Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 31
PARERGA UND PARALIPOMENA ZU: NOTA BENE: „HIV IST EIN UNBEWIESENES PHANTOM.“ „HIV KANN NICHT AIDS AUSLÖSEN.“ „DER AIDSTEST IST WERTLOS UND GEFÄHRLICH“
Оглавление[1] Barré-Sinoussi F., Montagnier L. et (multi) al.: Isolation of a T-lymphotropic retrovirus from a patient at risk for acquired immune deficiency syndrome (AIDS). Science. 1983 May 20;220(4599):868-71 [e.U.]:
„A retrovirus belonging to the family of recently discovered human T-cell leukemia viruses (HTLV), but clearly distinct from each previous isolate, has been isolated from a Caucasian patient with signs and symptoms that often precede the acquired immune deficiency syndrome (AIDS) … The virus from this patient has been transmitted into cord blood lymphocytes, and the virus produced by these cells is similar to the original isolate. From these studies it is concluded that this virus as well as the previous HTLV isolates belong to a general family of T-lymphotropic retroviruses that are horizontally transmitted in humans and may be involved in several pathological syndromes, including AIDS“ (abstract).
Wohlgemerkt: Sowohl Montagnier als auch Gallo (s. folgende Anm.) sprechen von Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten, von dem, was könnte sein, was möglich ist. Und wär. Nicht weniger, nicht mehr. Und auf solchen Potentialitäten wurden wissenschaftliche Dogmen und Lebenswirklichkeiten aufgebaut (im Sinne derer, die daran verdienen oder auf andere Art davon profitieren!), die Millionen und Abermillionen von Menschen das Leben gekostet haben. Und unzähligen weiteren dasselbe kosten werden!
[2] Gallo R. C. et al.: Isolation of human T-cell leukemia virus in acquired immune deficiency syndrome (AIDS). Science. 1983 May 20;220(4599):865-7 [e.U.]:
„Several isolates of a human type-C retrovirus belonging to one group, known as human T-cell leukemia virus (HTLV), have previously been obtained from patients with adult T-cell leukemia or lymphoma. The T-cell tropism of HTLV and its prevalence in the Caribbean basin prompted a search for it in patients with the epidemic T-cell immune deficiency disorder known as AIDS … Whether or not HTLV-I or other retroviruses of this family with T-cell tropism cause AIDS, it is possible that patients from whom the virus can be isolated can also transmit it to others“ (abstract).
[3] Deutsche AIDS-Hilfe: Dem Virus auf der Spur, https://magazin.hiv/2013/05/20/dem-virus-auf-der-spur/; Abruf am 05. 01.2019:
„Überschattet wurde die Forschungsleistung durch einen jahrelangen, heftig geführten Rechtsstreit zwischen Gallo und Montagnier. Dabei ging es nicht allein um die Ehre, sondern auch um die finanzielle Verwertung der Erstentdeckung durch den HIV-Test.
Beide hatten jeweils ein Patent für einen solchen Test angemeldet, Gallo wurde es zuerst erteilt. 1984 erklärte er sich auf einer Pressekonferenz unmissverständlich zum Endecker des HI-Virus. Was er allerdings verschwieg: Er hatte mit Proben gearbeitet, die ihm Montagnier kollegialerweise zu Forschungszwecken übersandt hatte.
