Читать книгу 56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18 - René Liebich - Страница 9

Mein Erstes Mal, aus zwei Perspektiven

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Ich war seit drei Tagen 18 Jahre alt, als ich Tim bei einer WG-Party kennen lernte. Er war 23 und ein richtiger Mädchenschwarm. Meine Freundinnen munkelten, er hätte zu der Zeit schon mit über 50 Mädchen geschlafen. Leider war er in einer festen Beziehung. Ich war deprimiert. Ich war Jungfrau, hatte keinen Freund und wollte von ihm entjungfert werden. Das Problem war, dass seine Freundin – Fiona – und ich in die gleiche Schulklasse gingen.


Es war mein Abschlussjahr auf dem Gymnasium und ich zählte Fiona zu meinen Freundinnen. Wir redeten einmal darüber ob wir vielleicht zusammen Studieren gehen wollen, uns eine Studentenwohnung teilen möchten, und auch, ob wir uns vielleicht zusammen ein Auto kaufen.


Ich war in einen Gewissenskonflikt geraten. Einerseits wollte ich meiner Freundin und Klassenkameradin den Freund ausspannen. Andererseits würde ich nicht wollen, dass man mir einmal meinen Freund ausspannt. Also dachte ich über die Frage nach: „Muss eine Freundschaft immer ein ganzes Leben lang halten?“ Für mich war die Antwort klar: Ich werde tun, was für mich das Beste ist – und dabei kein schlechtes Gewissen haben!


Tim und ich hatten heimlich eine ganze Weile nur wild rumgeknutscht und ab und zu Petting gemacht. Fiona bekam davon nichts mit. Eigentlich hätten wir unsere Affäre beenden sollen, bevor alles auffliegt, aber ich wollte mehr. Ich wollte alles von ihm – insbesondere sein Sperma!


An einem lauen Sommerabend war es dann soweit. Wir haben uns eine Flasche Wein und zwei Gläser eingepackt und bestiegen einen kleinen Berg. Dort oben war es einfach fantastisch. Wir hatten einen „Sechser im Lotto“ Ausblick auf die Stadt. Ein idealer Platz zum knutschen, fummeln und mehr. Wir nahmen uns Zeit, da wir ja noch die ganze Nacht vor uns hatten. Er öffnete den Wein, schenkte ein, wir prosten uns zu, lehnen uns an einen alten Baum und schauten auf die beleuchtete Stadt hinunter, die im schwachen Mondlicht einfach wunderschön aussah.


Es wehte ein warmer Wind, der Wein schmeckte köstlich und Tim schmiegte sich mit seinem athletischen Körper an mich an. Ich presste meine Brüste gegen seinen Brustkorb und begann an seinem leicht abgewinkelten Bein meine Spalte zu reiben. Ich lächelte ihn lüstern an und schob mein Becken ganz langsam und genussvoll vor und zurück. Ich konnte mir genau ausmalen, welche Wirkung das auf ihn haben musste.


"Hast Du Kondome dabei?" hauchte ich ihm ins Ohr.


"Zieh Dich aus!", gab er forsch zur Antwort.


Ich begann meine Bluse zu öffnen und zog mir meinen BH und die Jeans aus.


Plötzlich war er nicht mehr so selbstsicher. "Und wenn jemand kommt?" meinte er etwas ängstlich.


"Da kommt niemand", antwortete ich und zog mir auch noch den Tanga aus.


Ich stand nun nackt vor ihm und auch er ließ seine Hüllen fallen. Augenblicke später war er ebenfalls nackt.


„Ich will es heute“, sagte ich zu Tim. „Ich will dich!“


„Dann spreiz deine Beine, beug dich vorne über und stütz dich gegen die Eiche“, wies er mich an und zeigte auf den alten Baum.


Ich kam seinen Anweisungen bereitwillig nach. Eine kurze Kontrolle mit seiner Hand zeigte ihm, dass ich bereits feucht war. Er setze deshalb seinen schon ganz hart gewordenen Pflock an meine jungfräuliche Weiblichkeit an und schob ihn mir in den Unterleib. Tim und ich stöhnten dabei gleichzeitig auf. Es war einfach unglaublich intensiv, von ihm genommen zu werden, wie er sich langsam in mich hinein schob, mich dehnte und komplett ausfüllte. Mit einem Vibrator hatte ich so ein Gefühl bisher noch nicht erlebt.


