Читать книгу 56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18 - René Liebich - Страница 6

Drama im Swinger Club

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Es war ein stinknormaler Vorweihnachtsabend. Meine Konzentration war dahin. Ich brauchte Ablenkung von meinem Leben: von meiner Vergangenheit, von meinem Job, von Erfolglosigkeit, vom deprimierenden Regenwetter und ganz besonders von dem alljährlichen Weihnachtsstress. Also ging ich in den Swinger Club. Man kennt mich dort. Ich komme oft hier her, weil ich hier vergessen kann, dass ich eine erfolglose Architektin bin. Hier ist alles bestens. Hier ist es den Leuten egal, wer ich bin. Ich konnte rumsitzen, mich unterhalten, Sex haben, Vodka trinken und so tun, als wüsste ich Gott-weiß-was.


In der Umkleide zog ich mich bis auf den Slip aus und ging anschließend in den Aufenthaltsraum. Dort gab es eine Bar und Vodka – viel Vodka. Das Eintrittsgeld war ordentlich, dafür waren die Getränke gratis. Also bestellte ich Vodka im hohen Glas, saß an der Theke und wartete, wie eine Obdachlose die in einem Park sitzt und nicht weiß, ob sie auf ein besseres Leben oder auf den Tod wartet.


Ich sitze also da, und irgendwann kommt dieser nur mit einem Badetuch um die Hüfte bekleidete Typ in den Raum. Machte nicht viel her. Etwa 1,60 groß, 45 bis 50 Jahre alt, 10 bis 15 Kilo Übergewicht, nervöser Tick am linken Auge, hässliches graues Oberlippenbärtchen und trug schimmernde Silberketten um den Hals.


Dieser Typ und ich, wir waren bisher die einzigen Gäste im Club. Abgesehen von der Frau hinter der Theke – der Inhaberin des Clubs: Maria. Ich darf sie liebevoll Mami nennen. Sie stand am hinteren Ende der Bar und schaute in irgendeine Frauenzeitschrift. Ich mochte Maria. Sie färbte sich die Haare rot und verfügte über eine gute Figur. Bei meinem ersten Besuch winkte sie mich zu sich heran und sagte, sie würde mir 50 Euro spendieren, wenn ich so nett wäre, es mit einem hoffnungslosen Fall zu treiben – ihrem Bruder. Das tat ich, und dann saß ich an der Bar und trank mit Mami Maria und ihrem Bruder Winni.

Jedenfalls, der Typ mit den Silberketten um den Hals kam an die Theke und setzte sich auf einen der Barhocker, links neben mich, obwohl noch etwa zehn andere Hocker unbesetzt waren. Er machte eine hastige Handbewegung und bestellte Whiskey mit Eis, stellte eine kleine Flasche Nasenspray auf die Theke und wollte von mir wissen, was ich trinke.


„Vodka“, gab ich knapp zur Antwort und trank mein bereits zweites Glas aus.


„Gib ihr noch einen Vodka, Maria.“


Der Vodka kam. Ich trank ihn sofort auf ex.


„Ich heiße Claus“, sagte der Typ. „Mit C.“


Ich ging nicht darauf ein.


Er zögerte einen Augenblick, hob dann sein Glas und nippte an seinem Whiskey. Wischte sich mit der rechten Hand den Mund ab und sah mich an: „Früher bin ich Schützenkönig gewesen. Ich stach zwei Dutzend Männer aus. Na, vielleicht nicht zwei Dutzend, Vielleicht bloß ein rundes Dutzend.“


Ich bekam ein gespieltes Lächeln hin. Ich bestellte noch einen Vodka. Der Vodka kam. Ich trank einen ordentlichen Schluck.


Claus zeigte etwas Bein und drückte seinen nackten Schenkel an mich. „Du hast mir noch gar nicht deinen Namen gesagt“, stellte er fest.


