Читать книгу 56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18 - René Liebich - Страница 3

Ein neuer Freund für Anna

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Als die hübsche und noch unberührte Anna in den Semesterferien nach Hause kommt, erfährt sie, dass ihre Mutter einen neuen Freund hat - Chris. Ein Schrank von einem Kerl, massig, durchtrainiert, kein Kilo zu viel. Große freudestrahlende Augen. Wirkt selbstbewusst, sympathisch. Er war vor kurzem bei Annas Mutter eingezogen.


Als Chris Anna an ihrem 18 Geburtstag bei einem Telefongespräch belauschte, erfuhr er, dass Anna noch immer Jungfrau ist... Und was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnte war, dass ihr Jungfernhäutchen nicht mehr lange intakt sein wird. Denn Chris hatte einen schonungslosen Plan ausgearbeitet. Er wollte Annas Jungfernhäutchen als Erster durchstoßen - hart und unerbittlich…


Eines schönen Morgens erwachte Anna in ihrem Bett. Das erste, woran sie wieder denken musste war Sex! Sie war schon wieder geil!! Seit sie ihre Semesterferien genoss und der Stress der Klausurenphase hinter ihr lag, musste sie sich immer zu selbst berühren.


Jeden Morgen wanderten ihre Hände unter die Bettdecke, entlang ihrer nackten Schenkel, bis hin zu ihrem Paradies. Genauer: zwischen ihre Schamlippen, die sie zärtlich streichelte und liebkoste, woraufhin sie schnell feucht wurde.


Anna kann schnell, sehr feucht werden. Sie nimmt dann etwas von ihrer Feuchtigkeit mit dem Zeigefinger auf und verreibt ihre warmen Tropfen zwischen ihren Schamlippen und auch auf ihrem sensiblen Kitzler.


Auch heute ist sie sehr schnell, sehr stark erregt. Sie fängt leise an zu stöhnen und immer wenn es ihr zu intensiv wird, presst sie ihre Beine so zusammen, dass sie ihre Hand nicht mehr bewegen kann. Dadurch gönnt sie sich selbst eine kurze Verschnaufpause... Immer wenn sie sich berührt, fängt ihr Herz schnell an zu rasen. Anna wird dadurch kurzatmiger, schließt daraufhin ihre Augen und ist kurze Zeit später weit, weit weg... Sie liebt das Gefühl, wenn sich ihre Scheide voller Lust abwechselnd zusammenzieht um sich anschließend wieder zu entspannen. Oft schiebt sie dann ihren Mittelfinger in ihr sehr enges Löchlein und genießt wie sich ihre Scheide immer und immer wieder um ihren Finger schließt um ihn danach wieder frei zu geben.


Dann kommt ihr ein heißer Gedanke: Wie es wohl sein wird, wenn ein strammer Penis, anstelle ihres Mittelfingers in ihrer Scheide rein und raus flutschen würde? Anna hatte schon oft über diese Frage nachgedacht. Aber es mangelte in Ihrem Leben an einem erfahrenen Mann, der sie in die Kunst der Liebe einweihen würde. Nach so einem Mann sehnte sie sich mehr als alles andere. Aber bisher hatte sie vergeblich gewartet. Deshalb ist sie Jungfrau – und das noch mit 18. Aber sie sollte nicht mehr lange warten müssen...


Anna ist etwa 1,72 Meter groß und hat schulterlanges, glattes blondes Haar. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Sie ist wohl proportioniert – nicht zu dick und nicht zu dünn. Ihre Brüste sind echte Hingucker. Und ihr Hintern ist knackig, fest und herzförmig. Diese Vorzüge sind auch Chris sofort aufgefallen – dem neuen Freund von Annas Mutter. Er arbeitet freiberuflich als Berater für Hotels und Gaststätten. Es gibt Tage, da ist er auf Geschäftsreise. Und es gibt Tage, da ist er zu Hause. Annas Mutter ist Lehrerin an einer Berufsschule; und von Montag bis Freitag, jeden Vormittag aus dem Haus. So kommt es, dass Chris und Anna an manchen Vormittagen alleine zu Hause sind.


