Читать книгу Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten - Ricarda Amato - Страница 8

Оглавление

Ärztlich verordnet

Stöhnend reibt sich Richard den linken Unterarm. Irgendwie hat die Extraportion Sport seinem Arm nicht gutgetan. Es sieht ganz so aus, als ob er um einen Besuch beim Arzt nicht herumkäme. Vielleicht weiß ja auch sein Kumpel Rat. Der hat schon öfters Probleme mit den Gliedmaßen. So sagt er jedenfalls.

Gleich am nächsten Morgen spricht Richard seinen Arbeitskollegen auf sein Problem an.

»Du, da weiß ich einen tollen Sportarzt. Der hilft dir bestimmt.«

Dankend nimmt Richard den Zettel mit der Telefonnummer des besagten Arztes und erledigt auch sofort den Anruf. Einen Ausfall wegen Krankheit kann er sich nun wirklich nicht leisten.

Zum Glück muss er nicht lange auf einen Termin warten und kann schon nach Feierabend kommen.

Die Wegbeschreibung seines Kollegen ist perfekt und er findet die Praxis auf Anhieb. Der kleine Parkplatz vor dem Haus ist brechend voll und frustriert parkt er seinen Wagen in der Seitenstraße. Wenn das Wartezimmer genauso voll ist, dann heißt es Geduld haben. Viel Geduld sogar.

***

Lächelnd nimmt die hübsche Sprechstundenhilfe seine persönlichen Daten auf und bittet ihn dann höflich im Wartezimmer Platz zu nehmen. Wie erwartet ist das Wartezimmer voll, lediglich in der hintersten Ecke ist noch ein Stuhl frei. Neugierig studiert Richard die wartenden Patienten. Es fällt ihm auf, dass verhältnismäßig viele junge Männer auf ihre Behandlung warten. Seltsamerweise sitzen sie alle in der Nähe des Flures und beobachten aufmerksam die Aktivitäten der Sprechstundenhilfen. Bei dem Aussehen der Mädchen auch kein Wunder, denkt Richard, und blickt selbst den hüftschwingenden Mädchen nach. Allesamt tragen sie weiße Kittel, und unter dem Saum blitzen makellose schlanke Beine. Sie sind alle vier eine Augenweide, stellt Richard für sich fest und lehnt sich in seinen bequemen Stuhl zurück. Er schließt die Augen und döst ein wenig vor sich hin. So entgeht ihm das Feixen der jungen Kerle, als einer von ihnen aufgerufen wird und grinsend hinter dem Mädchen hertrottet. Kaum fällt die Tür hinter dem Burschen ins Schloss, stoßen sich die restlichen Halbstarken mit den Ellenbogen in die Rippen.

Anscheinend ist Richard doch fester eingeschlafen, als er wollte, denn beinahe verschläft er seinen Aufruf. Höflich hat die ältere Dame neben ihm, die erst nach ihm dran ist, ihn geweckt. Die drei Kerle sind verschwunden und etwas Ruhe ist in das kleine Wartezimmer eingekehrt.

Der Arzt ist ein sehr netter Mann, der sich viel Zeit für die Untersuchung nimmt und ihm dann schließlich eine Behandlung mit Reizstrom verordnet. Über zwölf Sitzungen soll sich die Behandlung erstrecken.

Nun, diese Behandlung will Richard gerne über sich ergehen lassen, wenn er damit eine Krankmeldung vermeiden kann. Der erste Termin soll schon heute stattfinden und somit folgt er dem Mädchen im weißen Kittel ins Nebenzimmer. Während er hinter ihr hergeht, schießt ihm eine Frage in den Kopf, die ihn eigentlich schon lange beschäftigt: Was trägt eine Sprechstundenhilfe wohl unter ihrem Kittel?

»Ich heiße Tanja und Sie sind Herr Koch?« Warm klingt die Stimme des Mädchens, so warm und streichelnd, dass Richard eine Gänsehaut bekommt.

»Ja, Richard Koch.«

»Nun, Sie sollen mit Reizstrom behandelt werden. Bitte machen Sie den Oberkörper frei, setzen Sie sich und legen Sie den Arm auf das Kissen.«

Gehorsam tut Richard, was von ihm verlangt wird, genießt auch ein wenig die Berührung der zarten Hände, als Tanja die Elektroden anlegt. Dabei beugt sie sich tief zu ihm herunter und rein zufällig fällt sein Blick in ihren Ausschnitt und gebannt hält er den Atem an: Da ist nichts unter dem Kittel! Nichts, rein gar nichts! Fast wie unter Zwang beugt sich Richard etwas vor und blickt ganz genau hin.