„Ich heiße Sophie und ich möchte hier nur in Ruhe sitzen und trinken!“


„Ach - wie schön! Ich liebe den Namen Sophie!“


Ich sagte nichts, trank meinen Vodka, blickte zu Mami rüber und machte eine kreisende Handbewegung. „Für mich bitte noch einen.“


„Mach langsam“, sagte Mami Maria, „du musst noch fahren.“


„Wenn es zu schlimm wird, nehme ich mir ein Taxi“, antwortete ich.


Claus starrte mich an: „Du gefällst mir.“


Der Vodka kam, ich stürzte das Glas runter und gab Mami zu verstehen, dass ich noch einen wollte.


Claus starrte mich noch immer an: „Weißt du … du hörst das bestimmt jeden Tag, aber du bist wunderschön! Ein echter Hingucker! Du ziehst sicherlich die Blicke aller Männer auf dich. Was macht eine Frau wie du hier? Geht es dir nicht gut? Hast du ein Problem? Vielleicht kann ich dir helfen! Ich finde, Prinzessinnen sollten nicht traurig sein! Und du bist eine Prinzessin! Eine wunderschöne Prinzessin!“


Mami Maria unterbrach das Selbstgespräch des Typen, indem sie mir eine angebrochene Flasche Vodka auf die Theke knallte. „Wenn du die alle hast, bring ich die nächste!“


Ich lächelte und nickte zustimmend.


„Du redest ja gar nicht mit mir“, stellte Claus fest. „Magst du mich etwa nicht?“


Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich erkennen, dass er mich erwartungsvoll anblickte. Jetzt erst vielen mir seine Warzen und Leberflecken im Gesicht auf. Je mehr ich ihn ansah, desto weniger fand ich ihn attraktiv. Wieder sagte ich keinen Ton.


„Du solltest mir eine Chance geben. Ich kann´s gut.“


Ich hob mein Glas.


„Du weißt schon, was ich meine!“


Ich schwieg, trank und schüttete mir noch einmal nach.


„Oder etwa nicht?“


Genervt drehte ich meinen Kopf in seine Richtung: „Claus mit C, Psssst!“ Ich hielt meinen Zeigefinger gegen seine Lippen. „Ich möchte hier nur in Ruhe sitzen und trinken. Nichts weiter!“


Für einen Moment schaute er mich ratlos an. Dann fing er leise an zu lachen: „he, he“. Er ließ sich leicht nach hinten fallen und sein Lachen wurde lauter „He He“ und lauter „HE HE HE HE“, bis er aus voller Kehle lachte. „HIHIHI, HAHAHA, HOHOHO, HUHUHU, OHHHH, HUH!“ Die Silberketten hüpften auf seiner graubehaarten Brust. Es dauerte eine Weile, bis er sich wieder gefangen hatte. „Eine Frauen mit Humor... Das liebe ich!“


Mami warf mir einen verstört wirkenden Blick zu. Ich verdrehte die Augen.


Er nippte an seinem Whiskey und knallte das Glas auf die Theke „VERDAMMT“, schrie er plötzlich, „wo ist mein Spray – MEIN SPRAY?“ Er begann zu jappsen: „Weißt du Prinzessin ... ich bin abhängig ... deshalb sprühe ich es mir nur noch in ein Loch.“


Ich legte die Stirn in Falten und grübelte kurz. Nur noch in ein Loch?


„Du verstehst schon ...“


Ich glaubte verstanden zu haben, fragte aber nicht nach.


„Wenn ich mir nicht gerade Nasenspray reinpfeiffe, dann ficke ich! Bisher hatte ich knapp 200 Frauen im Bett. Oder mehr ... Es waren bestimmt über 200! Ich zähle nicht“, prustete er und hielt sein Nasenspray hoch. Er sprühte zwei-, dreimal in sein linkes Nasenloch, atmete tief durch und stellte die Plastikflasche zurück auf den Tresen. „Ahhh, so ist es besser.“


Was zum Teufel? Ich schloss die Augen und atmete tief durch.