Auch Anna sollte bald Chris` körperlichen Vorzüge begutachten können – und wenig später auch zu spüren bekommen...


Jeden Morgen – wenn Annas Mutter schon aus dem Haus war – ging Chris ins Bad um zu duschen. Dabei verriegelte er nie die Tür, in der Hoffnung, dass Anna ihn unfreiwillig dabei erwischt, wie er gerade aus der Dusche kommt. Denn dann würde ihr auffallen, welch gut gebauten Penis Chris hat. Seine Männlichkeit ist im erigierten Zustand gute 17 bis 18 cm lang und hat einen ordentlichen Umfang. Chris hoffte, Anna würde Gefallen an dem Reiz des Verbotenen finden und sich auf ein sündhaftes, geheimes Spiel mit ihm einlassen...


Er fantasierte: Vielleicht würde es Anna geil machen, wenn ich ihr meinen Penis hinhalten würde. Vielleich würde sie mich ansehen und erkennen, dass sie sehnsüchtig auf einen echten Mann wartete – einen Mann, wie mich. Einen Mann, der seinen harten Penis zuerst in ihren kleinen Mund und dann mit viel Erfahrung in ihr enges Löchlein stecken würde. Dann stellte Chris sich vor, wie Anna ihre nackten Schenkel spreizt, damit er ihr seinen harten dicken Schwanz in ihre jungfräuliche Spalte bohren konnte.


Aber der Zufall wollte es nicht, dass Anna sich ins Badezimmer verirrte, wenn sich Chris nackt darin aufhielt. Also musste er sich etwas anderes einfallen lassen.


Dann erinnerte Chris sich daran, dass irgendwann einmal irgendein Schlaukopf gesagt hatte: „Wenn ein Mann, bei einer Verabredung, das ersten Mal eine „neue“ Frau küsst, und sie erwidert den Kuss, dann hätte der Mann sie schon viel früher küssen können.“


Chris war bereit diese These auf die Probe zu stellen. Vielleicht wollte Anna ja von ihm entjungfert werden. Und vielleicht war der passende Zeitpunkt schon längst gekommen. Jetzt lag es an ihm zu handeln. „Männer führen, Frauen werden geführt“, dachte er sich.


Wagemutig betrat Chris eines Morgens - ohne anzuklopfen - Annas Zimmer. Annas Mutter war bereits aus dem Haus und Chris stand nur mit einer Boxershorts bekleidet in Annas Zimmer. Er hatte sie erwischt. Ohne damit zu rechnen, wurde er Zeuge, wie es sich Anna gerade im Bett selbst besorgte.


Anna schreckte beim Anblick dieses halbnackten Kerls kurz zusammen, zog ihre Hände aus dem Slip, musste lachen und spürte eine aufkommende Hitze in ihrem Körper. Am liebsten hätte sie sofort wieder ihre Hand unter den Slip gesteckt und ihre Scham weiter verwöhnt.


Sie musterte Chris` Körper. Er sah so verflucht gut aus. Anna wusste, dass er viel Sport trieb, aber dass er so einen durchtrainierten Körper hatte, das hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.


Aufmerksam wanderten ihre Augen über seine starken Arme, seine durchtrainierte Brust und die breiten Schultern. Sein Bauch hatte es ihr besonders angetan. Dort zeichnete sich mehr als deutlich ein Sixpack ab. Als sie diesen sah, musste sie sich leicht auf die Unterlippen beißen.


Chris erahnte, Annas aufkommende Erregung in ihrem zartem Körper. Die Vorstellung, dass sein Körper Anna erregte, mache auch ihn geil. In dem Moment, war er sich ziemlich sicher, dass er gleich mit Anna unanständigen Sex haben würde.


Langsam ging er auf sie zu. Sein Blick war selbstbewusst auf ihre Augen gerichtet. Anna setzte sich in ihrem Bett aufrecht hin.