Das von ihm in ´Science´ publizierte Foto des HTLV-3-Virus zeigte in Wahrheit das LA-Virus aus dem Institut Pasteur. Auch die von ihm veröffentlichte Virus-Sequenz gehörte zu dem Erreger, der ihm von Montagniers Forschungsgruppe überlassen worden war. Gleichwohl hatte Gallo insgeheim dennoch die Hoffnung, wenn nicht allein, so doch zusammen mit Montagnier mit dem Nobelpreis ausgezeichnet zu werden.“
[4] Bereits in Band 3 von „Die Schulmedizin – Segen oder Fluch?“ schrieb ich, der Herausgeber vorliegenden Briefwechsels mit meiner Frau (Huthmacher, Richard A.: Die Schulmedizin – Segen oder Fluch? Betrachtungen eines Abtrünnigen, Teil 3. Norderstedt bei Hamburg, 2016, S. 60 ff.):
Bezeichnenderweise, paradigmatisch und nur pars pro toto lässt sich festhalten 149 150 151:
„Auch das Nobelpreiskomitee kann den Medizinnobelpreis für Montagnier und zur Hausen wissenschaftlich nicht begründen. Dies erhärtet den Verdacht, dass mit der Vergabe des Nobelpreises … abermals aus unbelegten Hypothesen Dogmen gezimmert werden sollen …
Wie das Karolinska Institut in Stockholm … bekannt gab, erhält der deutsche Krebsforscher Harald zur Hausen den Medizinnobelpreis für die Annahme, dass das Humane Papilloma Virus (HPV) Gebärmutterhalskrebs auslöst. Er teilt sich die Auszeichnung mit den französischen Medizinern Luc Montagnier und Françoise Barré-Sinoussi, die das HI-Virus (HIV) nachgewiesen haben sollen. Doch weder die Hypothese, dass HPV Krebs macht, noch das HI-Virus sind wissenschaftlich belegbar. Denn auch das Nobelpreiskomitee konnte selbst auf mehrfache Nachfrage hin keine Beweise für den Nachweis von HPV und HIV liefern …
Das Nobelpreiskomitee gibt auch unumwoben zu, dass es mit der Auszeichnung an zur Hausen und Montagnier ein klares politisches Zeichen setzen wollte …: ´Wir hoffen, dass damit diejenigen, die Verschwörungstheorien verbreiten und ihre Zweifel an wissenschaftlich nicht haltbaren Argumenten festmachen, endgültig verstummen´“ Köhnlein, C.: Auch das Nobelpreiskomitee kann den Medizinnobelpreis für Montagnier und zur Hausen wissenschaftlich nicht begründen …, wie zit. zuvor.
Tatsächlich geht es hier nicht um „Verschwörungstheorien“, sondern um eine hochkomplexe Gemengelage und „eine Mischung aus vielen Einflussfaktoren, zu denen die Gewinninteressen der Pharmaindustrie zählen genau wie eine geistige Konditionierung auf eine Mikroben- und besonders auch Virus-Phobie, die nunmehr seit rund 150 Jahren andauert – und der man sich als heute lebender Mensch nur schwer entziehen kann. Nicht erst, meine Liebe, seit den Zeiten von „Corona“.
Als Folge davon hat sich in den Köpfen die Vorstellung festgesetzt, Bakterien, Pilze und Viren seien die primären Ursachen von Krankheiten. Doch dabei wird allzu oft ausgeblendet, dass sich krankmachende Bakterien und Pilze erst dann vermehren, wenn Bedingungen gegeben sind, die durch Faktoren wie Drogen- und Medikamentenkonsum, Fehlernährung oder Gifte wie Pestizide geschaffen werden. Bei Viren wie HPV oder HIV besteht … wiederum das grundsätzliche Problem, dass nicht nur das Nobelpreiskomitee keine Studie vorlegen kann, die belegt, dass das, was als HPV oder HIV bezeichnet wird, wirklich HPV bzw. HIV ist“ ibd..
Wohlgemerkt: In allen (wissenschaftlichen) Publikationen, welche (vermeintlich) pathogene (krankmachende) Viren zum Gegenstand haben, wird der Virus-Nachweis nicht direkt ..., vielmehr in-direkt, durch Nachweis eines Proteins, eines DNA-Stücks und dergleichen mehr geführt 152 153.
(Wobei zu bedenken gilt 154: „Erbgut – der Mensch ist zur Hälfte eine Banane … Wie viel Schimpanse steckt in uns allen? Oder wie viel Banane? Dass die Menschen 98,5 Prozent ihres Erbgutes mit den Schimpansen teilen“, ist nicht unbedingt überraschend. „Dass es bei der Banane aber immerhin 50 Prozent sind, das schon.“)
Ergo: Was als vermeintliche Viren-DNA zum Nachweis eben dieser Viren isoliert wird, kann die (mit menschlicher, tierischer, sonstiger DNA in weiten Sequenzen übereinstimmende) DNA von Wer-weiß-Was sein; denn DNA besteht immer aus Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin, ist nicht spezifisch; spezifisch für einen Menschen, eine Pflanze, ein Tier, auch für Viren ist nur die exakte Abfolge der jeweiligen, einschlägigen Aminosäure-Sequenzen. (Glaubte man zumindest bisher – s. hierzu im Folgenden.)
