Читать книгу Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten - Ricarda Amato - Страница 9
ОглавлениеDie Annonce
Es ist wieder so ein langweiliger, einsamer Morgen wie so viele andere vorher. Ohne Appetit kaut Elisa an ihrem Toast. Die Morgen sind immer so – egal ob Karsten da ist oder nicht. Karsten ist ihr Mann und beruflich ständig unterwegs. Eine Großbaustelle folgt der anderen und manchmal kommt er nur einmal in sechs Wochen nach Hause. Ist er dann mal da, mäht er Rasen, geht mit Geschäftspartnern aus und macht noch viele andere Sachen ohne Elisa. Abends und nachts ist er dann so müde, dass er meistens sofort einschläft, wenn sie ins Bett gehen. Morgens reicht es wenigstens für einen kurzen, schnellen Fick und das wars dann. Elisa ist mit ihrem Liebesleben alles andere als glücklich. Sie ist Mitte dreißig und ihr Körper giert nach Sex. Es ist frustrierend, wenn man feucht und willig neben einem Mann liegt und dieser nur schlafen will. Manchmal wünscht sich Elisa, dass Karsten einen weniger gut bezahlten Job hätte und dafür mehr Zeit für sie.
Selbst am Anfang ihrer Ehe, als sie noch frisch verliebt waren, war Karsten im Bett eher zurückhaltend und gutbürgerlich gewesen. Das wurde mit den Jahren nicht besser. Elisa fragte sich, ob es an ihr läge, und versuchte mit schöner Unterwäsche etwas mehr Spannung ins Bett zu bringen. Doch ohne Erfolg.
Elisa ist schlank und sportlich, mit einem schönen festen Busen, fraulichen Hüften und herrlich runden Pobacken. Auch ihr Gesicht mit den großen braunen Augen und den weichen roten Lippen wirkt sehr anziehend. Nur bei ihrem Mann funktionieren diese Reize nicht mehr. Längst hat Elisa die Hoffnung aufgegeben, dass sie von Karsten mehr bekommt, als eine kurze, schnelle Nummer am Morgen. Wenn sie sagen solle, wann sie ihren letzten Orgasmus hatte, müsste sie passen, denn sie weiß es nicht mehr…
Während sie weiter frühstückt, liest sie eine dieser kostenlosen Zeitungen, die sie einem immer in den Briefkasten stecken, obwohl man sie nicht will. Es ist reine Langeweile, die sie dazu treibt die Anzeigen zu lesen. Sie sieht die Flut der Anzeigen von Frauen, die ihre Liebesdienste anbieten und schmunzelt ein wenig über die Texte. Wie würde wohl ihre Anzeige aussehen? Gelangweilte geile Mittdreißigerin sucht Männer für heiße Stunden … oder so ähnlich.
Ihr Lächeln vertieft sich und ihr Blick wird ein wenig verträumt. Oh ja, so ein richtig geiler Stecher – das wäre jetzt genau das Richtige … Und plötzlich sieht sie die Annonce, die so völlig anders ist als die anderen!
Allein und gelangweilt? Heiß und nichts zum Vernaschen im Haus? Bestell dir deinen Schoko-Lolli einfach per Telefon ins Haus. Großer schlanker Hengst in schicker dunkler Haut besorgt es dir! Komm, ruf an …
Als Elisa dies liest, bekommt sie seltsamerweise eine Gänsehaut. Ein Gedanke überkommt sie und lässt sie nicht mehr los. Eine kleine freche Stimme in ihrem Kopf redet ihr eindringlich zu, diese Nummer zu wählen. Um sich auf andere Gedanken zu bringen, räumt Elisa den Frühstückstisch ab. Es ist schnell passiert und die restliche Hausarbeit ist auch rasch erledigt. Immer wieder kreisen ihre Gedanken um die Anzeige und vor ihrem geistigen Auge entsteht ein Bild von einem prachtvollen Schwarzen. Ob so ein Schwanz wirklich so riesig ist, wie immer erzählt wird? Elisa beginnt planlos im Haus umherzugehen und plötzlich wird ihr bewusst, dass sie den Telefonhörer in der Hand hat. Ihr Herz klopft laut, als sie die Nummer wählt. Sie will nur aus Neugierde mal anrufen, einfach nur mal so.
»Hallo«, meldet sich eine tiefe, erotische Stimme, »was kann ich für Sie tun?« Allein schon die Stimme jagt Elisa einen genüsslichen Schauer über den Rücken. Sekundenlang ist Elisa zu keiner Reaktion fähig. Sie kann weder sprechen, noch den Hörer auflegen, sie steht einfach nur da. »Nur Mut! Ich kann Ihren Atem hören. Soll ich Sie besuchen kommen?« Wie in Trance antwortet Elisa und macht doch wirklich für heute Nachmittag ein Treffen aus. Nun hat sie es angefangen – mal sehen, was daraus wird.
