Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 32
III. HIV-TESTS – NICHTS WEITER ALS EIN GROSSER UND GROSS ANGELEGTER BETRUG
ОглавлениеLieber!
„Ein Drittel der Frauen, die HIV-positiv getestet werden, erhalten diese Diagnose in der Schwangerschaft. Dies ist nicht selten der Anfang eines schlimmen Leidensweges für Mutter und Kind. Die Behörden mischen sich in die intimsten Angelegenheiten ein. Die ...oktroyierten Medikamente richten oft verheerende Schäden an. Das Schlimmste daran: Zahlreiche Hinweise sprechen dafür, dass gerade Schwangere schnell diese Diagnose erhalten, obwohl sie kerngesund sind“ 163.
Stellt sich zwangsläufig die Frage: Weisen HIV-Tests tatsächlich HI-Viren nach? Und: Wie ist ein Virennachweis grundsätzlich zu erbringen?
Als „Goldstandard“ zum Nachweis von Viren darf folgende Vorgehens- resp. Nachweis-Methode gelten 164 165:
1) Aus menschlichem Gewebe isolierte Viren müssen elektronenmikroskopischen Aufnahmen, die zuvor (in Zellen, Zellkulturen oder dergleichen) gemacht wurden, exakt entsprechen; oftmals werden – namentlich in Krebsgewebe, aber auch spontan in Zellkulturen entstehende – Zell-Partikel mit Viren verwechselt.
2) Die Virus-Eiweiße, welche die Virus-Hülle bilden und das genetische Material des Virus´ umhüllen, müssen elektrophoretisch getrennt und fotographisch dokumentiert werden.
3) Die gleiche elektrophoretische Trennung und fotographische Dokumentation muss auch für die genetische Substanz der Viren (DNA oder RNA) erfolgen.
Nur dann, wenn vorgenannte Punkte 1) bis 3) erfüllt sind, kann ein Virus als zweifelsfrei nachgewiesen gelten. Und genau dies trifft für HI-Viren eben nicht zu.
Gleichwohl behauptet die damalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt in einem Schreiben vom 5. Januar 2004 (an MdB R. Kraus) 166: „Selbstverständlich gilt das Humane Immun Defizienz-Virus (HIV) – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen. Die Kriterien hierfür werden nicht durch einen Verwaltungsakt festgelegt, sondern beruhen auf einer wissenschaftlichen Diskussion und Bewertung. Hierbei kann es vorkommen, dass einige Wissenschaftler mehr oder minder fundierte abweichende Meinungen vertreten. Dies ist Teil der Freiheit von Lehre und Forschung und der freien Meinungsäußerung.
Die vorgebrachten Behauptungen bezüglich der Zuverlässigkeit der HIV-Nachweise sind falsch. Eine fahrlässige oder gar absichtliche Gefährdung von Menschen durch die Zulassung von HIV-Diagnostika liegt nicht vor. Die HIV-Suchttests sind ganz bestimmten Zulassungskriterien unterworfen. Ihre Einteilung und Überprüfung hat dazu geführt, dass die HIV-Diagnostik heute einen enorm hohen Sicherheitsstandard [e. U.] erreicht hat. Dazu kommen regelmäßige Reevaluierungen seitens des Paul-Ehrlich-Instituts, bei denen Tests, die nicht mehr die notwendige Sensibilität aufweisen, vom Markt genommen werden.“
Nun denn: Die Fakten, die ich in vorliegendem Buch kompiliert habe, sprechen eine andere Sprache. Zumindest war damals – wiewohl als Lippenbekenntnis – noch von Freiheit der Lehre und Forschung und von freier Meinungsäußerung die Rede. Heutzutage, mein Lieber, 167 wird jede vom Mainstream abweichende Aussage, gleich in welchem Bereich, als das Machwerk von „Verschwörungs-Theoretikern“ oder „Rechtspopulisten“, oft gar als das von „Rechtsradikalen“ oder „Nazis“ gebrandmarkt.
Wobei – nur nebenbei bemerkt – man diejenigen, welche die tatsächlichen Verbrechen von Faschisten mit einer durch das Grundgesetz garantierten freien Meinungsäußerung gleichsetzen, wegen Volksverhetzung (im Sinne einer Verharmlosung nationalsozialistischer Straf- und Schandtaten) inkriminieren und verurteilen sollte. Mehr noch: Nach (geltendem) Recht und Gesetz verurteilen müsste.