Solch indirekte „Nachweise“ von Viren beweisen mithin alles und nichts. Und es wird zu einem reinen Vabanque-Spiel, wann, wo und von wem welche Grenzwerte festgelegt wurden (unterhalb resp. oberhalb derer, beispielsweise, genügend DNA-Bruchstücke bzw. -Sequenzen vorliegen [sollen], um das Vorhandensein bestimmter Viren zu beweisen).
Zu einem Vabanque-Spiel, ob ein Labor einen Probanden beispielsweise als HIV-infiziert oder ob ein anderes ihn als gesund bezeichnet. Mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen!
Zudem gilt zu bedenken 155: Erbanlagen, der genetische Code, die DNA sind in ständigem Wechsel begriffen – nicht nur beim Menschen, sondern in allen lebenden Organismen. Insofern lassen sich – cum grano salis, grosso modo – die folgenden Ausführungen auch auf den Nachweis von Viren, deren DNA-Sequenzen und -Variabilität, deren genetische Plastizität übertragen – πάντα ῥεῖ, alles fließt: In idem flumen bis descendimus et non descendimus.
Was die exakte Definition (vermeintlich) charakteristischer DNA-Sequenzen und deren serologischen Nachweis auch nicht gerade erleichtert und die Freiheitsgrad im Viren-Nachweis-Vabanque-Spiel erneut erhöht.
Zudem liefern die neuen (human-)genetischen Erkenntnisse auch Erklärungen, zumindest Erklärungsansätze, warum unterschiedliche Menschen (oder auch dieselben Menschen zu unterschiedlichen Zeitpunkten) auf Wechselwirkungen in und mit ihrem Umfeld so unterschiedlich reagieren. Beispielsweise mit Krankheit resp. mit unterschiedlichen Krankheitsbildern. Für die (Krankheit wie Ausdrucksformen derselben) die Schulmedizin dann, oft jedenfalls, die Infektion mit Bakterien, Viren oder sonstigen Mikroben verantwortlich macht: Infektionskrankheiten sozusagen als (vordergründiger, sicherlich auch politisch gewollter) Erklärungsversuch sehr viel komplexerer, multidimensionaler, insbesondere auch gesellschafts-relevanter Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge.
Und derartige Zusammenhänge werden noch deutlicher, wenn man die epi-genetischen Einflüsse berücksichtigt, wie ich diese in „Dein Tod war nicht umsonst“ 156 beschrieben habe.
Jedenfalls lässt sich die mono-direktionale Sicht genetischer Determinierung nicht weiterhin aufrechterhalten – Körper und Seele, Gesundheit und Krankheit befinden sich in einem genetischen Wechselspiel, dessen Ausmaß bisherige Vorstellung um Äonen übersteigt.
Es gibt kein stabiles Genom, das Erbgut ist in ständigem Umbau begriffen: Nicht nur ein jeder Mensch, jedwede Zelle stellt ein eigenes Universum und ein Universum von Möglichkeiten dar.
„Es ist der 26. Juni 2000. US-Präsident Bill Clinton hat zusammen mit seinem britischen Amtskollegen Tony Blair zu einer außerordentlichen Pressekonferenz ins Weiße Haus gebeten. Das Thema ist nichts weniger als der Stoff, der uns zu Menschen macht: unser Genom. Denn Clinton und nach ihm die Vertreter zweier konkurrierender Forschergruppen – eine staatlich, eine privat – verkünden nun offiziell die Entschlüsselung unseres Erbguts“ 157.
Was vor nicht einmal zwanzig Jahren als Triumph der Wissenschaft gefeiert wurde, ist heute von der Realität so weit entfernt wie das Mittelalter von Renaissance und Neuzeit.
Denn das Genom ist kein unveränderlicher Text im Buch des Lebens, und das Lesen dieses Buches gestattet viele Freiheitsgrade: Eine genetische Uniformität als Identität des Menschen existiert nicht, „ … die Differenzen im Erbgut der Menschen sind in Wahrheit so groß, dass die Wissenschaft nun bestätigt, was der kölsche Volksmund schon länger wusste: ´Jeder Jeck ist anders.´ Ganz anders!
