Читать книгу Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten - Ricarda Amato - Страница 7

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Der Fremde im Zug

Gelangweilt schreitet Clara auf dem Bahnsteig hin und her. Immer wieder streift ihr Blick die große Bahnhofsuhr. Ihre Zeiger rücken unaufhaltsam voran. Der Zug nach Bern hat nun schon zwanzig Minuten Verspätung und langsam wird Clara ungeduldig. Den gleichen Unmut stellt sie nun auch bei den restlichen wartenden Fahrgästen fest und die Stimmung ist etwas gereizt. Plötzlich fällt ihr Blick auf einen Mann, der lässig an einen Eisenpfeiler der Bahnhofshalle lehnt. Verwundert betrachtet Clara die etwas merkwürdig anmutende Kleidung des Mannes. Eine ausgewaschene, derbe Jeansjacke spannt über seine breiten Schultern und knapp sitzende Jeans lassen keinen Zweifel über seine Männlichkeit und über seine muskulösen Beine. Spitze Stiefel, wie man sie aus Wildwestfilmen kennt, runden das Bild ab. Claras Blick wandert hoch zu dem Gesicht des Mannes, das sie jedoch nicht ganz erkennen kann. Die tief gezogene Krempe seines fleckigen Hutes beschattet den oberen Teil seines Gesichtes und so sieht Clara lediglich das energische Kinn des Mannes.

Clara liebt die alten Western mit John Wayne und den vielen anderen guten Schauspielern und sie genießt den Anblick des Mannes, der die ausgefallene Kleidung trägt, wie andere Männer ihren Blaumann. Gerade so, als hätte der Mann Claras Interesse gespürt, hebt er den Kopf und blickt in ihre Richtung. Lässig schiebt er mit dem Daumen den Hut in den Nacken und grüßt höflich herüber. Ein Anflug eines Lächelns umspielt seine Lippen und Clara lächelt erfreut zurück.

Aufmerksam betrachtet der Mann die junge Frau am Bahnsteig. Sie trägt ein hellblaues knapp sitzendes Kostüm, das einen herrlichen Kontrast zu ihren dunklen Haaren bietet. Sie ist schlank und hat trotzdem Kurven, die einem Mann den Verstand rauben können. Unter dem kurzen Rocksaum erfreuen zwei herrlich geformte Beine in feinen Seidenstrümpfen seine Augen. Kurz und gut, die Frau ist eine Augenweide. Clara spürt den bewundernden Blick des Mannes und spürt, wie eine leichte Röte ihre Wangen einfärbt. Solch offensichtliche Bewunderung genießt sie nicht oft und es streichelt ihr schwaches Selbstbewusstsein.

Das laute Getöse des einfahrenden Zuges reißt die beiden aus ihren Betrachtungen. Mit quietschenden Bremsen kommt der Zug zum Stehen und eilig streben die wartenden Fahrgäste zu den Einstiegen. Clara mag das Gedränge nicht und wartet geduldig, bis sich die Schlangen vor den Türen aufgelöst haben. Plötzlich spürt sie eine Bewegung hinter sich. Hastig wirft sie einen Blick über die Schulter zurück und blickt direkt in die braunen Augen des Cowboys, wie sie den Fremden in Gedanken genannt hat. Er lächelt sie an und dieses Lächeln hat zur Folge, dass Claras Herz schneller schlägt. Dann ist sie an der Reihe und damenhaft steigt sie die Stufen zum Waggon hoch. Fast glaubt sie eine leichte Berührung auf ihrem knackigen Hintern zu spüren, doch das bildete sie sich sicher nur ein …

Bereits nach wenigen Metern hat Clara ihr Abteil gefunden und nimmt Platz. Sie hat ein Abteil für sich, denn sie fährt nicht gerne mit fremden Leuten in einem Abteil. Die meisten Menschen haben die Angewohnheit, ständig zu quatschen und sie in ihr Gespräch einbeziehen zu wollen. Clara hingegen träumt gerne während der Zugfahrt und schweigt lange vor sich hin. Deshalb nimmt sie sich auf langen Fahrten immer ein Schlafabteil, in dem man das schmale Bett einfach wegklappt.

Als sich die Abteiltür öffnet, blickt sie recht mürrisch auf den Eindringling.

»Ich hoffe, ich störe Sie nicht! Falls doch, sagen Sie es bitte und ich werde verschwinden!«

Es ist der Fremde im Cowboy-Look und seine Stimme klingt warm und angenehm. Fast gegen ihren Willen schleicht sich ein Lächeln auf Claras Gesicht.

»Nehmen Sie ruhig Platz, Sie stören nicht.« Falls sie nicht so viel reden, denkt sie bei sich und ihr Blick wandert wieder aus dem Fenster. Doch die Atmosphäre im Abteil ist mit einem Mal wie gespannt. Immer wieder wandert Claras Blick zu dem Mann, der ihr gegenübersitzt. Oft treffen sich ihre Blicke, doch gesprochen wird nichts.