Plötzlich fing er an, merkwürdige Geräusche zu machen: „PieP, PiEP, PIEP – hörst du diesen Vogel?“ wollte er von mir wissen, „du wirst doch bestimmt von Vögeln angetörnt – nicht wahr?“


Ich öffnete die Augen und sah in den Barspiegel. Normalerweise gefällt mir, was ich da sehe! Doch die Person, die ich heute im Spiegel sah, die gefiel mir nicht. Ich trank mein Glas aus, drehte mich in die Richtung des Typen und tippte mit meinem Zeigefinger auf seine Stirn: „Da hast du deinen Vogel!“


Plötzlich bekam er ganz kleine Augen. Ehe ich mich versah, hatte er mich an sich heran gezogen. Er packte mich am Hinterkopf und presste seinem Mund auf meinen. Er schmeckte nach Speichel, Nasenspray und Whiskey und – wie ich mir vorstellte – nach dem Mösensaft von über 200 Frauen.


Von seiner Zunge rinnte eine dicke Schicht Speichel in meinen Mund. Ich musste würgen und stieß ihn mit einem Schwung von mir weg. Dabei stürzten wir beide von unseren Hockern. Er raffte sich auf, ging auf die Knie, riss sein Badetuch vom Körper, packte mich, zerrte an meinen Haaren, und drückte meinen Kopf in Richtung seines schlaffen Genitals.


„Soll ich den Türsteher rufen?“ hörte ich Maria rufen.


„NEIN!“ brüllte ich lauthals in den Raum hinein.


Ich wusste, wie ich mit ihm umzugehen hatte. Ich nahm seinen schlaffen Pimmel in meinen Mund und begann an ihm zu lutschen und zu saugen. Mein Kopf ging auf und nieder. Langsam wurde sein Penis steif. Dem Mund des Typen entkamen von Mal zu Mal lauter werdende Stöhnlaute.


Ich wartete noch ein, zwei kurze Momente, dann - ohne Vorwarnung - biss ich zu. Er schrie auf, packte mich an meinen Haaren und stieß mich zurück. Er kniete mitten im Raum, erschrocken und leicht verwundet. Unsere Barhocker lagen auf dem Boden. Im Radio spielten sie Wham: Last Christmas.


Ehe er eine Bewegung machen konnte, stürzte ich mich auf ihn. Erbarmungslos umklammerte ich seine Eier, öffnete meinen Mund und einen Augenblick später hatte ich wieder sein bestes Stück in meinem Rachen. Mein Kopf fuhr auf und nieder. Ich saugte, kaute und zerrte an seinem Ding, riss mitleidlos an seinen grauen Schamhaaren und zehrte an seinem faltigen Hodensack. Meine mampfenden und schmatzenden Laute füllten den Raum.


Im Radio lief noch immer George „Jedes-Jahr-die-gleiche-Scheiße“ Michael.


Dann - ließ ich von den Typen ab. Aber nur kurz! Sein Dödel glänzte von meiner Spucke und seinem Blut. Ich schlug ihm mit der offenen Hand ins Gesicht und küsste direkt danach acht- oder neun- oder zehnmal seine Warzen und Leberflecke. Ekelhaft. Langte noch einmal herunter, packte seine Eier und quetschte sie brutal. Mein Mund öffnete sich erneut, schnappte zu und bearbeitete wieder seine Männlichkeit. Er schrie auf, aber ich ließ nicht los. Mein Kopf ging eisern rauf und runter. Meine Lutschlaute waren im ganzen Club zu hören.

„NEIN!“ brüllte er.


Aber ich machte mit unmenschlicher Hartnäckigkeit weiter. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm gleich kam. Ich bearbeitete ihn mit einer Mischung aus Wut und Wahnsinn; ich saugte so lange, bis ich eine Veränderung an seinem Pfahl bemerkte. Dann - strömte sein Sperma in meinen Mund. Und eigentlich hätte ich aufhören sollen. Aber unersättlich saugte ich weiter; mein Kopf fuhr weiter auf und nieder, auf und nieder, auf und nieder...