Bis jetzt hatten beide noch nicht gesprochen. Sie verstanden sich ohne Worte. Jeder von ihnen wusste, was in der nächsten Viertelstunde passieren wird.


Anna trug keinen BH. Ihre steifen Nippel zeichneten sich durch ihr T-Shirt ab. Chris bemerkte dies und legte gedankenverloren seine Hand auf eine Ihrer Brüste, während er ihr die ganze Zeit tief in die Augen blickte. Ihre Titten sahen in dem T-Shirt einfach einladend aus, so sehr, dass Chris nicht umher kam sie anzufassen.


Anna zuckte für einen kleinen Moment zusammen.


Sie war es nicht gewohnt, dass ein Mann sie einfach so an ihrer Brust berührte. Schon gar nicht war sie es gewohnt, in ihrem eigenen Zimmer vom Freund ihrer Mutter berührt zu werden.


Doch es gefiel ihr. Anna war bereits feucht und jetzt spürte sie Chris` Hand auf ihrer Brust und genoss es.


Seine Hand wanderte über ihre pralle Brust, hinunter zu ihrer engen Spalte, die mehr als Feucht war. Er strich über den Stoff ihres Slips und war erstaunt, wie nass der String war.


Anna hielt ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Chris` sanfte Berührungen. Dann stöhnte sie leise und ließ langsam ihren Kopf nach Hinten sinken.


Chris griff in seine Boxershorts und begann seinen Schwanz zu massieren, der sich immer mehr aufrichtete. Sein Penis war schnell zur vollen Größe herangewachsen.


Chris wusste, dass er nicht sofort in Anna eindringen konnte. Zuerst musste er etwas mehr Vertrauen aufbauen. Er beschloss sich einen runterzuholen – vor ihren Augen.


Aber dann glaubte er in Annas Augen lesen zu können, dass sie danach gierte, ihm Erleichterung zu verschaffen. Also führte er seine Hände an ihren Hinterkopf, griff in ihre Haare und zog sie langsam an sich heran.


Langsam öffnete Anna ihre Augen. Sie musterte noch einmal Chris` Körper. Er sieht so unglaublich gut aus. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über seine stahlharten Muskeln.


Anna realisierte jetzt, dass der Freund ihrer Mutter mit einer heftigen Erektion, die sich durch den Stoff seiner Unterhose abzeichnete, neben ihr stand. Sein Penis war sicherlich 15, 16, 17 oder mehr Zentimeter groß.


Anna biss sich wieder reflexartig vor Erregung auf die Unterlippe und schaute Chris mit einem breiten Grinsen an. Sie umfasste den Bund seiner Boxershorts und traute sich nicht sie herunterzuziehen. Dann fasste Chris mit seinen Händen an den Bund seiner Boxershorts und schob seine Unterhose ein Stück nach unten.


Jetzt hatte Anna einen unverbauten Ausblick auf seinen strammen Schwanz. Ihr stockte der Atem. Sie konnte schon durch die Unterhose erahnen, dass Chris einen großen Penis haben musste, doch dass er so groß war und auch noch so dick, damit hatte sie nicht gerechnet.


Ausgiebig betrachtete sie seine dicke, breite Eichel. Auf der Spitze hatten sich schon Lusttropfen gesammelt.


Anna stellte sich vor, wie wohl sein Sperma schmecken würde. Es war das erste Mal, dass sie die milchige Flüssigkeit live sehen, riechen und schmecken konnte. Sie führte ihre Hand über seine Eichel um seinen Saft ganz vorsichtig auf der Spitze seiner Männlichkeit zu verteilen.


Dann leckte sie die Innenseite ihrer Hand ab. Chris´ Saft schmeckte leicht salzig. Eine Frage schoss ihr durch den Kopf: Schmecken alle Männer so? Oder hatte er seinen ganz eigenen Geschmack?


Sie wollte mehr... Wie in einem Trancezustand griff sie nun mit ihrer Hand nach seinem dicken Schwanz und begann ihn langsam und vorsichtig zu wichsen. Sie fand es spannend und erregend zugleich, seinen Schwanz anzufassen.


