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Kapitel 5

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»Hast du mit Scarlett gesprochen?« Henry Södermann sah seine Frau fragend an, als sie in die Küche kam.

»Das habe ich. Deine Tochter lässt dich schön grüßen.« Sie griff nach zwei belegten Teller und fragte: »Wohin?«

»Tisch sieben.«

Zwei Minuten später kam sie zurück.

»Wir hätten Sie hier gebraucht«, sagte Henry und rührte in der Pfanne. »Bernd, richte die Steaks an, die Zwiebel sind fertig.«

»Grandma geht es viel besser. In vier Wochen muss Scarlett ohnehin zurück, damit sie ihre Arbeitsstelle pünktlich antreten kann«, antwortete Lina.

»Da ist sie uns keine Hilfe im Restaurant. Sie muss sich um ihre hörgeschädigten Kinder kümmern«, meinte Henry.

Lina zuckte mit den Schultern. »Es wäre an dir gelegen, deiner Mutter beizustehen, Henry.«

»Ich kann dich nicht alleine im Restaurant lassen. Wenn die Zeiten ruhiger sind, fliegen wir beide, für eine Woche, zu ihr.«

»Ausspannen, das wäre schön«, stöhnte Lina.

Der Beikoch schob Henry die Teller mit den Steaks hin. Er schaufelte Zwiebel, Kartoffel und Gemüse darauf, appetitlich angerichtet. »Tisch drei«, sagte er.

»Lass uns weitermachen, wir reden heute Abend.« Er nickte Lina zu.


Scarlett und der Lord

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