Die Feinanalysen der Gendaten lassen … erkennen: Das Erbgut der Menschen ist ebenso vielgestaltig, wie sie an Körper und Psyche verschieden sind … Unter der Wucht der Befunde zerbröselt nun die Idee, das Genom stelle eine naturwüchsige Konstante dar, einen fixierten Quellcode des Menschen … Ständig kommen Gene, andere gehen …
Passé ist seither der Glaube, zumindest der gesunde Organismus stelle ein harmonisches, mit sich selbst im Einklang arbeitendes System dar. Stattdessen zeichnen die Forschungsbefunde das Bild eines fragilen Puzzles aus biologisch disparaten Einheiten. Gesundheit wäre demnach ein instabiler Zustand, in dem die Egoismen der Mosaiksteine in Schach gehalten werden“ 158, eig. Hvhbg..
Und auf einen solch instabilen Zustand wirken viele äußere Faktoren ein. Möglicherweise auch pathogene Viren. Insofern und insoweit es human-pathogene Viren überhaupt gibt. Jedenfalls stammt ein monokausales, unidirektionales Erklärungsmodell, welches definiert: „Hier pathogene Mikroben – dort (Infektions-)Krankheit“ im wahrsten Sinne aus dem vor-letzten Jahrhundert (eines Jenner, Pasteur, Koch oder auch Virchow).
Aber es bedient die Interessen eines eingefahrenen ´Wissenschafts´-Betriebs ... D[er] keine Probleme hat, an Wahrheit und Wirklichkeit ein wenig herumzuschrauben. Oder auch ein wenig mehr“ 159. Ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn es denn dem Profit dient.
[5] Zu der Frage, ob es das HI-Virus und ob es überhaupt Retroviren gibt, existiert ein interessanter Briefwechsel zwischen Prof. Peter Duesberg, dem Kritiker von „HIV-verursacht-AIDS“ schlechthin, und Prof. Michael Nitsche; in diesem Zusammenhang schreibt letzterer 160:
„Am 21. April 1999 traf ich Peter Duesberg ... in einem Berliner Café. ... Lesen Sie ... über dieses Treffen und … [die] Schlüsse[, die ich daraus ziehe:]
Betreff: Open letters to Peter Duesberg on HIV existence: Results
Datum: Sat, 19 Jun 1999 23:32:50 +0200
Von: Michael Nitsche <my...@...de>
An: duesberg <duesberg@uclink4.berkeley.edu>,
duesberg <duesberg@rumms.uni-mannheim.de>,
peter <peter@duesberg.com> …
Lieber Peter Duesberg, liebe Freunde,
am 19. Februar 1999 schrieb ich den letzten offenen Brief an Peter Duesberg (http://user.cs.tu-berlin.de/~myny/duesberg-brief5-add.htm) 161. Obwohl Peter mir bereits zweimal geantwortet hat, höre ich nun seit 4 Monaten nichts mehr von ihm. Ist es nur Zufall, daß Peter mir ausgerechnet dann nicht mehr antwortet, … [als] ich ihm ... ganz konkret die Löcher in seiner Argumentation, daß ´HIV´ existiere, aufzeige? Seit ein paar Wochen bin ich sicher, daß es kein Zufall ist.
Am 21. April 1999 traf ich Peter Duesberg in einem Berliner Café. Ein Freund von Peter, der AIDS-kritische Arzt Dr. Claus Köhnlein aus Kiel, hatte mich eingeladen, an dem Treffen mit Peter teilzunehmen, da er von meiner aktuellen Diskussion mit Peter über die ´HIV´-Existenz erfahren hatte …
Ich hatte ... einen Mann erwartet, der seine große wissenschaftliche Kompetenz auf dem Gebiet der (Retro-)Virologie … nutzt, um mir mit wissenschaftlichen Argumenten entgegenzutreten. Ich hatte erwartet, daß Peter seine vor der Welt vertretene Position, daß ´HIV´ existiere, verteidigt … Statt dessen erlebte ich einen Peter Duesberg, der ... mit dem ... Thema nichts mehr zu tun haben möchte, der konkreten Fragen ... nicht beantwortete.
Zunächst wollte ... [er] sich aus der Affäre ziehen, indem er [argumentierte], es sei ... irrelevant, welche Position[en] ... er … [zur] ´HIV´-Existenz … [vertrete]. Schließlich sei es das AIDS-Establishment, z.B. … Prof. Kurth vom Robert-Koch-Institut, das zu überzeugen sei und das wissenschaftlich Stellung zu nehmen h[abe].
