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IV
ОглавлениеTheo Ferstners Vorfahren zählten zu den großen Schifferdynastien, jenen Schifferfamilien, die mit ihren Fahrzeugen auf dem Strom und auf der nahen Elbe noch bis in die 1930er Jahre hinein ihr Auskommen fanden.
Eine große Tageszeitung aus dem fast zweihundert Kilometer entfernten und weiter im Norden gelegenen Magdeburg berichtete noch im Jahre 1928 mit dem Unterton einiger Verwunderung, dass mindestens jeder dritte und vierte Lastkahn, der auf dem Strom und auf der Elbe beobachtet werden konnte, die Heimatstation „Klein Piesicke“ aufwies.
Die Schifffahrt mit den Lastkähnen hatte auf dem Strom etwa um die Mitte des 18. Jahrhunderts ihren eher zögerlichen, später allerdings fulminanten Aufschwung genommen.
Die männlichen Mitglieder der Familie Ferstner fanden sich in dieser Zeit als einfache Zugknechte, wie sie, Pferden gleich, die schweren Lastkähne entlang der Ufer zogen.
Wie die Pferde ihre Ackerwagen, so zogen Johann Georg Ferstner, Johann Heinrich Christian Ferstner und Johann Caspar Ferstner in mühseligen Schritten bei Wind und Wetter die Lastkähne flussaufwärts.
In den alten Kirchenbüchern von Klein Piesicke finden sich schließlich, verzeichnet in der alten deutschen Handschrift des Pfarrers, die Anfänge der Schifffahrt von Klein Piesicke, an denen auch die Familie Ferstner regen Anteil hatte. Sie datieren auf die Jahre zwischen 1740 und 1750.
Seinerzeit galten die männlichen Mitglieder der Familie Ferstner offiziell noch als Schiffsknechte. Doch kaum ein Jahrhundert später vermeldet das Taufregister von Klein Piesicke bereits mit Stolz das Wort Schiffseigentümer, welches von nun an hinter dem Familiennamen Ferstner prangte.
In Lettau, Fangschleuse und schließlich auch in Klein Piesicke existierten zu dieser Zeit jeweils zehn bis zwanzig Schiffsknechte, die meist nur Zugknechte genannt wurden.
Zu sechs bis acht Mann, zogen sie auf den sogenannten Leinpfaden entlang der großen Flüsse und Ströme um Süden und Südosten der Reichshauptstadt für Akkordlohn an einer jeweils am unteren Ende des Schiffsmastes befestigten Leine die Schiffe bei jeder Witterung flussaufwärts, wobei sie die Besatzung vom Schiff aus nach Kräften unterstützte, indem sie das Schiff mit der Hilfe des Ruders oder der Staken in der Fahrrinne hielt.
Nur bei günstigem Wind konnten Segel gesetzt und gesegelt werden.
Erst viel später, infolge der Verbesserung der schmalen Leinpfade entlang der Ufer, ersetzte man die Schiffsknechte, zunächst durch Ochsen, später durch Pferde.
Wie auch den Schiffsknechten, so wies man den ochsen und den Pferden jeweils eine Strecke von 30 bis 45 Kilometer zu.
Fest in den Gurt eingespannt, welcher mit der Zugleine des Schiffes verbunden war, zogen die Ferstners mit anderen Schiffsknechten die Lastkähne unermüdlich und bei jedem Wetter gegen den Strom.
Ob überhaupt und in welchen Zeitabständen dabei pausiert werden durfte, oblag allein dem Zeitplan des Führers der Kolonne der Zugknechte, der furchtsam von den einfachen Zugknechten König oder Haupter genannt wurde und der diesen Zeitplan zuerst mit dem Schiffer abstimmen musste.
Die Höhe des Lohnes, welchen die Ferstners mit den anderen Zugknechten erhielten, war abhängig von der strikten Einhaltung dieses Zeitplanes.
Verpflegen mussten sich die Ferstners selbst. Üblich waren dazu ein großer Brotkanten, welcher unter den Männern aufgeteilt wurde und ein Stück Speck.
Am Ziel ihrer täglichen Wegstrecke angekommen, betteten die Ferstners und die anderen Zugknechte ihre müden und zerschundenen Glieder auf die einfachen, verwanzten und verlausten Strohlager primitiver und möglichst billiger Herbergen. Meist waren sie zu erschöpft, um die Läuse oder die Wanzen zu fangen, sondern gestanden diesen als Kreaturen der Schöpfung ihr Recht auf Leben und Nahrung zu.
Anderntags wurde schließlich der Weg nach Hause angetreten, der ohne zusätzliche Plackerei schnell vonstatten ging.
Frau und Kinder erwarteten daheim die Ferstners mit der ersten warmen Mahlzeit, die meist aus Pellkartoffeln mit einer beliebigen Soße, öfter jedoch aus einem einfachen Bohnen- oder auch Graupeneintopf bestand.