„HÖR AUF! HÖR AUF! HÖR ENDLICH AUF!“ schrie er.


Aber ich hörte nicht auf. Es war, als hatte ich mich in einen einzigen alles verschlingenden Mund verwandelt. Ich saugte weiter und weiter und weiter und weiter...


„NEIN!“ flehte er brüllend.


In dem Moment überkam mich ein Hustenreiz. Ich musste von ihm ablassen, hustete, spuckte Sperma, ging auf die Knie, griff nach seinem auf dem Boden liegenden Badetuch, warf es ihm ins Gesicht, starrte ihm tief in die Augen und flüsterte die ersten zwei Zeilen von Last Christmas.


Er rappelte sich auf und starrte mich fassungslos an. Er stand vor mir und rührte sich nicht. Ich dachte er hatte noch nicht genug...


Also kroch ich ihm auf allen Vieren entgegen, packte ihn noch einmal an seinem entleerten Sack, drückte kräftig zu und in dem Moment langte er nach seinem Nasenspray und flüchtete in die Umkleidekabine.


Ich vermute, er hatte in dieser Nacht noch einen Orgasmus. Wahrscheinlich besorgte er es sich noch selbst, mit seiner selbstgebastelten Ersatzmöse: eine Wärmflasche, gefüllt mit Hackfleisch. Der Gedanke daran war abscheulich und erheiternd zugleich. Ich schmunzelte, stellte die umgefallenen Barhocker auf und wischte mir mit dem Handrücken eine Mischung aus Blut, Sperma und Speichel von meinem Mund und putzte es an meinem Slip ab.


Dann setzte ich mich, füllte mein Glas auf und trank weiter, als ob es etwas zu feiern gäbe.


*


Kurz darauf fiel mir weiter hinten an der Theke ein neues Gesicht auf, das sich in meine Richtung verrenkte. Es war ein alter Mann – ein sehr alte Mann. Er war mager und hatte eine große Nase. Er wirkte wie ein kleines buckliges Häufchen Elend. Er trug ein abgetragenes T-Shirt, eine alte Bifokalbrille auf seiner großen Nase und auf dem Kopf eine rote Weihnachtsmütze mit weißem Bommel.


„Frohe Weihnachten“, sagte ich.


Er glotzte mich regungslos an und schwieg. Ich fragte mich, ob er überhaupt noch atmete.


„Wollen Sie hier sterben?“ fragte ich.


Er gab mir keine Antwort.


„Wann hat Ihnen das letzte Mal eine Frau einen geblasen?“


Ohne eine Miene zu verziehen kam jetzt ein abgehacktes Gackern. „He, He, He.“


„Ach – noch gar nicht so lange her, was?“


„He, He, He.“


„War es ein Weihnachtsgeschenk?“


„He, He, He.“


Ich trank weiter. Mein Leben war am Tiefpunkt angelangt. Ich brauchte Glamour, Aufmerksamkeit, Bestätigung, Glanz und Gloria, irgendwas. Gott-verdammt. Und da saß ich und redete mit einem Scheintoten. Warum gibt es so viele stumpfsinnige Männer? Ich habe mir schon vor langer Zeit abgewöhnt, nach meinem Traummann zu suchen. Ich wollte lediglich einen, der kein Alptraum war...


Plötzlich begann der Opa mit kratziger Stimme: „Ich bin kein Casanova! Noch nie gewesen und ich werde keiner mehr sein. Er legte die Weihnachtsmütze auf die Theke. Ein Casanova kann mit Worten spielen - schön daherreden. Ein Casanova weiß, was Frauen hören wollen – was funktioniert.“ Er unterbrach kurz, um zu hüsteln. „Ähä“, dann fuhr er fort, „Das war noch nie meine Stärke. Also gehe ich zu Frauen auf die Straße oder in diesen Club.“


Ich saß eine Weile schweigend da und trank. Er versuchte seinen Blick auf meine Brüste zu verbergen.