***
Es ist drei Uhr nachmittags und Elisa ist sichtlich nervös. Sie ist so nervös, dass sie erschrickt, als die Türglocke läutet. Sie öffnet und dann traut sie ihren Augen nicht. Draußen steht ein Prachtkerl von einem Mann. Groß, breite Schultern und eine Haut, so dunkel wie Zartbitterschokolade. Ohne dass es Elisa will, wandern ihre Augen an dem Mann hinunter zu der Stelle, wo sein bestes Stück sitzt. Die Ausbeulung in der Jeans ist beträchtlich und Elisas Zunge befeuchtet unbewusst ihre Lippen. Er ist gekleidet wie ein Handwerker und in der Einfahrt parkt ein kleiner Lieferwagen. »Wir haben für heute Nachmittag einen Termin vereinbart. Sie erinnern sich?« Elisa schluckt – und ob sie sich erinnert.
»Bitte kommen Sie doch herein.«
Es ist sehr rücksichtsvoll, dass er in einer Art Verkleidung kommt, denkt sie bei sich. So fällt sein Besuch bei den neugierigen Nachbarn bestimmt nicht auf. Ihre Augen kleben an seinem tollen Körper, als er an ihr vorübergeht, und sie nimmt unbewusst sein Aftershave wahr. Leise fällt die Haustür ins Schloss, der Mann dreht sich um und sieht sie mit seinen dunklen Augen an.
»Hallo, mein Name ist Steve und ich kann etwas gegen deine Langeweile tun.« Da berühren seine Hände sie auch schon und er nimmt sie in seine starken Arme. Elisa lässt diese spontane Umarmung zu und als er von ihrem Mund Besitz ergreift, wirft sie alle Bedenken über Bord und genießt einfach nur. Seine etwas wulstigen Lippen streicheln und liebkosen ihren Mund und seine Zunge spielt mit der ihren. Gleichzeitig spürt sie, wie seine Hände über ihren Körper wandern und auf ihren runden Pobacken liegen bleiben. Ihr Atem geht schneller und sie spürt, wie die Erregung in ihr wächst. Steves Körper fühlt sich so herrlich fest und männlich an und die gewaltige Beule in seiner Hose drückt gegen ihren Bauch. Der Druck seiner Hände wird fester und er presst sie an sich. Sein Mund wandert über ihren Hals hinunter zu dem weiten Ausschnitt ihres T-Shirts und küsst den Ansatz ihres Busens. Elisa stöhnt auf und biegt ihren Körper etwas zurück. Seine Hände befassen sich nun mit ihrem Busen und Sekunden später ist ihr Oberkörper nackt. Steil aufgerichtet ragen ihre rosigen Brustwarzen nach oben und Steve beginnt gekonnt daran zu knabbern. Diese Frau macht ihm seinen Job als Callboy sehr leicht. Sie ist sehr attraktiv und sie scheint ausgehungert zu sein. Sie würde wahrscheinlich alles tun, um es mal wieder so richtig besorgt zu bekommen. Steve hat auch schon eine Idee, was ihr gefallen könnte.
»Lass uns ins Wohnzimmer gehen«, flüstert er Elisa ins Ohr. Sie führt ihn ins Wohnzimmer zur Sitzgruppe und dort bleibt Steve stehen. »Zieh mich aus.« Ohne zu zögern beginnt Elisa das Hemd des Mannes aufzuknöpfen und es ihm über die breiten Schultern zu streifen. Ein prachtvoller Oberkörper kommt zum Vorschein, sportlich durchtrainiert und verpackt in dunkle, glänzende Haut. Sanft streichelt Elisa über diesen herrlichen Körper und ihre Möse wird heiß und feucht. Wenn der Rest des Mannes ebenso lecker aussieht, dann …
Ihre Finger befassen sich nun mit der Hose des Mannes und als der weiße Slip mit der wahrlich riesigen Beule zum Vorschein kommt, entweicht ihr ein erwartungsvolles Keuchen. Schon will sie dieses letzte Hindernis aus dem Weg räumen, doch da kommt seine Hand und bremst sie. »Zuerst du«, und schon ist ihr Rock offen und liegt als Knäuel zu ihren Füßen. Seine kräftigen Finger machen sich auf den Weg zu ihrer heißen, feuchten Möse und beginnen ein aufreizendes Spiel. Zuerst streichelt er nur ihre Schamlippen und massiert sanft ihren Kitzler, aber dringt nicht in sie ein. Elisa stöhnt und windet sich unter seinen Fingern, doch er lässt sich nicht erweichen. Ihr Körper glüht und ihre Geilheit wächst und wächst. Schließlich drückt Steve seinen Finger in die heiße Spalte der Frau und bewegt ihn leicht hin und her. Sie ist so schlüpfrig, dass es ihm leichtfällt, noch einen Finger hinzuzufügen. Elisa schließt die Augen und bewegt die Hüften vor und zurück. Dieses Gefühl ist herrlich, doch Steve spielt dieses Spiel nicht lange und zieht seinen Finger aus ihr zurück.