Jedenfalls wird – bestenfalls, ein Schelm der schlimme(re)s dabei denkt – auch hier dem „Palmström-Prinzip“ gehuldigt:
„Palmström, etwas schon an Jahren,
wird an einer Straßenbeuge
und von einem Kraftfahrzeuge
überfahren …
Eingehüllt in feuchte Tücher,
prüft er die Gesetzesbücher
und ist alsobald im klaren:
Wagen durften dort nicht fahren!
Und er kommt zu dem Ergebnis:
´Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil´, so schließt er messerscharf,
´nicht sein kann, was nicht sein darf´“ 168.
Knapp zehn Jahre vor Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt gab die damalige Bundestagspräsidentin und vormalige Gesundheitsministerin Prof. Rita Süssmuth 1995 zum Besten 169:
Frage: „Können Sie mir einen Beweis nennen, warum HIV AIDS machen soll. Nach meiner Kenntnis ha[ben] Prof. Gallo und Prof. Montagnier das bis heute nicht bewiesen.“
Antwort Frau Süssmuth: „… Aber jedenfalls wissen wir eins, dass es Kranke gibt, diejenigen, die sterben, wie immer sie diese Krankheit nennen, und deswegen muss es einen Überträger oder einen Virus geben, die, wenn Sie annehmen, das ist endogen, d.h., es liegt im Erbmaterial, dann können Sie das ebenso wenig beweisen.“
Offensichtliche professorale Eloquenz, gepaart mit fundierter Sachkompetenz. Und auf diesem Niveau – wiewohl gemeinhin besser verpackt – werden Entscheidungen getroffen, die – bis dato – für den Tod von mehr als 30 Millionen Menschen verantwortlich sind (s. hierzu im Folgenden)!
1988 schrieb Der Spiegel 170:
„´Jeder dritte Aids-Test ist falsch´ – mit dieser Feststellung schreckte die Aids-Kommission des Bayerischen Landtags die Öffentlichkeit. Das sei ´barer Unsinn´, erwiderten besonnene Politiker und erfahrene Aids-Experten. Trotzdem kam es zur allgemeinen Verunsicherung: Wie oft stempeln Aids-Tests Gesunde zu ´Aids-positiven´? Wer … soll sich – freiwillig oder gezwungenermaßen – einem Aids-Test unterziehen? ...
´Besonders Rheumaerkrankungen´, so der bayrische SPD-Abgeordnete Karl-Heinz Müller, ´reagieren in dem Test ähnlich wie Aids-Antikörper im Blut´. Es habe ´dramatische Fehldiagnosen´ gegeben, beispielsweise bei einer jungen Frau, die ein Kind erwartete und sich dem Aids-Test unterzog: Sie habe erst ein positives und dann ein negatives und schließlich wieder ein positives Ergebnis bekommen …
´Das ist reiner Horror´, zitierte die Münchner ´Abendzeitung´ den Sprecher der Deutschen Aids-Hilfe ..., der selber ermittelt haben will, daß die Fehlerquote des Aids-Suchtests nicht bei 30, sondern sogar bei 60 Prozent liege 171. ´Das kann man nur machen ..., wenn man Selbstmörder produzieren will.´“ S. auch [1] [2] [3].
Mehr als ein Vierteljahrhundert später (2014) ließ Epoch Times verlauten 172:
„Wie zuverlässig sind Aids-Tests? Durch den Welt-Aids-Tag bekommt die Immunschwäche Krankheit wieder viel Publicity. Angeblich werden in Deutschland 3000 Menschen jährlich mit dem HIV-Virus angesteckt. Aber eher sollte man sagen: In Deutschland werden jährlich 3000 Menschen als HIV-positiv deklariert – manchmal, obwohl sie komplett gesund sind. Und Schuld daran ist der AIDS-Test selbst … 173
Bei einem so genannten HIV-Antikörpertest werden ganz normale Eiweiße gemessen, die in jedem Menschen vorkommen. Was die wenigsten wissen: Ein Krankheitserreger wird durch den AIDS-Test überhaupt nicht nachgewiesen …
Dass das Ergebnis des HIV-Tests nicht mal zuverlässig ist steht sogar in den Packungsbeilagen der Tests, die jedoch kaum ein Mensch vorher studiert. Dort heißt es zum Beispiel: ´Zur Zeit gibt es keinen Standard für den Nachweis der An- oder Abwesenheit von HIV-Antikörpern im menschlichen Blut´ (Abbott Laboratories) 174; ´für HIV-spezifische Antikörper gibt es keinen international akzeptierten Standard´ (Elisatest des Roche-Konzerns) 175.“