In dem Moment bemerkte Anna, dass Chris seine Augen geschlossen hatte.


Als hätte Anna bereits praktische Erfahrungen, schob sie seine Vorhaut bis ganz nach vorne und wieder zurück – immer wieder. Dabei lösten sich noch weitere Tropfen.


Anna hatte große Lust noch einmal zu kosten. Und da Chris die Augen geschlossen hatte, beugte sie einfach ihren Kopf nach vorne und streckte ihre Zungenspitze heraus um die Tropfen direkt von seiner Schwanzspitze zu schlecken. Langsam und ganz vorsichtig setze sie mit ihrer Zungenspitzes an seiner Eichel an und leckt die ausgetretenen Tropfen ab.


Damit entlockte sie Chris ein lautes Stöhnen. Er war nun stark erregt.


Es gefiel Anna, dass Chris aufstöhnte, wenn sie seine Eichel mit ihrer Zunge liebkoste. Also setzte sie noch einmal an und leckte ganz langsam über seine dicke Spitze. Dies wiederholte sie mehrere Male, bis sie sich endlich traute seinen Schwanz weiter in ihren kleinen Mund zu nehmen.


Sie öffnete ihren Mund, soweit wie möglich, und stülpte ihre Lippen über seine breite Eichel. Dann versuchte sie den Schwanz weiter in den Mund zu nehmen, aber es gelang ihr nicht, ihn tiefer als nur einige Zentimeter in ihre Mundhöhle eintauchen zu lassen.


Für Anna war das ein unnachahmliches Gefühl. Ein verbotener Blitz der Geilheit durchzuckte ihren Körper.


Chris genoss Annas Handbehandlung und als Annas Mund sich immer schneller und schneller auf seinem Pfahl auf und ab bewegte, spürte er, wie er kurz davor war, von einem Orgasmus überrollt zu werden. Er stellte sich vor, wie er seine Ladung direkt in Annas Mund spritzen würde und sie dabei gierig alles herunterschluckt. Sie würde sicherlich keinen Tropfen seines wertvollen Spermas vergeuden wollen…


Aber es kam anders. Chris brachte in diesem geilen Moment genug Selbstdisziplin auf, um Anna zärtlich von ihm wegzustoßen. Denn er brauchte eine Pause, für das, was er noch mit ihr vorhat...


Kleine Schweißperlen rinnten an Chris` Wange entlang. Leicht erschöpft, ließ er sich neben Annas aufs Bett fallen.


„WOW!“ lachte er mehr, als dass er es sagte, „Das war ja mal richtig geil!“


„Fand ich auch“, antwortete Anna mit einem verlegenen Grinsen.


Chris konnte immer noch nicht glauben, dass das gerade wirklich passierte, doch jetzt wo das Eis zwischen ihnen gebrochen schien, wollte er seinen großen Traum erfüllen und sich noch ihr intaktes Jungfernhäutchen vornehmen.


Anna trug noch ihr T-Shirt. Langsam wanderten Chris` Hände unter ihr Oberteil. Er ließ seine Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen, zärtlich über ihren Rücken gleiten. Er bewegte seine Hände sanft und langsam in die Richtung ihrer phantastischen Brüste.


Ihre Brustwarzen streckten sich ihm bereits entgegen. Zärtlich ließ er seine Finger über ihre harten Nippel wandern. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht.


Anna stöhnte vor Lust. Sie war noch immer feucht zwischen ihren Beinen und am liebsten hätte sie Chris jetzt ihre feuchte Spalte offenbart, doch das traute sie sich nicht – noch nicht.


Sie wollte dass Chris, als der erfahrene Mann, der er war, den ersten Schritt unternahm. Sie wollte, dass er sie auszieht.


Chris streifte Anna das Oberteil über den Kopf und warf es auf den Boden. Jetzt konnte er ihre makellosen Brüste in voller Schönheit begutachten. Sie waren herrlich. Er war fasziniert von ihren harten, dunklen Nippeln. Dann beugte er seinen Kopf so weit nach vorne, bis er sie mühelos in seinen Mund nehmen konnte, und begann an ihren harten Nippeln zu lecken und zu saugen.