Er hielt kurz inne, als er ganz tief in mir drinnen stecke. Dann begann er mich hart und tief zu nehmen. Er war fordernd und auf sich konzentriert. Dieser Bums gehörte ihm! Es war reine Lustbefriedigung einer animalischen Lust.


Aber auch ich stöhnte immer lauter und steuerte genau wie er geradewegs auf einen Orgasmus zu. Als mich dieser schließlich erreichte, erzitterte mein gesamter Körper und mein gestopftes Löchlein krampfte sich wie eine Faust um seinen Pfahl. Das brachte schließlich auch ihn zum Abschuss und ich spürte, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte.


Als er seinen Penis aus mir herauszog, leckte er sich die Lippen und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Ich blieb ein paar Sekunden überrascht stehen und dachte: „Der Kleine ist ja ein ganz schön geiler Hengst. Was will ich mehr!“


*


Jetzt möchte ich meine Version der Geschichte erzählen, prustete Tim.


Es stimmt schon, was Johanna sagte. Wir gingen mit Wein im Gepäck auf einen Berg und ich dachte mir, wozu der Stress? Ich hatte geahnt, dass sie so weit ist und sich von mir entjungfern lassen wollte. Aber das hätten wir auch zu Hause im Bett machen können...


Ich packte Kondome ein und ging mit ihr auf diesen Berg. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen und tranken Wein. Johanna war an dem Abend spitz wie Nachbars Lumpi. Sofort rieb sie sich an mir und sagte dann aus heiterem Himmel: „Hast Du Kondome dabei?“


Ich sagte lediglich: „Okay, zieh dich aus.“


Sie zog sich aus und ich betrachtete sie dabei. Ich genoss es sehr, wie sie ihren tollen Körper enthüllte. Sie forderte mich auf: „Jetzt zieh du dich auch aus.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Prompt reckte sie mir ihren Hintern entgegen und spreizte ihre Beine.


Ich konnte mein Glück kaum fassen. Johanna war damals schon eine wunderhübsche Frau. Ihr Arsch war herrlich und sie streckte ihn mir entgegen, als wolle sie sagen: „Bedien dich!“

Ich griff ihr zwischen die Beine und prüfte, wie feucht sie war. Mein Gott, die Kleine war am ausrinnen und brauchte es wirklich. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.


Ich zog mir ein Kondom über, stellte mich hinter sie, ging etwas in die Knie und setzte meine Eichel an ihre Jungfräulichkeit an. Ohne Vorwarnung schob ich mein Becken nach vorne und drücke meine Knie durch. Damit drang ich sehr tief in ihren zarten Körper und hebte ihn - da sie etwas kleiner war als ich - regelrecht in die Höhe. Johanna hatte fast den Bodenkontakt verloren und wurde geradezu von meinem Pflock aufgespießt. Sie war auf dieses heftige und unerwartete Eindringen nicht vorbereitet und ihr entfuhr ein kurzer spitzer Schrei, der sich in den Weiten der einsamen Berglandschaft verlierte.


Erneut ging ich etwas in die Knie, damit sie wieder Boden unter den Füßen bekam und begann dann heftig mein Becken zu bewegen. Ein heftiges Vor und Zurück lies ihren zierlichen Körper regelrecht erzittern. Aber ihr heftiges Stöhnen verriet mir, dass ihre Erregung steil Anstieg und ich drossle etwas das Tempo, um sie nicht zu schnell zum Höhepunkt zu treiben. Ich streckte erneut die Beine durch und hob sie wiederum in die Höhe. Fast schon hilflos auf mir hängend entfuhr ihr erneut ein abgehakter Schrei.


"Du bist unglaublich!" haucht sie völlig erregt, "besorg´s mir, bis ich komme!", bettelt sie schließlich, als ich sie wieder einmal hilflos auf meinem Pfahl aufspießte.


Das tat ich. Ich trieb sie bis zum Höhepunkt. Ihrer Kehle entkam ein animalischer Schrei, der sicher weit in der Ebene zu hören war. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich wie eine zusammengepresste Faust um mein bestes Teil und melkte mich unglaublich intensiv. Das brachte auch mich zum Abschuss und ich pumpte meinen Saft in mehreren Schüben in sie hinein.

ENDE



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