Langsam senkt sich die Dämmerung über das Land. Da die Fahrt noch mehrere Stunden dauern wird, beschließt Clara vor Einbruch der Nacht noch etwas frische Luft in das Abteil zu lassen und versucht das Fenster zu öffnen. Doch ihre Versuche enden kläglich, denn das verflixte Fenster rührt und regt sich nicht.

»Darf ich Ihnen behilflich sein?«

Ohne auf ihre Antwort zu warten, erhebt sich der Fremde und macht sich am Fenster zu schaffen. Rein zufällig berühren sich dabei ihre Hände und augenblicklich springt ein Funke der Leidenschaft über. Tief geht der Blick der braunen Augen unter Claras Haut und das Atmen fällt ihr schwer. Sie spürt sein Verlangen nach ihr und in ihrem Innersten wütet das gleiche Feuer wie in seiner Hose.

Begierig presst er seine Lippen auf ihren sinnlichen Mund und küsst sie heiß. Wissend spielt seine Zunge mit der ihren und erforscht ihren Mund. Er will diese Frau haben. Alles von ihr, hier und jetzt. Rasch zieht er die Vorhänge zu, ohne sie loszulassen. Er hält sie fest an sich gepresst und durch den dünnen Stoff ihres Kostüms spürt sie deutlich seine Erregung. Wild wühlen seine Hände in ihren Haaren und starten eine freche Entdeckungsreise über ihren Körper. Sanft knetet er die straffen Brüste der Frau und genießt den Triumph, als sich ihre Warzen zu Knospen verhärten und ihr Atem schneller geht. Ihr Unterleib presst sich hart gegen sein steifes Glied, das vergeblich mit dem derben Stoff der Jeans kämpft. Fast schmerzhaft pochend verlangt es nach mehr Freiraum. Ohne sein heißes Vorspiel zu unterbrechen, öffnet er seine Hose und holt seinen Ständer heraus. Genussvoll löst sich sein Mund von Claras Lippen und drückt sie sanft an den Schultern hinunter. Etwas verständnislos blickt Clara zu ihrem unbekannten Verführer hoch.

»Küss ihn, Lady.« Seine Stimme klingt rau vor Begierde und gehorsam nähert sich Claras Mund dem steil aufgerichteten Glied. Dunkelrot und leicht feucht schimmert die Spitze der Liebeslanze vor ihrem Gesicht und plötzlich verspürt Clara selbst das Verlangen, diesen prachtvollen Freudenspender mit der Zunge zu verwöhnen. Genüsslich umspielt ihre Zunge seine Eichel, dringt mit der Zungenspitze in die kleine Öffnung ein, leckt und saugt mit immer neuer Technik. Sie genießt das Gefühl der Macht, die sie plötzlich über den Fremden hat. Der Atem des Mannes geht schneller, Claras wissende Zunge erforscht alle Geheimnisse seines Schwanzes. Manchmal knabbert sie lustvoll an seinem haarigen Sack und dann lutscht sie seinen Riemen wieder wie eine Zuckerstange. Plötzlich schlagen die Wellen der Erregung über dem Mann zusammen und er löst sich von Clara. Rasch zieht er sie hoch, dreht sie mit dem Rücken zu sich und streift den Rock über ihre runden Hüften. Sein Blick genießt den Anblick, der sich ihm bietet. Claras Hintern ist nur von einem dünnen Spitzenhöschen bedeckt. Das feine Etwas eines Strumpfgürtels hält die dünnen Strümpfe fest und über den Strümpfen schimmert die samtweiche Haut ihrer festen Oberschenkel. Begierig streichelt er die sanft geschwungenen Hüften, zieht langsam das Höschen herunter und haucht einen Kuss auf die runden Backen. Dann bringt er seine Lanze in Position, streicht sanft mit der Spitze über ihre feuchte Möse. Fest packt er sie an den Hüften und stößt zu. Hart dringt der Schwanz in sie ein, fast schmerzt es sie ein wenig. Jedoch nur einen Augenblick, dann greift die Erregung erneut nach ihr und freudig kommt sie den harten Stößen des Mannes entgegen. Eng umschließt die weiche Liebesgrotte sein Glied und der herrliche Ausblick auf das prachtvolle Hinterteil entfacht ein wahres Feuerwerk in dem Mann. Manchmal zieht er sich fast ganz aus Clara zurück, aber nur um dann wieder tief in ihre feuchte Möse einzutauchen. Stöhnend kommt sie ihm entgegen und treibt langsam auf den Höhepunkt zu. Auch dem Mann fällt es immer schwerer der saugenden Möse zu widerstehen. Er krallt laut stöhnend seine Hände fest in das pralle Hinterteil seiner Gespielin und schießt seinen Samen tief in sie hinein. Als Clara den heißen Samen in sich spürt, schlagen die Wogen der Lust über ihr zusammen. Wild bäumt sie sich auf der immer noch harten Stange des Mannes auf. Zuckend umschließt ihre nasse Fotze sein Glied und ist nicht bereit, ihn freizugeben. Nun hat sie Blut geleckt und will mehr! Sie will alles! Alles, was der sonderbare Fremde zu bieten hat. Ohne Scham löst sie sich von ihm und dreht sich um.