Anna war an ihren Brustwarzen besonders empfindlich. Sofort stöhnte sie laut auf. Sie konnte sich richtig gehen lassen. Ihr Stöhnen war so laut, dass man es im ganzen Haus hören konnte. Doch zum Glück waren sie allein.


Anna freute es besonders, dass Chris sie an dieser Stelle ihres Körpers verwöhnte. Immer wieder griff Chris mit seinen großen, starken Händen nach Annas festen Brüsten. Er knetete sie, leckte darüber und saugte an ihren Nippeln.


Dann drückte er seine kleine Anna weiter nach hinten, bis sie mit dem Rücken auf dem Bett lag.


Er kniete sich vor ihr, küsste ihren Hals, ihre Brüste und machte sich dann daran ihre Schamgegend zu erkunden. Ihre Spalte war noch immer von einem knappen Slip bedeckt.


Er drückte ihre Schenkel etwas weiter auseinander und strich mit seinen Fingern über ihren Slip. Die kleine Anna war komplett nass zwischen ihren Beinen. Langsam schob Chris seinen Zeige- und Mittelfinger unter Annas Slip und tastete damit über ihre nasse Spalte. Neugierig wanderten seine Fingerspitzen über Annas Schamlippen. Erst streichelte er sie nur von außen, aber dann ließ er seine Finger durch ihre Spalte gleiten und bemerkte so, wie feucht sie wirklich war.


Vorsichtig schob Chris seinen Zeigefinger in ihr nasses, enges Loch. Chris staunte, wie feucht Anna war. Sie stöhnte auf, als er mit seinem Finger in ihr enges Loch einstieß. Sie war so eng, dass Chris nur einen Finger in sie hineinschieben konnte. Dann ertastete er ihr intaktes Jungfernhäutchen. Tatsächlich dachte Chris. Dieses wunderschöne Mädchen ist ja wirklich noch Jungfrau. Er war sich sicher, das musste er ändern!


Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Scheide. Langsam strich er ihren Slip herunter um einen Blick auf ihre glattrasierte Spalte werfen zu können.


Chris näherte sich mit seinem Kopf ihren feuchten Lippen. Dann leckte er über ihre äußeren Schamlippen. Schnell ließ er seine flinke Zunge durch die Lippen der jungen Frau flitzen.


Anna stöhnte. „Bitte mach weiter“, flehte sie ihn an und griff nach ihrer Weiblichkeit um ihre Schamlippen noch etwas weiter auseinander zu ziehen. Mit dem Zeigefinger deutete Anna auf ihre Lustperle.


Chris folgte der Anweisung der jungen Anna und leckte vorsichtig über ihre empfindliche Knospe. Nur mit der Zungenspitze berührte er Annas Klitoris ganz sanft, und schob dabei wieder einen Finger in ihr enges Loch.


Er merkte wie Anna sich unter seinen Berührungen zu entspannen begann und nahm deshalb noch einen zweiten Finger zur Hilfe, um sie etwas mehr zu weiten, und um sie auf das Eindringen seines dicken Pfahls vorzubereiten. Dann fingerte er sie während er sie weiter fleißig leckte.


Danach wechselte Chris die Position. Jetzt verwöhnte er ihren Kitzler mit den Fingerspitzen und stieß seine Zunge so tief in ihre junge Spalte, wie er nur konnte. Als er seine Zunge in ihr kleines Löchlein schob, erreichte Anna den Gipfel ihrer Geilheit. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus, als der heftige Orgasmus ihren Unterleib durchzuckte. Dabei presste sie Chris ihr Becken entgegen, so dass sein Gesicht noch tiefer in ihre Scham vergraben wurde.


Anna fühlte wie ihre Nippel immer härter wurden und ihre Spalte immer nasser. Es hatte so gut getan als er sie zwischen den Beinen geleckt hatte. Jetzt konnte sie es nicht mehr erwarten von Chris endgültig entjungfert zu werden.