Und in raum&zeit Anne Sono: Stoppt die HIV-Tests. raum&zeit, Ausgabe 177/2012, https://www.raum-und-zeit.com/gesundheit/aids/stoppt-die-hiv-tests.html, abgerufen am 24.02.2019, s. zuvor werden in diesem Zusammenhang auch der Westernblot- und der PCR-Test angeführt: „´Ein negatives Testergebnis schließt eine Virusexposition oder -infektion nicht aus´ (Westernblottest des Unternehmens Innogenetics) 176 177 178 … ´Dieser Assay ist nicht zur Verwendung als Screening-Test für HIV-1 oder als diagnostischer Test zur Bestätigung einer HIV-1-Infektion vorgesehen´ (PCR-Test von Abbott) 179.“
Jedenfalls ist den Firmen, die HIV-Tests herstellen, der Umstand durchaus bewusst, dass ihre Tests eine HIV-Infektion eben nicht nachweisen 180 und AIDS nicht beweisen (können); in den einschlägigen Beipackzetteln winden sie sich (auch aus Haftungsgründen) wie ein Aal in der Reuse 181, eig. Übersetzung:
„Die pharmazeutischen Firmen, welche die Tests herstellen und vermarkten, kennen deren Unzulänglichkeiten. Dies erklärt die scheinbar überraschenden Ausführungen in den Test-Beipackzetteln:
´Der ELISA-Test allein kann nicht zum Nachweis von AIDS dienen, … auch wenn von einer hohen Wahrscheinlichkeit auszugehen ist, dass mittels Test nachgewiesene HIV-Antikörper auch tatsächlich vorhanden sind´ (Abbott 1997).
Die Beschreibung, wie ein Western-Blot-Test anzuwenden ist, warnt: ´Betrachten Sie diesen Test nicht als Grundlage (sole basis) zur Diagnose einer HIV-1-Infektion´ (Epitope Organon Teknika).
Gleichermaßen warnt die Gebrauchsanweisung, die einem sehr häufig benutzten Test (PCR viral load: Polymerase-Ketten-Reaktion zur Bestimmung der Viruslast 182 eig. Hvhbg.) beiliegt: ´Der Verstärker-HIV-1-Monitor-Test ist nicht dazu geeignet, als HIV-Screening-Test oder als diagnostischer Nachweis zur Bestätigung des Vorliegens einer HIV-Infektion benutzt zu werden´ (Roche 2003).
Derart bringen die Pharma-Hersteller zum Ausdruck, dass weder der ELISA- noch der Westen-Blot-Test, auch nicht die HIV-Viruslast-Tests für die Diagnose einer HIV-Infektion spezifisch sind .“
Mithin, Liebster: HIV-Tests weisen HIV nach. Oder auch nicht. HI-Viren existieren. Oder auch nicht. Man kann folglich die Tests durchführen. Oder es auch bleiben lassen. Das Ergebnis ist gleichermaßen valide.
Raum&zeit s. zuvor: Anne Sono: Stoppt die HIV-Tests. raum&zeit, Ausgabe 177/2012 ... führt weiterhin aus (nicht hoch-wissenschaftlich, jedoch auch für den medizinischen Laien verständlich):
„[Bei] einem so genannten HIV-Antikörpertest werden ganz normale Eiweiße gemessen, [wie] die[se] in jedem Menschen vorkommen. Die Bewertung der Messwerte als ´positiv´ oder ´negativ´ ist willkürlich und hängt davon ab, welches Risikoverhalten angegeben oder von den Ärzten geschätzt oder behauptet wird.
Menschen mit der Blutgruppe AB werden sehr selten ´positiv getestet´, … [weil] sie wenige dieser Eiweiße [Antikörper gegen A und B] im Blut haben. Bei Verletzung, [beim] Auf- und Abbau von Zellen und … [in] Wachstumsphasen [jedoch] produziert der Körper … mehr ... [jener] Eiweiße, die ... als Anti-Körper ausgegeben werden, weswegen das Risiko steigt, in einer solchen Phase als ´positiv´ … [getestet] zu werden …
Das Blut einer schwangeren Frau muss, wie ... den Handbüchern für die Testverfahren zu entnehmen ist, vierzig mal [e.U.] verdünnt werden, sonst wird ... positiv getestet. Man hat festgestellt, dass … eine Frau, die zum wiederholten Male schwanger ist, eine noch größere Wahrscheinlichkeit hat, positiv ... [getestet zu werden] … [S]chätzungsweise ein Drittel … [aller] positiv getesteten Frauen erhält [seine] ... ´Diagnose´ während der Schwangerschaft. Von den 14 000 Frauen, die im Jahr 2010 in Deutschland als HIV positiv … [gelten], wurden folglich [mehr als] 4 [5]00 während der Schwangerschaft ´entdeckt´. Das …. [bedeutet], dass auch deren Kinder … [einschlägige] Medikamente [erhalten] haben. Denn … [eine] Verweigerung der Medikamente hat massive Sanktionen wie Sorgerechtsentzug bis hin zu Kindesabnahme zur Folge e.U..