Mit Eimern holten Frau und Kinder das Wasser zum Waschen von der nächsten Pumpe. Luxus war für die Ferstners ein einfaches Stück Seife. Man wusch sich in einer irdenen Schüssel, denn schon am nächsten Tag ging die Plackerei weiter, da man sich keinen eigenen Tag an Verdienstausfall erlauben konnte.
Kein Wunder also, dass Theo Ferstners Vorfahren über viele Jahre davon träumten, das Dasein als geplagte Schiffsknechte hinter sich lassen zu können, um endlich zur Mannschaft eines der Lastkähne gehören oder sogar selbst Schiffseigner werden zu können.
Der Schiffsknecht oder Zugknecht stand schließlich auf der untersten sozialen Stufe im Gefüge der Schifffahrt von Klein Piesicke.
Aber über ihm stand das Besatzungsmitglied eines der Lastkähne und am oberen Ende der sozialen Leiter thronte schließlich der Schiffseigner.
Immer wieder hatten die Ferstners von zugknechten gehört, die mit harter Arbeit, dem unerbittlichen Zusammenhalten des kargen Lohnes, mit Entsagung, Hunger und vor allem mit viel Glück, den undenkbar erscheinenden Aufstieg vollbracht hatten.
Vom gewöhnlichen Schiffsknecht bis zum Schiffseigner, der dann selbst den Zugknechten seine Befehle erteilte und die Zeit- und Pausenpläne festlegte. Das war selten, aber nicht undenkbar und der Familie Ferstner gelang es.
Überliefert ist jedoch nicht, ob die Ferstners, nachdem sie endlich zu Schiffseignern geworden waren, ihre Schiffsknechte nun besser entlohnten. Eher wohl nicht, denn sprichwörtlich war bereits damals in Klein Piesicke der Geiz der Familie Ferstner, die selbst noch als Schiffseigner vorgab, sparen und jeden verfügbaren Pfennig zusammen kratzen zu müssen, um das zum Kauf des Schiffes geliehene Geld abzahlen zu können.
Kam es zur Havarie des Schiffes oder zum Totalverlust der Ladung, was nicht selten geschah, so bedeutete dies, dass die Familie Ferstner wieder von vorn beginnen musste, weil alles Hab und Gut damit vollständig verloren war. Davon blieben die Ferstners jedoch verschont. Stattdessen gelang es ihnen, außer dem Schiff auch noch ein ansehnliches Haus in Klein Piesicke zu erwerben, was sie endlich zu richtigen Bürgern des Ortes machte, vor denen alle Schiffsknechte nun als Niedrigstehende ihren Hut in der Öffentlichkeit ziehen mussten.
Wann in Klein Piesicke das erste Lastschiff gebaut wurde und vom Stapel lief, ist unbekannt.
Alle Aufzeichnungen darüber sind verschollen und die Erinnerung an jenen Zeitpunkt oder mündliche Überlieferungen davon, sind im Verlaufe von mehr als fünf Generation schließlich im Nebel der Zeit verloren gegangen.
Doch berichtet die Chronik im Jahre 1833 über Klein Piesicke, es sei Sitz des Herzoglichen Justizamtes und ein nahrhafter Ort, dessen fleißige und ziemlich wohlhabende Einwohner sich von dem hier nur leidlich erträglichen Ackerbau, aber vor allem von Viehzucht, der Schifffahrt und dem Bau von Flussschiffen, von Fischerei, Getreidehandel und dem gewöhnlichen städtischen Handwerk ernährten. Handarbeit sei hingegen selten.
Nur 30 Jahre später wird von Klein Piesicke berichtet, dass die Einwohner leidlichen Ackerbau betreiben, ferner vorzügliche Viehzucht, Schifffahrt, Schiffbau, Brennerei, Handel, besonders jedoch den starken Getreidehandel. Zwei Zuckerfabriken gab es in Klein Piesicke, eine Ziegelei, zwei Kalkbrennereien, eine Eisengießerei, eine Kupferwarenfabrik, eine Schiffbauerei, eine Bierbrauerei, eine Maschinenfabrik, eine Apotheke, einen Kalksteinbruch. Anlagen und Einrichtungen, so beschreibt es die Chronik, die den regsamen und industrieösen Bewohnern Klein Piesickes überwiegend Wohlhabenheit bescherten.
Die Handwerker arbeiteten in jenen Zeiten auch in Klein Piesicke meist unter freiem Himmel.
Einen Verschlag oder eine einfache hölzerne Bude gab es höchstens zur Unterbringung des kostbaren Werkzeugs, um darin bei Regengüssen Unterschlupf zu finden oder das mitgebrachte Essen einzunehmen.
