur zuschauen und warten, was wohl noch auf mich zukommt. Ich soll wohl so schnell wie möglich wieder einen Ständer kriegen, nun das war bei dem Anblick nicht sonderlich schwer. Auch der Sascha musste sich erst einmal nur mit dem Zuschauen begnügen.

Die liebe Lydia war zwischendurch immer wieder bei uns Männern, um uns einen kurzen Blick auch auf ihre nasse Muschi zu erlauben. Und ich hab’ ja dieses Geschirr auch noch auf meinem Gesicht gehabt, also hat sie sich auch kurzerhand auf diesen Dildo gesetzt. Die Monika wurde schließlich auch erlöst und auch sie durfte sich ein bisschen auf den Dildo in meinem Gesicht setzen. Bei beiden Damen war es ein unbeschreiblich schöner Anblick, wenn der Kunstschwanz ganz langsam die Schamlippen teilt, der Glanz, wenn es beginnt, feucht in der Lustgrotte zu werden. Und der Duft nach zwei geilen Frauen direkt vor der Nase. Das ist schon etwas ganz Besonderes, bei solchen Spielen mitmachen zu dürfen.

Dann endlich ist es auch für den Sascha so weit. Er darf jetzt endlich seine Eheherrin vögeln.

Mein Part war hier der des Zuschauers, nur kurz waren ein paar Leckdienste zu leisten.

Die Monika war inzwischen schon nach Hause gegangen, so waren wir jetzt noch zu dritt. Der Sascha und ich haben versucht, gleichzeitig für Lydia und Kamera zu spritzen, das ist an diesem Abend leider nicht gelungen, aber Saschas Samenspende hat das mehr als wettgemacht. So konnte auch mein zweiter Drehtag sehr schön spritzig enden.

Die Monika habe ich seit damals leider nicht mehr wieder gesehen, und auch Lydia und Sascha waren nur noch einmal wieder zu einem Drehtag bereit.

Immerhin wurde ich für mein Mitwirken dann tatsächlich auch bezahlt, was für Männer hier in Österreich doch eher nicht üblich war, und das sich bis heute auch nicht geändert hat. Umso mehr habe ich mich natürlich über die tausend Schilling gefreut, die ich an diesem Abend bekommen habe.

Ich kenn den...?

Подняться наверх