Die[se einschlägigen] Medikamente führen zur Schädigung der DNA …, die für die Bildung des Erbgutes zuständig ... [ist], und des gesamten Stoffwechsels ... Die Langzeitwirkungen der antiretroviralen Therapie auf das Erbgut der Kinder sind bisher nicht erforscht ...“
Die falsch positiven Ergebnisse der HIV-Tests kommen zustande durch Kreuzreaktionen 183 wie beschrieben zuvor 184 185 186 187; beispielsweise führen Hepatitis-B-Impfungen aufgrund einer solchen Kreuzreaktion zu einem positiven HIV-Test 188, und auch bei chronisch kranken Hepatitis-B-Patienten fällt der HIV-Test aus gleichem Grund falsch positiv aus 189. Gleichermaßen führt die Behandlung mit Hepatitis-B-Immunglobulinen zu einem falsch positiven HIV-Test-Ergebnis 190.
Es gibt eine Viel-, mehr noch: geradezu eine Unzahl von Erkrankungen, Fehlfunktionen, Zuständen, Umständen, Zufälligkeiten etc. etc., die zu einem falsch positiven HIV-Test-Ergebnis führen können; im Einzelnen sie hierzu Anmerkung [4].
Wer sich, Liebster, die dortige Listung (einschließlich angeführter einschlägiger wissenschaftlicher Quellen) vergegenwärtigt, wird, sofern es sich bei ihm um einen halbwegs vernünftig denkenden Menschen handelt, keinen Pfifferling mehr auf einen HIV-Nachweis-Test geben.
Insbesondere, wenn er (zudem) bedenkt: „Es existierte (und existiert immer noch) ein ganzes Netzwerk von Regierungsfonds, Regierungslaboren, privaten AIDS-Stiftungen, PR-Gruppen, ´Star-Untersuchern´, medizinischen Zeitschriften, willfährigen und oberflächlichen medizinischen Reportern und Pharma-Unternehmen – ganz zu schweigen von der FDA und der WHO – ,deren Existenz davon abhängt, HIV-Tests als völlig vertrauenswürdiges Verfahren darzustellen.
Ein Eingeständnis, daß dieses gesamte Test-System wissenschaftlich bankrott und gefährlich war (und ist), würde das ... AIDS-Gebäude in sich zusammenfallen lassen“ 191.
Und die Motive all der Kollaborateure, die – allein oder als Team-Player – an diesem gigantischen Spiel beteiligt sind, das unzähligen Menschen ihr Leben kostet?
„Hier sind einige von ihnen: aus dem Verkauf von Medikamenten und HIV-Testsets Profit zu schlagen; einen gewissen wissenschaftlichen Status zu erreichen oder ihn [zu] erhöhen; [s]einen Arbeitsplatz zu behalten; mit der Masse zu blöken; [be]gangene Fehler zu verstecken; Anklagen vor Gericht zu vermeiden; eine Deckgeschichte (HIV) zu benutzen, um die offensichtlichen ... Gründe für die hohen Todesraten in der Dritten Welt zu verdunkeln – ... Hunger, Wasserverunreinigung, Überbevölkerung, Armut, gestohlenes Land …, giftige Impfstoffe: ein ganzes System, das seit langer Zeit installiert … [wird], um (über eine Agenda zur Bevölkerungsreduktion) ganze Schichten der Population zu ermorden und den Rest in einem geschwächten Zustand zu hinterlassen … 192
Es gibt ein ganzes Heer von Motiven, um die ... HIV-Test-Maschine der Vergangenheit und Gegenwart in Gang zu halten“ 193.
S., Liebster, auch Anmerkung [5].
Sicherlich ein „Verschwörungs-Theoretiker“, der solches behauptet. Ich selbst zitiere nur. Und denke dabei: „Die Gedanken sind frei. Wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.“
Und der werte Leser möge sich seine eigenen Gedanken machen.