»Setz dich, Cowboy! Ich bin wild auf einen Ritt!«

Mit wenigen Handgriffen klappt sie das Bett herunter und drückt ihn auf die schmale Matratze. Gehorsam legt er sich hin und genießt das, was sie ihm nun bietet. Betont langsam entkleidet sie sich, strippt ganz allein für ihn und steht schließlich in dieser herrlichen hellblauen Seidenunterwäsche vor ihm. Aufreizend streift sie das sanft glänzende Hemdchen ab und zeigt ihm ihre knackigen Brüste. Dann bewegt sie sich auf ihn zu, Geilheit glitzert in ihren blauen Augen. So besteigt sie ihn auch, nackt bis auf Strumpfhalter und Strümpfe. Das Gefühl des feinen Stoffes auf seinen Schenkel steigert seine Gier enorm. Steil steht sein Glied hoch, vibrierend vor Lust. Langsam senkt sich die kleine feuchte Möse über ihn. Doch noch lässt Clara nicht zu, dass er in sie eindringt. Langsam bewegt sie sich vor und zurück, streift mit ihrer geilen Möse immer wieder die Spitze seine Lanze und heizt dem Mann immer mehr ein. Er knetet lustvoll ihre Brüste und zwirbelt ein wenig ihre harten Brustwarzen. Stöhnend wirft sie den Kopf in den Nacken und macht schließlich der Qual ein Ende. Sanft gleitet ihre Möse an seinem besten Stück hinunter. Der harte Schwanz verschwindet tief in ihr und das laute Stöhnen des Mannes versetzt sie in helle Freude.

Und dann reitet sie ihn! Zuerst sanft und dann wild.

Das Gefühl seiner haarigen Brust auf ihrer samtweichen Haut raubt ihr fast den Verstand. Dazu kommt noch die harte Stange, die sich pulsierend in ihrem Innern befindet und bis in die geheimsten Ecken ihrer Höhle vordringt. Ihre langen Haare fliegen, als sie vor Geilheit den Kopf in den Nacken wirft und seinen Schwanz ganz in sich verschwinden lässt. Er lässt es zu, dass sie eine ganze Weile oben sitzt, doch dann schnappt er sie und dreht sich behände mit ihr herum. Ohne aus ihr herauszurutschen, kommt sie unter ihm zu liegen und bekommt es nun richtig besorgt.

Wo käme man hin, wenn eine Frau Macht über einen Mann hätte?

Sein Schwanz steckt immer noch tief in ihr drin und ohne ihr eine Chance zum Widerspruch zu gewähren beginnt er sie zu stoßen. Harte, feste Stöße sind es, mit denen er sie aufspießt. Er schnappt sich ihre Beine, hebt sie an und dringt nun noch tiefer in sie ein. Eng ist sie die kleine Fotze, die er sich da aufgerissen hat. Eng, feucht und geil!

Claras Stöhnen verstärkt sich. Ein feiner Schweißfilm bildet sich auf den Körpern der beiden, als sie es so ungehemmt mit einander treiben. Keiner von beiden verschwendet noch einen Gedanken an die anderen Fahrgäste. Das einzige was jetzt in diesem Abteil zählt, ist die Geilheit.

Der Mann spürt wie die feuchte Möse um seinen Schwanz zu zucken beginnt. Oh ja, seine kleine Gespielin kommt zum Höhepunkt. Genussvoll bemerkt er das unkontrollierte Zucken der Frau, die sich wild unter ihm bewegt und jagt seinen Hammer noch einige Mal tief in sie hinein. Nun überkommt es auch ihn und begleitet von lautem Stöhnen schleudert er seinen Samen tief in sie. Vor seinen Augen funkelt und blitzt es und unzählige Wellen der Lust jagen durch seinen Körper.

Ausgepumpt sinken die beiden in sich zusammen und halten einander fest. Das Schwanken des Zuges beruhigt die aufgepeitschten Gemüter etwas und jeder hängt seinen Gedanken nach. Die Nacht ist noch lange, denkt der Mann, als er sieht, wie sich Claras Brüste im Takt der Räder bewegen.

***

Als der Zug nach vielen Stunden in Bern ankommt, steigt eine völlig übernächtigte Clara aus dem Waggon. Irgendwie fühlt sie sich wie erschlagen oder vielleicht sollte sie besser sagen: wie zerstoßen? Nun ja, eine alltägliche Zugfahrt hatte sie ja nicht gerade hinter sich.

Wohl aber die erregendste …

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