Es war Peter sichtlich unangenehm, über das Thema ´HIV-Existenz´ sprechen zu müssen. Peter versuchte nicht ein einziges Mal, mit wissenschaftlicher Argumentation meine Fragen und Vorwürfe zu beantworten. Immer wieder nahm er kritische Aussagen von mir einfach hin, ohne zu widersprechen, oder er versuchte mehr oder weniger geschickt, einer Antwort auszuweichen.
Mehrere Male … [machte] ich die Aussage ..., daß Retroviren nicht existieren, ohne daß Peter ... widersprochen hätte, wie man [dies] eigentlich von einem Retrovirologen erwarten sollte.
Ich begann zu ahnen, warum, als Peter uns erklärte, wieso Retrovirologen [überhaupt] von der Existenz ihrer Forschungsobjekte ausgehen[:] … [weil] es für das Phänomen, daß bestimmte genetische Sequenzen nur in einigen Zellen vorkommen, aber nicht in allen menschlichen Genomen nur die einzige … Erklärung g[e]be, daß diese genetischen Sequenzen durch ein Virus in die Zelle gelangt sind …
[Duesberg] hat damit selb[st] ... die Grundlage der Retrovirologie …[offenbart]: eine unbewiesene Hypothese (...Virus als Ursache) … [zur] Erklärung ... ein[es] Laborphänomen[s] (Beobachtung nicht allgemein verbreiteter genetischer Sequenzen) … Wo … [aber] sind die Viren, die Partikel, die ... da sein müssen, damit sie diese Gensequenz in die Zelle transportieren können?
Offenbar weiß auch Peter darauf keine Antwort. Denn als ich ihn fragte, ob ... wenigstens für ein einziges ´Retrovirus´ die Viruseigenschaften … nachgewiesen worden seien, sagte er[:] ´Ja, ja ...´
Wie uns allen bekannt sein dürfte, argumentiert der Virologe Dr. Stefan Lanka ... jedoch, daß Peter Duesberg und niemand auf der Welt dafür Beweise liefern kann (http://pweb.uunet.de/pr-leitner.do/artefact.html 162, http://www.virusmyth.com/aids/index/slanka.htm). Also fragte ich Peter, weshalb er Stefan Lanka nicht … eine einzige wissenschaftliche Quelle vor die Nase hält, in der die … Viruseigenschaften … eines einzigen beliebigen Retrovirus´ … [nachgewiesen werden]. Peter antwortete nicht, schaute nur ganz gequält.
Ich machte Peter auch darauf aufmerksam, daß ...eine virale Erklärung für ´HIV´ ... nicht in Frage kommt, da man … noch nie eine bestimmte Gensequenz gefunden h[abe], die allen Zellen gemein ist, von denen man … [behauptet], sie seien ... ´HIV´ infiziert … Somit gibt es ... keine bestimmte genetische Sequenz, die in allen als ´infiziert´ betrachteten Zellen vorkommt und in ... anderen menschlichen Zellen [eben] nicht e.U. ...
Dennoch basier[en] auf … [solch] unwissenschaftlichen Arbeiten das, was man … ´HIV´ nennt, … [ebenso] der sog. HIV-Antikörper-Test ...
Als wir uns nach ein paar Stunden … verabschiedeten, war ich … sehr bewegt, ja ein wenig traurig … Ich hatte das Gefühl, daß … [alles] zuviel ist für Peter, daß er nicht auch noch den letzten Rest seines wissenschaftlichen Lebens, die Retrovirologie, preisgeben kann. Mir war deutlich geworden, daß Peter weiß, daß es keine wissenschaftliche Basis für ´HIV´ gibt, … daß Retroviren ein wissenschaftliches Fehlkonzept sind ... [ohne] reale Entsprechung …“
Anmerkung: Die sprachliche Darstellung in zitiertem Brief ist schlichtweg eine Katastrophe; mir als Schriftsteller sträuben sich die Nackenhaare. Durch ein paar (selbstverständlich exakt kenntlich gemachte) Auslassungen, durch kleine Abänderungen, durch orthographische Korrekturen sowie solche der Grammatik und Interpunktion etc. pp. – wohlgemerkt: Ich heiße nicht zu Guttenberg oder von der Leyen, sondern kennzeichne resp. modifiziere Zitate lege artis – habe ich versucht, sprachlich zu retten, was zu retten ist: sollte das nur bedingt gelungen sein, so liegt dies nicht an meinem Unvermögen, sondern an der zitierten Vorlage; insofern bitte ich den werten Leser um Verständnis.