Ungerührt verrichtet Tanja ihre Arbeit und plappert dabei fröhlich vor sich hin. Plötzlich fährt sie mit der Hand über seine Stirn, auf der sich ein feiner Schweißfilm gebildet hat.

»Oh, Sie schwitzen ja! Ist es Ihnen zu heiß hier drin?«

Verlegen sucht Richard nach einer Ausrede und stimmt dem Mädchen schnell zu.

»Ach Sie Ärmster! Kommen Sie, ich helfe Ihnen! Am besten sehen Sie einmal auf!«

Schon denkt Richard, er hätte sich geschickt aus der Affäre gezogen, als Tanja nach seiner Gürtelschnalle greift und diese mit geschickten Fingern öffnet. In Sekundenschnelle ist seine Hose offen und liegt ihm zu Füßen. Deutlich sieht man die riesige Schwellung seiner Männlichkeit in der stramm sitzenden Unterhose. Tanjas Augen weiten sich erfreut, als sie das sieht und sie behält ihr medizinisches Urteil auch nicht zurück.

»Da haben Sie aber eine riesige Schwellung. Ich glaube, da muss ich sofort etwas dagegen unternehmen!«

Bevor Richard irgendetwas einwenden kann, fällt sie vor ihm auf die Knie, befreit sein Glied aus seinem engen Gefängnis und nimmt es freudestrahlend in beide Hände. Allzu gerne bearbeitet sie dieses Prachtstück von Liebeslanze mit dem Mund und beginnt gekonnt, ihrem Patienten Linderung zu verschaffen. Seufzend gibt sich Richard in diese für ihn völlig unbekannte und auch unerwartete Behandlung.

Lutschend und saugend verwöhnt das schöne Mädchen zu seinen Füßen seine Männlichkeit und lässt keine Variante aus. Gekonnt streichelt sie mit ihrer rosigen Zungenspitze seine Eichel, verschlingt darauf hin den ganzen Schwanz bis hin zum buschigen Schamhaar. Sekunden lang stockt Richard der Atem, als draußen auf dem Flur Stimmen laut werden. Besorgt denkt er daran, in welch verzwickter Situation er sich befindet. Doch die Zungentechnik des Mädchens ist einfach köstlich und so vergisst er schnell wieder seine Bedenken. Stöhnend biegt Richard seinen Oberkörper zurück. Welch ein Genuss ist ihm bis heute entgangen. Seidig weiche Lippen verwöhnen ihn von zärtlich bis hart und plötzlich kann er sich nicht mehr zurückhalten und schleudert seinen heißen Samen tief in den Rachen des Mädchens. Gekonnt lutscht sie auch die letzten Samenfäden aus seinem pulsierenden Glied, blickt dann zu ihm hoch und lächelt freudig.

Verlegen errötet Richard. So etwas ist ihm noch nie passiert. Wo ist er hier nur hingeraten?

»Ach, ich sehe, die Behandlung hat nicht richtig angeschlagen. Ich glaube wir müssen eine zweite Behandlung durchführen. Bitte setzten Sie sich.« Gespielt besorgt klingt die Stimme der Sprechstundenhilfe. Doch der geile Unterton ist nicht zu überhören. Gehorsam nimmt Richard wieder Platz. Steil aufgerichtet zeigt sein bestes Stück, dass es wirklich eine weitere Behandlung nötig hat, um wieder auf normale Größe zu schrumpfen. Gebannt sieht Richard zu, wie Tanja die Knöpfe von dem Kittel öffnet und das Kleidungsstück langsam über die Schultern abstreift. Tatsächlich! Das Mädchen ist unter seiner Berufskleidung nackt. Richard genießt den Anblick der makellosen Figur und schickt seine Hände frech auf Erkundungstour. Sanft streichelt er die strammen Brüste mit den frech hochstehenden Brustwarzen, fährt den weiblichen Hüftschwung nach und krault dann schließlich den schmalen Streifen Schamhaar auf ihrem Venushügel. Fast wie von selbst findet sein Finger den Weg in die feuchte Liebesgrotte seiner Verführerin und beginnt darin zu spielen. Sanft massiert Richard ihren Kitzler und entlockt ihr leises Stöhnen. Es belohnt ihn für seine Frechheit und für einen kurzen Moment überlässt Tanja ihm die Führung. Doch dann zieht sie resolut seinen Finger aus ihrer Möse, nimmt seine Beine zwischen die ihren und setzt sich auf seinen harten Schwanz, der nur darauf gewartet hat.