Chris ließ noch einmal seine Finger durch ihre Spalte gleiten und fühlte wie feucht sie war. Dabei tastete er noch einmal ihr Jungfernhäutchen. Chris liebte die Vorstellung bei Anna der Erste zu sein. Er wollte sie unbedingt in den Kosmos der Lust schießen, der für Anna noch so neu war. Und auch Anna war scharf darauf Chris` Schwanz endlich in sich spüren zu dürfen.


Chris` Penis war richtig hart - kurz davor zu platzen. Er musste sich jetzt Erleichterung verschaffen, sonst würde er durchdrehen. Entschlossen drückte er Annas Beine auseinander und platzierte seine Eichel an ihrem feuchten Eingang. Jetzt war der Moment gekommen. Chris Erlösung stand kurz bevor. Er brauchte seinen steifen Pfahl nur noch nach vorne drücken und schon war es geschafft. Er zog sein Becken ein wenig nach hinten und wollte gerade zustoßen, da bemerkte er, wie Anna sich zu winden begann.


Plötzlich hielt sie ihre Hände vor ihre jungfräuliche Scham und versperrte ihren Eingang zum Paradies, in dem Chris großer Wunsch erfüllt werden konnte. Es sah so aus, als wollte sie Chris` Penis abwehren.


So eine Scheiße dachte Chris bei sich. Aber es entkam ihm lediglich ein leises: „Was ist los?“ Nun war Chris ganz erschrocken und hatte Angst. Hatte Anna es sich auf einmal anders überlegt?


„Ich… ich weiß nicht ob das richtig ist“, stammelte die 18-Jährige.


Dabei streichelte Chris noch einmal mit seinen Fingern über ihr nasses Loch und entlockte ihr damit ein heftiges Aufstöhnen. Kaum zu glauben, dass sie so geil war und trotzdem noch klar denken konnte.


Während Chris durch ihre nasse Spalte glitt, griff Anna an ihre Brüste und massierte und knetete sie. Ihre Nippel waren noch immer hart, sie kniff hinein und zog an ihnen. Das gab ihr einen Kick der Lust. Ihre rechte Hand wanderte jetzt an ihrem Körper nach unten und spaltete ihre Schamlippen. Ihren Mittelfinger legte sie auf ihre Klitoris. Jetzt massierte und rieb sie sich selbst und spürte, dass bald ein neuer Orgasmus sie überkommen würde.


Dabei entspannte sich ihr Eingang und Annas gab Chris ein Zeichen ihr näher zu kommen. Ihre jetzt bis ans Limit gestiegene Erregung führte dazu, dass sie Chris aufforderte mit seinem harten Schwanz langsam in sie einzudringen. Jedoch gelang es ihm nur seine Eichel zu versenken, denn Anna war noch viel enger, als er beim Fingern geglaubt hatte.


Aber auch Chris war nicht mehr Herr seines Verstandes. Zügellos drückte er seinen harten Schwanz in Annas enges, kleines Loch. Dabei hatte er das Gefühl, die kleine Anna zu zerreißen. Dennoch schob er seine dicke Eichel immer tiefer in sie hinein und durchstieß mit einem kräftigen Ruck ihr Jungfernhäutchen.


Anna schrie auf. „Ahh, Chris, ich bin zu eng für dein großes Teil!“


Chris machte langsam. Er schob seinen Schwanz ganz tiefe in Annas Wonneloch und fing nach ein paar seichten Stößen an, sie mit schnellen und harten Stößen zu penetrieren.


Anna liebte, wie Chris sie nahm. Gesteuert von grenzenloser Geilheit krallte sich Anna mit ihren Fingernägeln an Chris` durchtrainierten Rücken.


„Ahh Chris“, mach weiter so! Das tut so gut!“ stöhnte sie. Der anfängliche Schmerz war zu einer unbeschreiblichen Lust geworden. Jetzt genoss sie es, wenn Chris besonders tief in ihr enges Loch stieß und es ihr, wenn er hinten an ihren Muttermund anstieß, ein wenig weh tat. Dieser Schmerz ließ die kurz darauf folgende Lust noch intensiver wirken.