»Pack meinen Schoko-Lolli aus, Süße.« Mit diesen Worten drückt er sie an den Schultern an seinem Körper herunter. Als ihr Kopf auf der Höhe seines Slips ist, hält er inne. Elisa lässt sich das nicht zweimal sagen und zieht ihm das letzte Stück Stoff vom Körper. Dann sieht sie das Prachtstück zum ersten Mal: Er ist riesig! Breit – lang – einfach enorm! Steil steht er vom Körper des Mannes ab, vibriert leicht und sieht mit seiner schokobraunen Haut so lecker aus. Ohne Zögern beginnt Elisa ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Seine Haut schmeckt fantastisch und Elisa versucht tapfer die Masse in den Mund zu bekommen. Wie soll sie dieses Ungetüm nur bändigen? Kann solch ein Riemen in ihre kleine Möse passen? Durch ihren Zungenschlag scheint der Schwanz noch etwas größer und härter zu werden und Elisa denkt schon, dass er zum Höhepunkt kommen würde. Doch Steve nimmt ihr seinen Schwanz ab, setzt sich hin und zieht sie zu sich auf seinen Schoß. Sein riesiger schwarzer Schwanz ragt weit nach oben und berührt ihren flachen Bauch.
»Ich glaube nicht, dass er in mich passt«, sagt Elisa leise.
»Oh doch, er wird! Lass mich nur machen.« Steve lächelt leicht und hält Elisa etwas von sich, als er seine Lanze in Stellung bringt. Seine Spitze streichelt ihre rosige Muschi und dringt ganz sanft in sie ein. Er ist so dick, dass sie den Atem anhält. Gebannt sieht sie zu, wie dieser riesige schwarze Lümmel ihr weiches Fleisch teilt. Es drückt sehr und es scheint so, als ob ihre Möse zu eng sei für diesen Schwanz. »Entspanne dich, es wird toll werden. Glaube mir.« Gehorsam versucht Elisa sich zu entspannen und seine liebkosenden Hände an ihrem Busen und ihren Pobacken erleichtern ihr dies. »Bewege dich ein wenig auf und ab, dann rutscht er wie von selbst in dich.« Vorsichtig hebt Elisa ihren Körper etwas an und gibt seinen Steifen etwas frei. Ihr Blick fällt nach unten und sie sieht, wie wenig erst von seinem Riemen in ihr steckt. Doch brav senkt sie ihre Hüften und das riesige Stück beginnt wieder in sie einzudringen. Sie spürt, wie er wirklich mit jedem Mal immer etwas weiter in sie eindringt und findet es plötzlich sehr geil, von einem solch riesigen schwarzen Schwanz gevögelt zu werden, gebannt sieht sie zu, wie dieser Prachtkerl in ihr verschwindet und feucht glänzend wieder auftaucht. Steve spürt die Geilheit der Frau und seine Stöße werden nun etwas fester. Nicht zu hart, um sie nicht zu verschrecken, jedoch fest genug um ein ganzes Stück weiter in die geile Möse der Frau einzudringen. Elisa fühlt sich so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Solch einen mächtigen Schwanz hatte sie noch nie gesehen und wurde auch noch nie mit einem solchen gefickt. Steves wohldosierte Stöße treiben sie immer weiter auf den Höhepunkt zu. Immer noch rutscht er mit jedem Stoß tiefer in ihr geiles Loch. Ihr runder Busen hüpft bei jedem Stoß auf und ab und der Blick auf die Stelle, wo sich ihre Körper vereinen, ist das Geilste, was sie je gesehen hat. Ihre Schamlippen umschließen einen dicken schwarzen Riemen wie ein Handschuh.
Nun hat es Steve geschafft und ist mit seiner gesamten Länge in der Frau verschwunden. Er spürt, dass er am Anschlag ist und das Stöhnen der Frau wird immer lauter. Seufzend und keuchend reitet sie ihn und genießt jeden seiner Stöße. Ihre Pobacken streicheln seine Oberschenkel und er spürt, dass sie nicht mehr lange braucht. Kaum hat er das gedacht, da beginnt ihre Pussy wie wild zu zucken und sie wirft laut stöhnend den Kopf in den Nacken. In Wellen jagt die Ekstase durch ihren Körper und schüttelt sie wild durch. Steves mächtiger Schwanz bäumt sich in ihr auf, zuckt und sein heißer Samen fließt in ihre nasse Möse. Dieses Gefühl gibt ihr noch einen besonderen Kick und vor ihren Augen explodieren bunte Sterne.
***
Als Steve gegangen ist, sitzt Elisa noch eine Weile träumend auf dem Sofa. Hier hatte sie den irrsten Sex ihres Lebens. Wer einmal solch einen Schwanz in sich gespürt hat, ist mit einem kleineren bestimmt nicht mehr zufrieden, denkt sie bei sich. Nur gut, dass sie mit Steve ein weiteres Treffen vereinbart hat.
Nun würde sie Karstens langweilige Art nicht mehr so betrüben … und öfters würde sie morgens mal Kopfschmerzen haben …