»Für diese Art der Behandlung ist dieses Instrument besser geeignet!« Lächelnd sagt sie es und lässt seine geile Männlichkeit ganz in sich verschwinden.

Erregt schnappt Richard nach Luft. Dicht vor seinem Mund befinden sich die zwei herrlich gewachsenen Brüste seiner Reiterin und locken ihn förmlich an. Gierig schnappt er sich einer der beiden rosigen Knospen und knabbert daran. Freudiges Stöhnen bekräftigt ihn in seinem Tun und er saugt nun etwas kräftiger. Seine freie Hand erforscht ihren Körper, während seine andere Hand immer noch mit den medizinischen Geräten verbunden ist. Langsam bewegt sich Tanja auf seinem Schoß und lässt es zu, dass er ganz tief in sie eindringen kann. Ihre weichen Hinterbacken reiben auf seinen Schenkel und ein schwerer moschusartiger Duft mischt sich mit den antiseptischen Gerüchen der Praxis. Immer fester werden seine Stöße. Schon glaubt er, dem Höhepunkt erneut nahe zu sein. Doch da beendet Tanja abrupt die Bewegungen und erhebt sich vorsichtig. Langsam zieht sich Richard aus ihr zurück. Verständnislos blickt er das Mädchen an. Hat sie etwa etwas Verdächtiges gehört? Nein! Sie will nur erneut etwas Neues an ihm ausprobieren und setzt sich nun mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Behutsam greift sie nach seinem Ständer und führt ihn dicht an ihren Spalt. Schlüpfrige Feuchtigkeit dringt aus ihrer Möse und macht ihm das Eindringen sehr leicht. Sein Blick hängt auf der herrlichen Rundung ihres Hinterteiles. Genau vor seinen Augen sieht er, wie sein Schwanz in ihr verschwindet. Vor Erregung gerötete Schamlippen umschließen eng sein bestes Stück. Und genau darüber liegt das kleine hintere Loch.

Richards immer fester werdende Stöße erregen Tanja sehr. Nur mit größter Not kann sie ein lautes Stöhnen unterdrücken. Hart treibt Richard sein Glied in die enge Möse und mit seiner freien Hand massiert er ihr den Venushügel. Um noch ein stärkeres Lustgefühl zu bekommen, führt sie seine Hand zu ihrem Kitzler und augenblicklich begreift der Mann, was sie braucht.

Während er sie von hinten hart vögelt, reibt er ihr vorne sanft den kleinen Freudenspender.

Tanja beginnt sich heftig zu bewegen, rutscht wie wild auf seinem Schoß hin und her. Ihre heftigen Bewegungen treiben Richard förmlich zur Höchstleistung und er rammt ihr seinen Schwanz, so fest es geht, in das kleine geile Fötzchen. Sie wirft den Kopf in den Nacken und zuckt unkontrolliert. Dieser Ausbruch an Geilheit gibt Richard den Rest und er feuert zum zweiten Mal eine geballte Ladung Samen in die Frau. Urplötzlich überkommt auch Tanja ein gewaltiger Orgasmus. Fest beißt sie die Zähne aufeinander, um ihre Lust nicht laut herauszuschreien, und sinkt dann ermattet auf Richards Schoß zusammen.

Es dauert einige Minuten, bis die beiden wieder in der Lage sind, den anderen unter die Augen zu treten.

***

Als Tanja dann wieder am Empfang steht und Richard für einen weiteren Termin einträgt, merkt man ihr nichts mehr an. Ihre Kolleginnen scheinen alle beschäftigt zu sein und das Wartezimmer ist fast leer. Lediglich das kleine Blinzeln, das sie ihm beim Abschied schenkt, verrät den Eingeweihten, dass soeben ein neuer Patient in die ganz spezielle Kartei aufgenommen wurde.

Neugierde plagt Richard und er wagt eine Frage: »Werden alle Patienten so behandelt?«

Lächelnd blickt Tanja ihn an: »Nein, nur Reizstrom-Patienten!«

Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten

Подняться наверх