„Was treiben Sie so?“ fragte ich.


„Wissen Sie. Ein Mann muss auf etwas vertrauen können. Mehr braucht er nicht. Wenn er kein Vertrauen mehr hat, wird er kraftlos, mutlos - tot. Ich erinnere mich an eine Zeit, als ich mich oft tagelang von trockenen Brötchen ernährte, nur um mir etwas aufbauen zu können und nicht für andere arbeiten zu müssen. Ich investierte mein Geld lieber in meine Zeit und nicht in einen Job. Verstehen Sie, was ich meine?“


Ich warf ihm ein ehrliches Lächeln zu. „Sie reißen sich lieber ihren Arsch für sich selbst auf, anstatt für andere“, gab ich zur Antwort.


Er nickte verständnisvoll.


Kurz darauf war meine Flasche leer. Ich machte Mami ein Zeichen. Sie machte ein amüsiertes Gesicht und rückte mit einer weiteren Flasche an.


Es trudelten keine weiteren Gäste ein. Ich verschwand mit dem Opa in einem der Zimmer. Dort ließ ich ihn mich im Stehen nehmen. Der alte Knacker lebte wirklich noch - falls man es so nennen kann. Es war okay, sein Penis war warm und steif. Ich dachte an den blauen Ozean, weite Sandstrände, Abendröte am Horizont und den lauwarmen Sommerwind in einer unbeschwerten Urlaubsnacht; und doch war es irgendwie traurig – ich spürte bei ihm kein menschliches Gefühl. Ich hab nichts gegen alte Leute, aber bei ihm war es so, als würde ich mit einem Toten ficken. Er war sichtlich erregt. Sein Mund zuckte, und eine Portion Speichel lief ihm aus den Mundwinkeln. Kurz drauf kam es ihm, neben einem Bett mit frisch bezogener Bettwäsche.


Ende


Erweitertes Kapitel


Ich ging duschen, trank noch ein, zwei Gläser, ließ mir ein Taxi kommen und fuhr unbefriedigt nach Hause.


Eigentlich hatte ich an diesem Abend kein Bedürfnis nach Sex gehabt …


Jedoch gab mir der Opa zu verstehen, dass er mich wollte. Irgendwie tat er mir leid. Und - hey - es war kurz vor Weihnachten – die Zeit der Liebe. Also machte ich ihm einen Vorschlag … Ich erzählte ihm von einem Mann und einer Frau. Der Mann möchte der Frau Weihnachtsbäume verkaufen. Ein Weihnachtsbaum kostete bei dem Mann 6 Euro und zwei Weihnachtsbäume nur 10 Euro.


Ich erzählte dem Opa, dass er mit mir den restlichen Abend tun könne, was immer ihm beliebt, wenn er es schafft, ein Rätsel zu lösen.


Der Opa willigte ein und hörte mir gespannt zu.


Das Rätsel lautete:

Angenommen die Frau nimmt das Angebot vom Mann an und gibt dem Mann wortlos 10 Euro. Und der Mann gibt der Frau wortlos zwei Weihnachtsbäume. Woher wusste der Mann, dass die Frau zwei Weihnachtsbäume und nicht nur einen Weihnachtsbaum wollte?


Hinweis:

Die Frau hatte keine weiteren Personen dabei und kaufte bei dem Mann zum ersten Mal. Der Mann kannte also nicht den Wunsch der Frau, und die Lösung hat auch nichts mit dem günstigen Preis zu tun.


Der Opa konnte das Rätsel knacken. Wie lautete seine Antwort?


(Die Lösung finden Sie auf der nächsten Seite)


Lösung


Die Frau gab dem Mann 10 Euro in Kleingeld.



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