Alle Schiffe, welche in Klein Piesicke gebaut wurden, darunter auch die Schiffe der Familie Ferstner, waren ganz aus Holz gebaut und hatten eine Tragkraft von etwa 50 Tonnen.
Ihrer Bauform nach waren es einfache Kaffenschiffe, bei denen sich der Schiffsboden von vorn nach hinten zu verjüngte, um dann schließlich in dreieckige und angeschrägte Enden über zu gehen.
Kaffenschiffe boten einen erheblichen Wasserwiderstand. Lief es allerdings auf Untiefen oder flache Ufer, so bohrte es sich nicht darin ein, sondern lief lediglich auf, blieb dabei in der Regel unbeschädigt und war schnell wieder flott zu bekommen, weil es ja keinen Steven besaß.
Auch in den Schiffsbauwerften von Klein Piesicke, die vorwiegend für die Reparaturen der Schiffe der Eigner aus dem Ort zuständig waren, wurde überwiegend im Zeitlohn gearbeitet.
Um das Jahr 1898 verdiente ein Geselle hier 30 Pfennige in der Stunde.
1930 waren es bereits 65 Pfennige.
Ein Stück Butter kostete damals 70 Pfennige, ein Laib Brot 50 Pfennige und ein Brötchen 5 Pfennige.
Es war üblich, dass alle Lehrlinge in den Schiffsbauwerften von Klein Piesicke zunächst drei Monate auf Probe arbeiteten. Danach erhielt er im ersten Lehrjahr jeweils einen wöchentlichen Lohn in Höhe von drei Reichsmark. Mit jedem weiteren Lehrjahr erhöhte sich der Wochenlohn um weitere drei Reichsmark.
Der Werkzeugkasten mit dem darin befindlichen Werkzeug kostete insgesamt 160 Reichsmark. Er war von jedem Lehrling zunächst selbst zu bezahlen.
Konnte er Lehrling diesen Betrag jedoch nicht aufbringen, so erhielt er den Werkzeugkasten mit dem kostbaren Werkzeug leihweise zur Verfügung gestellt. Dafür wurde je Woche eine Reichsmark vom Lohn abgezogen, so dass der Werkzeugkasten mit dem darin befindlichen Werkzeug am Ende der Lehrzeit in das Eigentum des Lehrlings über ging. Eigenes Werkzeug wurde immer pfleglicher behandelt, als Werkzeug, welches der Werft gehörte. Außerdem sparte der Werftbesitzer Kosten, indem er selbst kein Werkzeug anschaffen und vorhalten musste.
Auf allen Werften von Klein Piesicke herrschte ein strenges und stets patriarchalisches Regime. Der Werftbesitzer war unumstößlicher Herr und Meister.
Argwöhnisch beobachtete jedoch auch in Klein Piesicke die Obrigkeit die Entwicklung und Zusammenrottung der vaterlandslosen Gesellen, der jungen Sozialdemokratie.
Noch im Jahre 1910 war der Bürgermeister von Klein Piesicke dazu verpflichtet, alljährlich einen Bericht über die Zahl sämtlicher gewerkschaftlich organisierter Arbeiter des Ortes, besonders jedoch über die Mitglieder der SPD, an seine vorgesetzten Stellen zu liefern.
Allgemeiner Konsens herrschte bereits seit 1898 unter den Vereinigten Schiffbaumeistern und Werftbesitzern des Elbe-Saale-Gebietes darüber, dass Werftarbeiter, welche sich ungebührlich betragen hatten, keine Entlassungspapiere ausgestellt bekamen.
Unter ungebührlichem Betragen waren natürlich vor allem gewerkschaftliche Betätigung und sozialdemokratische Agitation von Werftarbeitern zu verstehen. Wer damals nicht über ordentliche Arbeitspapiere verfügte, durfte nirgends eingestellt werden.
Dennoch traten am 15. Februar des Jahres 1913 die Deckmannschaften sämtlicher Reedereien auf den Schifffahrtsstraßen von Elbe, Oder sowie den märkischen Wasserstraßen mit insgesamt 12.000 Mann in einen Streik. Dieser beinhaltete Lohnforderungen, aber auch erstmalig Forderungen nach besseren und menschlicheren Arbeitsbedingungen, nach Überstundenregelungen, regelmäßigen Arbeitszeiten, nach Nachts- und Sonntagsruhe. Obwohl dieser Streik insgesamt über 11 Wochen andauerte, ging schließlich die Streikkasse zu Neige, was dazu führte, dass die Arbeitsniederlegung von den Behörden abgewürgt werden konnte.
Der Streik, der auch erhebliche Auswirkungen auf die Schiffseigner von Klein Piesicke, darunter auch die Familie Ferstner, gehabt hatte, kostete die Arbeitnehmerschaft 100.000 Reichsmark und blieb völlig ergebnislos.