Einige Stöße später nahm Chris Annas Beine und drückte sie in Richtung ihres Oberkörpers. So gelang es ihm noch tiefer in sie einzudringen.


Anschließend griff er nach ihren Beinen und legte sie sich auf die Schulter, damit er noch besser zustoßen konnte. Chris merkte, dass ihm ein Orgasmus bevorstand, den er diesmal nicht aufhalten konnte. Er schloss die Augen, atmete tief durch, aber zog wieder unerledigter Dinge seinen Penis aus der immer lauter stöhnenden Anna heraus.


„Los dreh dich um!“ forderte Chris sie auf. „Ich will dich von hinten nehmen!“ Anna warf Chris einen abschätzigen Blick zu, war sie doch gerade so richtig in Fahrt gekommen. „Jetzt mach schon, streck dienen Arsch in die Höhe!“ wiederholte er seine Aufforderung, der Anna jetzt folgte.


Chris liebte ihren geilen Knackarsch, und aus der Perspektive von Hinten, wollte er ihn schon immer mal begutachten. Chris befingerte Annas geilen Hintern, zog ihre Arschbacken auseinander und starrte auf ihre beiden Löcher.


Ihr Arschloch würde er sich ein anderes Mal vornehmen, da war er sich sicher. Doch jetzt konzentrierte er sich erstmal auf ihre tropfende Spalte.


Chris griff nach seinem erigierten Penis, der sich durch die kurze Unterbrechung kaum erholt hatte, und setzte ihn wieder an Annas nassen Eingang an. Jetzt schob er seinen Schwanz erneut in die kleine Anna. Annas Mund entkam dabei ein spitzer Schrei. Sie schrie vor Lust.


Chris packte sie an der Hüfte und stieß seinen Schwanz erst ganz langsam und dann immer schneller in Annas enges Loch.


„Ahhhh“, Chris mach weiter! Schneller! Bitte!“ bettelte Anna.


Es dauerte nicht lange, dann bemerkte Chris, dass ihm ein langer, intensiver Orgasmus überrollen würde. Er hielt für einen kurzen Moment inne. Eigentlich wusste er, dass er jetzt seinen Schwanz aus Anna herausziehen musste...


„Was ist mit Dir?“ fragte Anna erstaunt, als Chris sich nicht mehr bewegte und bockte dabei ihr Becken gegen Chris seinen Penis, um weiter von ihm verwöhnt zu werden. Sie merkte nicht, dass Chris versuchte seinen Orgasmus herauszuschieben. Anna reizte Chris mit ihren geilen Bewegungen immer weiter, bis er sich plötzlich nicht mehr unter Kontrolle hatte und in Annas kleinen Körper abspritzte.


Anna bemerkte die Sauerei in ihrer vollgepumpten Vagina. Sofort schrie sie: „Oh mein Gott!“ Sie sprang aus dem Bett und lief im Zimmer umher. „Oh mein Gott. Ich liebe dein heißes Sperma in meiner kleinen Möse.“ Sie setzte einen Blick auf, der nicht erahnen ließ, ob sie es ernst meinte oder ironisch. Sie fügte hinzu: „Ich kann es kaum erwarten, dass Du mich noch einmal vollpumpst.“


Chris schaute auf den Boden. Er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte.


Später: Chris hatte an diesem Tag noch einmal Sex. Allerdings nicht mit Anna, sondern mit Annas Mutter. Für Chris war es ein tolles Gefühl, an einem Tag mit zwei verschiedenen Frauen geschlafen zu haben – ohne dafür bezahlen zu müssen.


Jedoch servierte Anna ihm ein paar Wochen später eine saftige „Rechnung“. Annas Tage blieben aus. Sie war schwanger.


Jetzt war guter Rat teuer. Sollten sie das Kind heimlich abtreiben? Sollte Anna die Geschichte ihrer Mutter beichten? Verzweiflung machte sich breit. Hätten sie doch bloß ein Kondom benutzt.


Ende




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