Für alle auf den Schiffswerften von Klein Piesicke hergestellten oder reparierten Kähne waren Unmengen von Holz erforderlich.
Dieses wurde jedoch nicht in den nahen Föhren- oder den Auenwäldern am Strom gewonnen. Stets wurde es weit entfernt geschlagen und zunächst mit flößen bis nach Klein Piesicke gebracht, wo es an der Feuerwehrwiese an Land gezogen wurde.
Robert Otto Crohn, ein Vetter der Familie Ferstner, fuhr später, als das Holz nicht mehr geflößt, sondern auf Langholzwagen heran geschafft wurde, im Auftrag aller Schiffsbaumeister von Klein Piesicke mit dem Kleinmotorrad ins benachbarte Lettau zum Holzplatz, wo er dann das Holz für alle Schiffsbauwerften von Klein Piesicke aussuchte, das zunächst am südlichen Rand der Feuerwehrwiese zum Trocknen gelagert wurde.
Die Schleppkähne für den Strom, wie sie auch die Familie Ferstner über viele Jahrzehnte hinweg besaß, waren zunächst aus Holz, später jedoch aus Metall. Sie wurden unter der Bezeichnung Penichen oder Schleppkähne bekannt, wobei La Peniche das französische Wort für Schleppkahn oder für Flussschiff ist.
Penichen wurden in Klein Piesicke noch bis in die 1930er Jahre hinein gebaut.
Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg waren sie ein besonders beliebter Teil derjenigen Reparationsleistungen, die das Reich an die Franzosen zu liefern hatte.
Die Einzelteile für hunderte von Penichen kamen aus dem Stahl- und Walzwerk von Riesa. Je Fahrzeug veranschlagten die Schiffswerften von Klein Piesicke etwa einen Bedarf von 30 Tonnen Blech und 8 Tonnen Profilstahl. Das Metall wurde komplett und vollständig bearbeitet in Klein Piesicke angeliefert, war also bereits geschnitten, gelocht, gebohrt und vorgeformt. Die Maßhaltigkeit war dabei so gut, dass kaum nacharbeiten auf den Werften erforderlich wurden.
Die Penichen, wie sie auch die Familie Ferstner besaß, waren zuletzt 38,05 Meter lang, 5 Meter breit und mit einer Seitenhöhe von 2,32 Metern. Sie konnten 350 Tonnen an Gütern transportieren.
Wie alle Schiffer aus Klein Piesicke, so fuhr auch die Familie Ferstner mit ihren Flusskähnen den Strom hinauf oder sogar die Elbe hinauf.
Gezogen wurden die Lastkähne dabei seit 1895 nicht mehr von Schiffsknechten, Ochsen oder Pferden, sondern von sogenannten Kettendampfern.
Da diese Kettendampfer, die als Schleppdampfer für die Penichen fungierten, stets an gewisse Flussabschnitte gebunden waren, mussten die Ferstners ihre Schleppdampfer regelmäßig wechseln.
Welches Gut jeweils transportiert wurde, richtete sich nach der baulichen Beschaffenheit des Flusskahnes, da ein Kahn ohne Deck keine wasserempfindlichen Güter befördern konnte, die durch Spritzwasser, Gischt oder Regen Schaden erleiden konnten.
Kein gedecktes Schiff erforderten viele Massengüter wie beispielsweise Sand, Kies, Kohle, Schutt, Kalkstein, Zuckerrüben, Erze, Kupferbarren, Stahl und Schmiermittel und Öle in Fässern.
Ein gedecktes Schiff erforderten hingegen die Massengüter Zement und Soda in Säcken oder in Fässern, Zucker, Wolle und Waschmittel und die unter Zollverschluss stehenden Güter Tabakballen, Zucker und Kaffee.
Auch die Ferstners konnten als Schiffseigner nicht wählerisch sein, wenn es um die Zuteilung ihrer jeweils verfügbaren Ladung ging.
Sie waren gezwungen, alles zu transportieren, was ihnen gerade angeboten wurde.
Alle an Bord befindlichen Personen und damit auch der Schiffseigner, hatten beim Ein- und beim Ausladen der zu transportierenden Güter mit Hand an zu legen. Auch für die Ferstners hieß es beispielsweise dann, Säcke zu schleppen und zu stapeln.
Während er Ruhezeit wurde hingegen das Schiff gesäubert. Ordnung galt als das halbe Leben. Jedes Gerät war an seinem festen Platz zu verwahren, damit es im Notfall sofort zur Hand war.
Jede Unordnung, jede Stolperfalle auf dem Schiff, barg Gefahr für Leib und Leben der Mannschaft.
Wann immer Zeit war, mussten unterwegs kleinere Reparaturen ausgeführt werden. Hierzu zählte vor allem die Vornahme eines neuen Anstriches, denn der Anstrich eines Flusskahnes galt als das Spiegelbild des jeweiligen Schiffseigners.